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Beitrag Nr. 1648-28
17.05.2010 13:23
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Nicht "wie viele?" sondern man sollte mal fragen "was für Väter" da betrogen werden.Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1648-27:Hier noch einige links zum thema kuckuckskinder. Es ist erschreckend, wieviele väter da betrogen wurden, und da heißt es immer wir männer währen untreu.
(...)
Diese "betrogenen" Väter müssen sich zuerstmal an die eigene Nase fassen.Zitat:Irena schrieb in Beitrag Nr. 1648-19:
(...)
Ich persönlich habe eine Einstellung in Leben, die - wie ich glaube - hilft mir sehr und die ich kann nur empfehlen. Wenn ich bin enttäuscht in einem Menschen, dann wende ich auf erste Stelle auf mich selbst: ich bin schuld, dass ich vorher so blind war. Ein Mensch kann nicht über NAcht ein Egoist, ein Verächter, ein Ausbeuter etc. werden. Es war schon vorher, nur ich hatte die Anzeichen schlecht gedeutet.
(...)
Gruß,
Irena
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Beitrag Nr. 1648-29
17.05.2010 14:54
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Es ist nicht einzig den Männern vorbehaltene Eigenschaft ist. Es sit aber vorrangig Männern vorbehaltene Eigenschaft.Zitat:Wer ist immer noch der Meinung, daß Töten eine vorrangig den Männern vorbehaltene Eigenschaft ist?
Zitat:Die Kriminalitätsbelastung der Frauen ist dabei in allen Altersgruppen erheblich geringer als die der jeweiligen männlichen Altersgruppen. Es gibt kein Merkmal, das so stark hinsichtlich offiziell registrierter und
bestrafter Kriminalität unterscheidet wie das Merkmal „Geschlecht“.
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Beitrag Nr. 1648-30
17.05.2010 15:01
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Beitrag Nr. 1648-31
17.05.2010 15:14
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Wer hat sich denn die Frau ausgekuckt?Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1648-30:(...)
Alles andere ist einfach daneben, und ganz gewiß nicht die schuld des mannes.
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Beitrag Nr. 1648-32
17.05.2010 16:17
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Quelle: http://www.dissens.de/de/forschung/Zitat:Dissens e.V. war als Koordinator an dem EU-Forschungsprojekt (5.FP) "Work Changes Gender" (2001-2003) beteiligt.
Das dreijährige Forschungsprojekt befasste sich im europäischen Vergleich mit den aktuellen Umbrüchen in männlichen Arbeitsverhältnissen,
den Zusammenhängen zur Veränderung des männlichen Selbstverständnisses und den darin enthaltenen Möglichkeiten für die Gleichstellung der Geschlechter.
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Beitrag Nr. 1648-33
17.05.2010 18:46
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Weitere Anmerkungen zur männlichen Emanzipation.Zitat:Frauenförderung ist längst etabliert, doch Studien zeigen:
Schon in der Schule sind Jungen benachteiligt,
viele junge Männer könnten zu Verlierern im Karriererennen werden.
Tolle Aussage...wenn die Familienministerin nicht dafür zuständig ist, wer dann???Zitat:Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ließ 2008 erklären,
die Schwierigkeiten für heranwachsende Jungen in der Schule fielen "nicht in ihre Ressortkompetenz".
wie sieht es an der Schulfront aus?Zitat:In der Tat schlagen Kinder- und Bildungsforscher seit Jahren Alarm,
warnen vor einer "Feminisierung der Schullandschaft".
Jugendstudien küren Mädchen zur "neuen Elite",
Frauenzeitschriften und Feuilleton überbieten sich mit Essays über die "Krise des Mannes".
Wie das alles so zusammen passt, ist schon merkwürdig.Zitat:47 Prozent der Mädchen gehen auf ein Gymnasium, bei den Jungen sind es nur 41 Prozent.
Abiturnoten von Jungen sind im Schnitt eine Note schlechter als die der Mitschülerinnen.
Zwei Drittel aller Hauptschüler ohne Abschluss sind Jungen.
Ein paar Jahre später stellen junge Frauen die Mehrheit der Hochschulabsolventen
und brechen ihr Studium seltener ab.
