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Beitrag Nr. 2383-21
29.08.2023 13:50
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Beitrag Nr. 2383-22
29.08.2023 17:27
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Ich habe auch kein Falktorzeichen nach dem Hamilton Operator H gesetzt.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-21:Der Hamilton-Operator ist ein bischen generischer, nicht nur ein Faktor H*ψ(x),
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-20:Die Schrödinger-Gleichung beschreibt die Veränderung eines quantenmechanischen Zustandes als partielle Differentialgleichung.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2383-23
29.08.2023 20:09
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-20:Die Änderung (das Differential) dψ/dt der Wellenfunktion ψ(x,t) ist gleich dem Ist-Wert der Funktion ψ(x,t).
Das bedeutet, dass nur der Ist-Wert in der Gegenwart die Zukunft bestimmt.
Der aktuelle Wert des Zustandes ψ bestimmt die (zeitliche) Änderung dieses Zustands im unendlich kleinen (differentiellen) zeitlichen Augenblick, dem Jetzt.
Die Geschichte von ψ spielt im Moment des Augenblicks "dt" keine Rolle für die Zustandsänderung und damit für den zukünftigen Zustand.
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Beitrag Nr. 2383-24
29.08.2023 22:21
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2383-23:Der Raum und darin vorhandene Felder bestimmen m E. also - neben ψ selbst - auch deren zeitliche Entwicklung.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2383-25
30.08.2023 01:00
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-24:Ein Potentialfeld spielt somit keine Rolle für die Zustandsänderung, solange das Potentialfeld an einem Ort konstant ist. ...
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-20:Der Input einer Wahrscheinlichkeitswelle wird im "Jetzt" verarbeitet ...
Die Änderung (das Differential) dψ/dt der Wellenfunktion ψ(x,t) ist gleich dem Ist-Wert der Funktion ψ(x,t).
Das bedeutet, dass nur der Ist-Wert in der Gegenwart die Zukunft bestimmt.
Zitat von Otto:Entscheidend ist nur der Term mit dem Laplace-Operator Δ.
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Beitrag Nr. 2383-26
30.08.2023 02:19
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Ja, das habe ich gesetzt.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-22:Hallo Thomas,
Ich habe auch kein Faktorzeichen nach dem Hamilton Operator H gesetzt.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-21:Der Hamilton-Operator ist ein bischen generischer, nicht nur ein Faktor H*ψ(x),
Denke mit dem Laplace-Operator kommt die Charakteristik der Membranschwinung. Eine relle e-Funktion als Lösung sehe ich da nicht.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-20:P.S.: Den Einfluss eines Potentialfeldes V(x), wie in Deinem Link genannt, habe ich hier unterschlagen.
Für Greene habe ich keine Zeit.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-20:Ich bin der Kurzdarstellung von Brian Greene, Seite 576, Note 6, gefolgt.
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Beitrag Nr. 2383-27
30.08.2023 04:08
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Da stimme ich Dir zu. Greene ist eine Zumutung.(1)Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-26:Für Green habe ich keine Zeit.
Die Häufungen von Wahrscheinlichkeiten kann man sich geometrisch (in der Gaußschen Ebene) als eine Art von Membran vorstellen.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-26:Denke mit dem Laplace-Operator kommt die Charakteristik der Membranschwingung. Eine reelle e-Funktion als Lösung sehe ich da nicht.
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Beitrag Nr. 2383-28
30.08.2023 04:39
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2383-25:Zitat von Otto:
Entscheidend ist nur der Term mit dem Laplace-Operator Δ.
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2383-25:Warum?
Zitat von Claus:Für die Beschreibung der zeitlichen Entwicklung einer im Raum propagierenden Welle hat das räumlich veränderliche Potenzial m.E. Einfluss auf die Wellenfunktion.
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Beitrag Nr. 2383-29
31.08.2023 05:49
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-24:Entscheidend ist nur der Term mit dem Laplace-Operator Δ.
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Beitrag Nr. 2383-30
08.09.2023 03:39
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Beitrag Nr. 2383-31
08.09.2023 11:58
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-30:Endet die Zeit, wenn alle Zustandsänderungen zum Stillstand kommen? (1)
Zitat von Otto:Gibt es in der Natur minimale Zustandsänderungen oder einen "absoluten Nullpunkt" von Zustandsänderungen?
Zitat von Otto:Warum gibt es keinen Zustand der Ruhe als minimale Zustandsänderung an sich, sondern nur gleiche Gradienten der Zustandsänderung verschiedener Prozesse im relativen Vergleich? (Beitrag Nr. 2384-6)
Zitat von Otto:Was wäre dann nun physikalisch eine Zustandsänderung mit dem Wert Null .
