Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2247-41
02.06.2016 19:44
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Deshalb für mich abschließend zu diesem Diskussionsstrang.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Zunächst einmal hab ich nicht geschrieben, dass das Myon fortwährend beschleunigt wäre.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Das Myon entsteht durch eine Kollision in der Atmosphäre und bekommt einen Impuls übermittelt, das ist ein äußerst kurzer Moment, aber er ist vorhanden. Wie schon gesagt, man kann die Beschleunigung beliebig klein halten, sie hat auf die Zeitdilatation dann keinen entscheidenden Einfluss. DESHALB wird die Beschleunigung gewöhnlich aus den Überlegungen herausgehalten, und nicht, weil sie nicht vorhanden wäre.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Je länger also eine Reise im Einfluss der Zeitdilatation dauert, desto größer wird die Zeitdifferenz zur „ruhenden“ Uhr.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Die Längenkontraktion des bewegten Objektes, also des Raumschiffes oder des Myons, ist aber allein von der Geschwindigkeit abhängig und ändert sich nicht, wenn sich die Geschwindigkeit nicht ändert.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Wichtig ist aber: Um das Inertialsystem zu wechseln, MUSS ein Objekt beschleunigt werden, wobei Beschleunigung sowohl Geschwindigkeit als auch Richtungswechsel meint.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Das Myon befindet sich nicht in einem System, in dem es „ruht“, das Myon IST das System!
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Seine Uhr geht langsamer im Vergleich zur Uhr auf der Erde, und das Myon ist in Bewegungsrichtung verkürzt.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Der relativistische Effekt ist NICHT vom Beobachter abhängig.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Werden Teilchen in einem Magnetfeld extrem beschleunigt, senden sie Strahlung aus, die unter bestimmten Bedingungen wiederum Teilchen- – Antiteilchenpaare erzeugen. Auch dieser Effekt ist in keiner Weise vom Beobachter abhängig.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Fand ein Systemwechsel statt
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Natürlich ist die Lichtgeschwindigkeit in allen System gleich, genau deshalb gibt es ja die Zeitdilatation und die Längenkontraktion – je näher ein Objekt mit seiner Geschwindigkeit an c kommt, desto größer die Zeitdilatation, desto stärker die Kontraktion (noch mal v/c²!).
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-40:Ich danke dir für die sachliche Form unserer Auseinandersetzung!
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Beitrag Nr. 2247-42
03.06.2016 10:02
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2247-39:abgesehen davon, dass sich deine Ansicht nicht mit der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit in Einklang bringen lässt, zeigt sich, dass die relativistischen Effekte mit sehr hoher Genauigkeit überprüfbare Voraussagen zulassen (im Cern täglich Brot), die auch im Alltag, z.B. GPS, erfolgreich Einzug gefunden haben.
Wie kannst du vor diesem Hintergrund deine Ansicht aufrecht erhalten?
Zitat von Oktombrok:Bezüglich deiner Ausgangsfrage:
Ich will mich hier nicht auf die Verformung von Objekten einlassen. Auch in der SRT wird bei der Beschreibung von Bewegung in der Regel von Massenschwerpunkten ausgegangen, die sich einer Verformung entziehen.
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Beitrag Nr. 2247-43
03.06.2016 11:34
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Guten Tag Harti, sei gegrüßt.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-42:(...)
Erklärungsbedürftig ist m.E. der Widerspruch zwischen den beiden Postulaten der SRT, dem Relativitätsprinzip auf der einen Seite und der absoluten Lichtgeschwindigkeit, als Ausnahme vom Relativitätsprinzip, auf der anderen Seite.
(...)
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Beitrag Nr. 2247-44
03.06.2016 17:02
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-43:Die absolute Lichtgeschwindigkeit ist die Ursache für das Relativitätsprinzip.
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Beitrag Nr. 2247-45
03.06.2016 21:28
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Guten Abend Harti, sei gegrüßt.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-44:Hallo Ernst Ellert II
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-43:Die absolute Lichtgeschwindigkeit ist die Ursache für das Relativitätsprinzip.
kannst Du mir den Ursachenzusammnehang näher erklären ? Wieso folgt aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit das Relativitätsprinzip ?
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2247-46
03.06.2016 21:31
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-44:kannst Du mir den Ursachenzusammnehang näher erklären ? Wieso folgt aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit das Relativitätsprinzip ?
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2247-47
04.06.2016 14:47
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Beitrag Nr. 2247-48
04.06.2016 15:08
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Hallo Harti, sei gegrüßt.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-47:Hallo Ernst Ellert II,
in dem von Dir mitgeteilten Video wird lediglich das Relativitätsprinzip erklärt. Der von Dir mitgeteilte ursächliche Zusammenhang zwischen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und Relativitätsprinzip ergibt sich daraus nicht. Dass man in einem Zug sitzend, nicht feststellen kann, ob der eigene Zug geradlinig gleichförmig fährt oder der am Fenster vorbeigleitende Zug auf dem Nebengleis, steht in keinem Zusammenhang mit der Lichtgeschwindigkeit.
Es wäre auch unverständlich, das Relativitätsprinzip als Postulat der SRT zu bezeichnen, wenn es aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit folgt; denn Postulate sind Grundannahmen, die keiner ursächlichen Erklärung bedürfen.