Das Gender Mainstreaming wirkt offensichtlich.Zitat:Die Benachteiligung zieht sich bis ins Arbeitsleben:
55 Prozent der deutschen Arbeitslosen sind männlich.
Die Wirtschaftskrise vertieft die Kluft, trifft Männer härter als Frauen - Tendenz steigend,
weil Frauen etwa vom Ausbau der Dienstleistungsbranche profitieren.
Das war wohl auch Sinn und Zweck der Übung.Zitat:Die Zahl der Lehrerinnen wächst, an vielen Grundschulen oder Kindertagesstätten sind männliche Lehrkräfte die große Ausnahme.
Damit fehlt Jungs im Grundschulalter oft die männliche Bezugsperson.
Wozu auch...es reicht wenn es jede Menge Frauenbeauftrgte gibt...;-)Zitat:"Die Lebensentwürfe für Jungen und Männer erweitern", wie es im Entwurf des Koalitionsvertrags steht, kann eine Menge bedeuten.
Kommt jetzt ein großangelegtes Förderprogramm für Jungs? Eine Männerabteilung in der Regierung, ein bundeseigener Männerbeauftragter?
"Keinesfalls", sagt Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) SPIEGEL ONLINE:
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Beitrag Nr. 1648-34
17.05.2010 18:57
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Was hat das fremdgehen mit Tötungsdelikten zu tun?Feyn137 schrieb in Beitrag Nr. 1648-30:Naja, gerade bei den tötungsdelikten währe ich vorsichtig. Man weiß das beim fremdgehen frauen viel seltener erwischt werden wie männer, das man hier evtl ähnlich sein, wodurch sich die statistik wieder verschieben würde.
NA ja, die Selbstbestimmung der verheirateten Frau über ihrer Arbeit wurde nur seit 1975 gesetzlich geregelt. Vorher müsste sie es tun nur mit Einverständnis des MAnnes.Zitat:Seit dem 1. Juli 1958 gab es das Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau beim bürgerlichen Recht.
Aber es ist doch so... MAn und Frau werden zu den gemacht. Mit der blauen Kleid für einen Bub und rosa für das Mädchen, mit der erste geschenkte Puppe oder dem BAusatz für den Auto...Zitat:Um Mensch sein zu können müsse die "Frau zum Mann werden", meinte sie.
Somit ist sie eine der ersten Verfechterinnen der "Gender"-Ideologie.
Nach der das Geschlecht (bis auf die biologischen merkmale) nicht angeboren sondern sozialisiert wird.
Zitat:...und aus Beitrag 1648-26 von Heute.
Die oben aufgezählte Mordserie wurde auf wundersame Weise von Politik und Medien (oder umgekehrt) ersetzt durch furchtbar gefährliche, sich prügelnde Männer, besonders ausländische.
Ob das auch was mit Emanzipation zu tun hat???
Was meint Ihr?
WArum so komische Frage? Es ist ein Forschungsprogramm. Sie verändern die männlichen Selbstverständnis nicht, sie untersuchen nur ihn. Die Frage nach warum und zu welchem Zweck ist hier fehl am Platz. Viel mehr muss du fragen, ob das männliche Selbstverständnis verändert sich und wenn ja, warum. Aber gerade das tun sie.Zitat:Da gibt es also seit 1989 einen Verein der sich mit der Veränderung des männlichen Selbstverständnisses beschäftigt.
Warum und zu welchem Zweck?
Was soll verändert werden am männlichen Selbstverständnis?
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Beitrag Nr. 1648-35
17.05.2010 19:07
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Diese Vorfälle haben rein gar nichts mit Emanzipation zu tun.Irena schrieb in Beitrag Nr. 1648-34:(...)
Ob die tötenden Mütter haben was mit der Emanzipation zu tun? Diese Delikte nicht seit Neuerstem bekannt.
(...)