Gibt es überhaupt einen absoluten Stillstand der Zeit?
Meines Erachtens besteht dieser Zustand überhaupt nicht.
Unsere Welt ist nur Zustandsänderung. Ansonsten würde sie vermutlich gar nicht existieren.
Die Zeit endet nie, weil nie alle Zustandsänderungen zum Stillstand kommen.
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Beitrag Nr. 2383-32
08.04.2024 23:12
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Wenn diese Themen in der Literatur zwar behandelt, aber nicht befriedigend beantwortet werden, dann ist dies doch ganz offenbar auch "allgemein erwünscht !?"Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-1:Die Themen "Was ist das Jetzt" und "Was ist Zeit" werden in der Literatur zwar behandelt, aber nicht befriedigend beantwortet.
Ja, auch das ist erwünscht, dass Begriffe, insbesondere in der Wissenschaft nicht unbedingt zum "einfachen allgemeinen Begreifen" zählen sollen, sondern fachspezifisch.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-1:Zeit gehört zu den am wenigsten verstandenen Begriffen.
Ich beginne mit der Antwort auf die erste Frage, welche mir die einfachste Antwort in der Konkretisierung zu erlauben scheint:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-1:Dazu gehören auch die Fragen "Gibt es eine kleinste Zeiteinheit", "Gibt es mehrere Dimensionen der Zeit" oder "Kann man in die Vergangenheit reisen?". (1)
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Beitrag Nr. 2383-33
09.04.2024 00:29
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Zitat von Otto:Dazu gehören auch die Fragen "Gibt es eine kleinste Zeiteinheit",
Berny schrieb in Beitrag Nr. 2383-32:"Die kleinste Zeiteinheit beträgt genau 50 Mesosekunden"
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Beitrag Nr. 2383-34
10.04.2024 13:58
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Entschuldigung! Meso ist keine Einheit, sondern ein Intervall und sogar auch als eine Art INTER-WALL in einem Dazwischen einer Annäherung gegen etwas "Geringstes" zu verstehen, was die (para-ökonomische) Annahme eines Tertium Datur in jedem Augenblick des Wirkens innerhalb und außerhalb einer Prozessfolge erfordert.Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-33:Zitat von Otto:Dazu gehören auch die Fragen "Gibt es eine kleinste Zeiteinheit",
Berny schrieb in Beitrag Nr. 2383-32:"Die kleinste Zeiteinheit beträgt genau 50 Mesosekunden"
Hallo Berny
Was soll den die Einheit Meso sein?
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-33:Die kleinsten Einheiten (u.a. auch die max. Frequenz) der Physik sind durch Max Planck definiert. Planck Einheiten
Bei der Definition von den Grenzen des Prinzips von Ursache und Wirkung sind seine Bestimmung der kürzesten Länge / Zeit sehr wichtig.
Die Planck-Länge ist: 1.6 × 10-35 m.
Der kleinstmögliche Zeitintervall ist die Planck-Zeit und beträgt 5,4 mal 10 -44 [/url]
LG Utta
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Beitrag Nr. 2383-35
10.04.2024 13:59
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Entschuldigung! Meso ist keine Einheit, sondern ein Intervall und INTER-WALL in einem Dazwischen einer Annäherung gegen etwas "Geringstes", was die (para-ökonomische) Annahme eines Tertium Datur in jedem Augenblick des Wirkens innerhalb und außerhalb einer Prozessfolge erfordert.Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-33:Zitat von Otto:Dazu gehören auch die Fragen "Gibt es eine kleinste Zeiteinheit",
Berny schrieb in Beitrag Nr. 2383-32:"Die kleinste Zeiteinheit beträgt genau 50 Mesosekunden"
Hallo Berny
Was soll den die Einheit Meso sein?
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-33:Die kleinsten Einheiten (u.a. auch die max. Frequenz) der Physik sind durch Max Planck definiert. Planck Einheiten
Bei der Definition von den Grenzen des Prinzips von Ursache und Wirkung sind seine Bestimmung der kürzesten Länge / Zeit sehr wichtig.
Die Planck-Länge ist: 1.6 × 10-35 m.
Der kleinstmögliche Zeitintervall ist die Planck-Zeit und beträgt 5,4 mal 10 -44 [/url]
LG Utta
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Beitrag Nr. 2383-37
10.04.2024 15:39
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Berny schrieb in Beitrag Nr. 2383-36:
Der kleinstmögliche Zeitintervall ist von der menschlichen Wahrnehmung ausgeschlossen, nicht aber von der "Wahrnehmung von Leben an sich".