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Beitrag Nr. 1648-36
17.05.2010 19:40
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Man, verdrehst du es nicht ein bisschen? WAs hat es mit Emanzipation zu tun? Hier kommen doch gerade biologische Merkmale zu tage. Jungs hatten mehr Probleme mit Konzentration, mit dem Stillsitzen etc. Es wirkt selbstvertändlich auf Noten. Schon in Studium holen sie die Frauen. Und später... Überlegst mal, vieviel Ärztinnen, vieviel Anwältinen hattest du in deinem Leben getroffen. Also bitte schön, wo sind die Verlierer?Zitat:Frauenförderung ist längst etabliert, doch Studien zeigen:
Schon in der Schule sind Jungen benachteiligt,
viele junge Männer könnten zu Verlierern im Karriererennen werden.
Geboren wird ja auch mehr Jungs, die dann später "ausselektiert" werden. DAs gleiche ist hier. Du bist schon in solchen Alter, dass öfter muss die Ärzte besuchen. Also wieviel Ärztinen hattes du in letzten zwei JAhren gesehen? Höchstens noch auf undankbaren Posten in Kliniken...Zitat:47 Prozent der Mädchen gehen auf ein Gymnasium, bei den Jungen sind es nur 41 Prozent.
Abiturnoten von Jungen sind im Schnitt eine Note schlechter als die der Mitschülerinnen.
Zwei Drittel aller Hauptschüler ohne Abschluss sind Jungen.
Ein paar Jahre später stellen junge Frauen die Mehrheit der Hochschulabsolventen
und brechen ihr Studium seltener ab.
Ich denke, dunkle Ziffer der arbeitslosen Frauen ist viel höher als in der Statistik erfasst ist. Wenn ein Ehepaar hat ein HAus, wenn der MAnn arbeitet und es reicht für gesetzlichen Minimum für beide und sie ist länger arbeitslos (also Abeitslosengeld I ausgeschöpft), es hat kein Zweck die Zeit zu verschwenden und besuchen die Arbeitagentur. Die letzte ist eine kommerzielle Einrichtung geworden. Sie bekommt für jeden, die sie vermittelt Geld - aber nur dann, wenn die Vermittelte bezieht selbst das Abeitslosen Geld. Also bleiben diese Menschen - meistens Frauen - nicht durch Statistik erfasst.Zitat:]Die Benachteiligung zieht sich bis ins Arbeitsleben:
55 Prozent der deutschen Arbeitslosen sind männlich.
Auf welche Weise sie profitieren?Zitat:Die Wirtschaftskrise vertieft die Kluft, trifft Männer härter als Frauen - Tendenz steigend, weil Frauen etwa vom Ausbau der Dienstleistungsbranche profitieren.
Hier widersprichst du sich selbst. Es war immer schon vorwiegend weibliche Berufe. Gerade hier fehlt die Feminisierung, gegen die du hier sich äußerst. Also nicht nur Frauen in traditionell männliche Berufe drängen, es muss ein Gegenverkehr eingeleitet: die Männer müssen traditionell weibliche Berufe übernehmen.Zitat:Die Zahl der Lehrerinnen wächst, an vielen Grundschulen oder Kindertagesstätten sind männliche Lehrkräfte die große Ausnahme.
Damit fehlt Jungs im Grundschulalter oft die männliche Bezugsperson.
Owai owai owai. Ich bin in einem Mitleid aufgelöst... MAn mach Augen auf. Ich versuche die Mitte ztu halten und ich sehe keine Benachteilung der Männer. Im Gegenteil. In der schon mal angesprochene ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit. WArum wohl Männer drängen nicht in die weibliche Berufe? Weil es sind undankbare, wenig bezahlte Berufe.Zitat:Kommt jetzt ein großangelegtes Förderprogramm für Jungs? Eine Männerabteilung in der Regierung, ein bundeseigener Männerbeauftragter?
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Beitrag Nr. 1648-37
17.05.2010 19:54
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Beitrag Nr. 1648-38
17.05.2010 20:27
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Beitrag Nr. 1648-40
18.05.2010 08:12
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Hallo Irena, sei gegrüßt.Irena schrieb in Beitrag Nr. 1648-38:HAllo Ernst Ellert,
so einfach kann du sich nicht zurückziehen. Ich habe genau wie du es als Zitat hervorgehoben. Ich habe auch nicht geschrieben, dass es deine Zitat ist. Wobei in deinem Beitrag war nicht klar definiert, woher die Zitaten stammen. Nur jetzt fand ich Quellenangabe am Ende.