Eine erste absolute Beobachtung von eine absolut Neuronalen Spiegelung müsste zwangsläufig zu einer absolut deckungsgleichen, entweder fehlbaren oder SOFORT der Verdopplung zugänglichen Identität als ein erstes Massenphänomen einer so genannten Schwarmintelligenz von außerhalb angesehen werden.
Damit fällt dem intelligenten Schöpfer als BIOS-KYBERNETIKER im Idealfall natürlich eine Rolle" als (weitestgehend unbekannter) "General und Steuermann" zu.
Natur und Geist (Naturgott und Geistesnatur) benötigen ein und demselben Nenner was zum Gleichnamig Machen (in absoluten Spiegelneuronen) taugt, aber auch zu einer noch so feinsinnig vermuteten Unterscheidung von real (noch fehlbarer "geringster" Materie, die aber schon die vor-geistigen Voraussetzungen imaginär und/oder irreal in sich oder außer sich trägt - in jedem Falle aber unmissverständlich zuerst in einem "Unentschieden" (bis zur "halben" Zeit) einer Unendlichkeit EIN-WIRKEN vermag.
Ich muss ja wohl nicht extra betonen, dass die Hälfte einer Unendlichkeit immer noch Unendlichkeit bedeutet und in Wirklichkeit - im Gegensatz zur Realität,- somit der Geringste Nenner, sofern er als ACGT-Puzzle nicht nur beonders 'benamt, sondern auch von (fast) jedermann mit einer solchen universalen Kenntnis - auch individuell besamt werden könnte, wozu es scheinbar einfacher, aber eben doch in seiner Komplexität eines Menschscheins mit rund 90 Milliarden Nervenzellen auch besonders schwer wäre, herauszufinden was eine Qualität des Lebens nicht nur "anmacht", sondern auch "ausmacht".
Schöne Grüße für eine "schöne" Zukunft reiche ich gerne zurück und gebe zu bedenken, dass aber nicht alles, was Schön aussieht auch in den Folgewirkungen schön bleibt, wenn man dabei insbesondere an nicht ganz ungefährlichen Folge-Erscheinungsformen der Polarlichter (weiter) denkt.....
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Beitrag Nr. 2383-38
11.04.2024 07:24
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Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-33:Der kleinstmögliche Zeitintervall ist die Planck-Zeit und beträgt 5,4 mal 10 -44 sek.
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Beitrag Nr. 2383-39
11.04.2024 11:08
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-38:Hallo Utta und Berny,
...
Ich habe deshalb ganz einfach geprüft, ob die Geschwindigkeit v = s/t auch als Veränderung der Zeit "t" (bei konstanten Wert "s") definiert werden könnte und welche Auswirkung dies auf das Verständnis unserer Erlebniswelt hätte.
Ich berechne mit dieser neuen Annahme die physikalische Wirkung zu S0 = 1.0543∙10-34 Js.
Dieser Wert unterscheidet sich vom Planck-Wirkungsquantum ℎ = 6.626∙10−34 Js nicht in der Größenordnung.
Das belegt, dass die Darstellung der Relativbewegung mittels veränderlicher Zeit (conformal time) und mittels maßstabsabhängiger räumlicher Distanz (commoving distance) vom Grundsatz her richtig erscheint.
Diese Übereinstimmung ist überraschend, da das plancksche Wirkungsquantum von ganz anderen physikalischen Zusammenhängen, den elementaren Schwingungsvorgängen, ausgeht.
...
Es scheint, dass das plancksche Wirkungsquantum "altert", sich mit der Zeitdauer ändert.
...
Gruß, Otto
Vermutlich beziehst Du Dich auf seine ART-Generalisierung aus Zyklen der Zeit.Zitat von Otto:Mit einer veränderlichen Zeit, einer Idee von Roger Penrose, wird diese Prämisse in Frage gestellt.
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Beitrag Nr. 2383-40
11.04.2024 13:43
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-37:Berny schrieb in Beitrag Nr. 2383-36:Der kleinstmögliche Zeitintervall ist von der menschlichen Wahrnehmung ausgeschlossen, nicht aber von der "Wahrnehmung von Leben an sich".
Eine erste absolute Beobachtung von eine absolut Neuronalen Spiegelung müsste zwangsläufig zu einer absolut deckungsgleichen, entweder fehlbaren oder SOFORT der Verdopplung zugänglichen Identität als ein erstes Massenphänomen einer so genannten Schwarmintelligenz von außerhalb angesehen werden.
Damit fällt dem intelligenten Schöpfer als BIOS-KYBERNETIKER im Idealfall natürlich eine Rolle" als (weitestgehend unbekannter) "General und Steuermann" zu.
Natur und Geist (Naturgott und Geistesnatur) benötigen ein und demselben Nenner was zum Gleichnamig Machen (in absoluten Spiegelneuronen) taugt, aber auch zu einer noch so feinsinnig vermuteten Unterscheidung von real (noch fehlbarer "geringster" Materie, die aber schon die vor-geistigen Voraussetzungen imaginär und/oder irreal in sich oder außer sich trägt - in jedem Falle aber unmissverständlich zuerst in einem "Unentschieden" (bis zur "halben" Zeit) einer Unendlichkeit EIN-WIRKEN vermag.
Ich muss ja wohl nicht extra betonen, dass die Hälfte einer Unendlichkeit immer noch Unendlichkeit bedeutet und in Wirklichkeit - im Gegensatz zur Realität,- somit der Geringste Nenner, sofern er als ACGT-Puzzle nicht nur beonders 'benamt, sondern auch von (fast) jedermann mit einer solchen universalen Kenntnis - auch individuell besamt werden könnte, wozu es scheinbar einfacher, aber eben doch in seiner Komplexität eines Menschscheins mit rund 90 Milliarden Nervenzellen auch besonders schwer wäre, herauszufinden was eine Qualität des Lebens nicht nur "anmacht", sondern auch "ausmacht".
Schöne Grüße für eine "schöne" Zukunft reiche ich gerne zurück und gebe zu bedenken, dass aber nicht alles, was Schön aussieht auch in den Folgewirkungen schön bleibt, wenn man dabei insbesondere an nicht ganz ungefährlichen Folge-Erscheinungsformen der Polarlichter (weiter) denkt.....
War lange nicht besetzt, die Rolle des Kapitäns und Steuermanns hier im Forum ;)
Beitrag Nr. 1245-1, Beitrag Nr. 1263-142
Gruß
Thomas
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Beitrag Nr. 2383-41
11.04.2024 13:52
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-38:Hallo Utta und Berny,
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-33:Der kleinstmögliche Zeitintervall ist die Planck-Zeit und beträgt 5,4 mal 10 -44 sek.
Das plancksche Wirkungsquantum war Basis der Quantenphysik. Das plancksche Wirkungsquantum verknüpft Teilchen- und Welleneigenschaften als Verhältniszahl zwischen Energie und Frequenz eines Photons bzw. zwischen Masse, Unterlichtgeschwindigkeit und Wellenlänge eines anderen Teilchens. Dieses Quantum spielt eine tragende Rolle für den inneren Aufbau der Atome. Ausgangspunkt der Überlegungen von Planck waren die rechnerischen Zusammenhänge zwischen Entropie "S" und der Wahrscheinlichkeit "W" der Verteilung von Energie "E" auf die Anzahl vorhandener Moleküle.
"S" ist proportional zu ln(W).
Planck begründet den "Endzustand" des Wirkungsquantums als wahrscheinliche Verteilung der Energie auf die Entropie der Anzahl vorhandener Moleküle.
Planck geht von der Annahme aus, dass Zeit eine konstante, unveränderliche Größe ist.
Mit einer veränderlichen Zeit, einer Idee von Roger Penrose, wird diese Prämisse in Frage gestellt.
Ich habe deshalb ganz einfach geprüft, ob die Geschwindigkeit v = s/t auch als Veränderung der Zeit "t" (bei konstanten Wert "s") definiert werden könnte und welche Auswirkung dies auf das Verständnis unserer Erlebniswelt hätte.
Ich berechne mit dieser neuen Annahme die physikalische Wirkung zu S0 = 1.0543∙10-34 Js.
Dieser Wert unterscheidet sich vom Planck-Wirkungsquantum ℎ = 6.626∙10−34 Js nicht in der Größenordnung.
Das belegt, dass die Darstellung der Relativbewegung mittels veränderlicher Zeit (conformal time) und mittels maßstabsabhängiger räumlicher Distanz (commoving distance) vom Grundsatz her richtig erscheint.
Diese Übereinstimmung ist überraschend, da das plancksche Wirkungsquantum von ganz anderen physikalischen Zusammenhängen, den elementaren Schwingungsvorgängen, ausgeht.
Die genaue Ursache der Abweichung, wenn auch gering, kenne ich nicht.
Es scheint, dass das plancksche Wirkungsquantum "altert", sich mit der Zeitdauer ändert.
Das bedeutet, dass der Wert des Energiepaketes sich logarithmisch vom Beginn einer Strahlung mit dem Wert S0 sich auf den Wert ℎ des bekannten Planck'schen Wirkungsquantum nähert.
In gleicher Weise ändert sich die Planck-Zeit durch Maßstabsänderung mit dem Logarithmus naturalis.
Gruß, Otto
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.