(...)
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Beitrag Nr. 1648-41
18.05.2010 08:16
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Hallo Neo-x, und guten Morgen.Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1648-39:(...)
Ernst E.II,
ver (traut) den Print (Medien) 1:1.
Das ist alles. :)
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Beitrag Nr. 1648-43
18.05.2010 09:43
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Beitrag Nr. 1648-44
18.05.2010 11:34
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Ich kann es nur zurückwerfen. MAn muss aufmerksam lesen. Ich habe in letztem Beitrag geschrieben, dass wenn man benutzt unterstützende Zitate für sein Vorhaben - man ist für die Zitatinhalt auch verantwortlich. DAnn geht es nicht einfach an die Quelle zurückweisen. Diskussion hier ist zwischen mir und dir, nicht zwischen mir und einem unerreichbaren Autor. Du hast es aber zitiert und zwar in deinem Sinne.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1648-40:Hallo Irena, sei gegrüßt.
Wer sagt das ich mich zurückziehe?
Im Beitrag war klar definiert woher die Zitate stammen.
Man muss nur aufmerksam lesen.
Genau. Die Quellenangabe dient aber der Urheberecht. Es ist ihre Zusammenhang. Wir sprechen aber über den Zusammenhang der Zitat mit deiner Ausführung. Hier war ich sehr wohl aufmerksam und wünsche dir es in Zukunft auch sein.Zitat:In der Regel besteht auch ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Teilen eines Beitrages.
In weiterem Beitrag 1648-32 zitierst du sich selbst mit der gleichen Fragestellung. NAch meinen Widerspruch hast du folgendes geantwortet in Beitrag 1648-35:Zitat:Ob das auch was mit Emanzipation zu tun hat???
Was meint Ihr?
Ach ja, ist hier ein Thread über die Medienlandschaft?! Du bist doch ein Verfechter der Reinheit des Threadsthemas. Wie könnte es dir passieren, dass su so weiten "Sprung zur Seite" gemacht hast. Rein aus der Lust uns mit FAkten überschütteln? Warum dann die Frage und zwar über zwei Beiträge?Zitat:Diese Vorfälle haben rein gar nichts mit Emanzipation zu tun.
Sie dienten nur dazu darzustellen wie die Medienlandschaft sich verhällt.
Entschuldige das ich nicht deutlich genug war.
SO HATTE ICH NICHT GEMEINT. Es war ein RAt, wie man mit der Schwierigkeiten solche Art umgehen könnte, wie die Qual mindern könnte. Es betrifft nur Selbstwahrnehmung. Kein Fremde darf Schuld Einem zuweisen! Etwa "man muss erst selbst eigene NAse fassen". Auf dieser Weise ist jedes Opfer sebstschuld: die Frau, die vergewaltigt wurde - was hat sie um dieser Zeit auf dunkle Strasse zu tun?! Vielleicht hatte sie ein noch ein kurzen Rock, dass die niedere Instikte herausfordert waren. Also selbstschuld.Zitat:Diese "betrogenen" Väter müssen sich zuerstmal an die eigene Nase fassen.
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Beitrag Nr. 1648-45
22.05.2010 22:16
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Beitrag Nr. 1648-46
18.06.2010 19:15
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Das würde bedeuten das die männlichen Bewerber bis 2015 ü b e r a l l in die Röhre kucken wenn sie sich bewerben, egal welche Quallifikation vorliegt.Zitat:Zusammen mit Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will Familienministerin Kristina Schröder (CDU) ein Gesetz vorlegen,
das den Firmen vorschreibt, auf der Führungsebene eine eigene Frauenquote festzulegen und zu veröffentlichen.
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/karriere/management/un... tmlZitat:Mit Einführung der verbindlichen Berichtspflicht würden Firmen, die keine Frauenquote veröffentlichen, gegen das Gesetz verstoßen,
schreibt das „Handelsblatt“; die Selbstverpflichtung werde so zum Zwang.
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Beitrag Nr. 1648-47
19.06.2010 13:56
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Beitrag Nr. 1648-48
20.06.2010 10:48
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Beitrag Nr. 1648-49
20.06.2010 21:04
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.