MfG
Harti
tz tz tz tz man weis es vorher....aber.... was solls, Versuch macht kluch oder so....Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-45:(...)
Aber ich lass mich überraschen ob Du willens und bereit bist,
Dich von Deinen zu mindest, "außergewöhnlichen" Vorstellungen, zu trennen.
(...)
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Beitrag Nr. 2247-49
05.06.2016 18:20
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-48:Du hast natürlich völlig recht.
Völlig unbrauchbar die Informationen.
Wie konnte ich nur........
Vergib mir bitte im Nach hinein Dich damit belästigt zu haben.
Ich verspreche das es nicht mehr vorkommt.
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Beitrag Nr. 2247-50
05.06.2016 19:00
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Ein letztes Mal....Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-49:Es tut mir leid, dass Du meine Äußerung so empfunden hast.
(...)
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-48:Ich verspreche das es nicht mehr vorkommt.
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2247-51
06.06.2016 12:45
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Da hast Du aber einen alten Beitrag von mir rausgesucht. Damals kannte ich wohl noch nicht den korrekten Begriff des Inertialsystems. Inzwischen weiß ich, dass eine inertiale Bewegung eine geradlinige, unbeschleunigte, kräftefreie Bewegung ist und ein Inertialsystem ein geradliniges Koordinatensystem, in dem solche Bewegungen dargestellt werden.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-50:Ich habe so empfunden weil ich unter anderem einen Blick auf, zum Beispiel Deinen Beitrag Nr. 1142-2 geworfen habe.
Zitat:Der ist über acht Jahre und fast 1100 Beiträge alt.
Zitat:Zusammen mit allem anderen was Dir schon zu Teil wurde, an Informationen könntest Du einen Lehrstuhl inne haben. (na ja fast)
Ich finde nicht, dass es immer wieder dasselbe istZitat:Aber Du hast mehr Freude daran zu fragen, immer, immer, immer und immer wieder dasselbe fragen.
Also ich finde es äußerst wichtig, dass Kinder fragen; selbst wenn es Erwachsenen lästig sein sollte. Kinder haben meistens noch keine vorgefasste Meinung (Vorurteile) und Wissbegierde ist eine Tugend. (siehe auch unten das Zitat von Einstein)Zitat:Vorpubertär war es genannt worden, als wir Kinder waren, und völlig normal.....
Denk mal zurück...... w a r u m? warum denn? wieso und weswegen? und noch mal w a r u m?
Weist Du noch... kannst Du Dich erinnern?
Zitat:Und einen Sinn kann es bei Deiner Forensgeschichte nicht mehr haben....
das ewige fragen nach immer den gleichen Bedeutungen.
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Beitrag Nr. 2247-52
08.06.2016 15:50
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-47:Hallo Ernst Ellert II,
in dem von Dir mitgeteilten Video wird lediglich das Relativitätsprinzip erklärt. Der von Dir mitgeteilte ursächliche Zusammenhang zwischen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und Relativitätsprinzip ergibt sich daraus nicht. Dass man in einem Zug sitzend, nicht feststellen kann, ob der eigene Zug geradlinig gleichförmig fährt oder der am Fenster vorbeigleitende Zug auf dem Nebengleis, steht in keinem Zusammenhang mit der Lichtgeschwindigkeit.
Es wäre auch unverständlich, das Relativitätsprinzip als Postulat der SRT zu bezeichnen, wenn es aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit folgt; denn Postulate sind Grundannahmen, die keiner ursächlichen Erklärung bedürfen.
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 2247-53
08.06.2016 20:33
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Hallo Henry und guten Abend.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-52:(...)
da Ernst (verständlicher Weise) aufgegeben hat, von mir eine Kleinigkeit. Lassen wir mal deine merkwürdige Vorstellung von Bewegung beiseite.
(...)
Tatsächlich aber umfasst der betreffende Beitrag des ZDF folgende Bestandteile..... (als Info für Dich weil es bei Dir nicht läuft....)Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-47:(...)
in dem von Dir mitgeteilten Video wird lediglich das Relativitätsprinzip erklärt. Der von Dir mitgeteilte ursächliche Zusammenhang zwischen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und Relativitätsprinzip ergibt sich daraus nicht. Dass man in einem Zug sitzend, nicht feststellen kann, ob der eigene Zug geradlinig gleichförmig fährt oder der am Fenster vorbeigleitende Zug auf dem Nebengleis, steht in keinem Zusammenhang mit der Lichtgeschwindigkeit.
Es wäre auch unverständlich, das Relativitätsprinzip als Postulat der SRT zu bezeichnen, wenn es aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit folgt; denn Postulate sind Grundannahmen, die keiner ursächlichen Erklärung bedürfen.
(...)
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Beitrag Nr. 2247-54
09.06.2016 09:48
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-52:Das Relativitätsprinzip folgt nicht aus der Lichtgeschwindigkeit und bezieht sich zunächst einmal gar nicht auf etwas „Relatives“, sondern darauf, dass die Naturgesetze für jedes System – ob bewegt oder nicht – gelten sollen, dass die Naturgesetze also NICHT relativ sind.
Ist mir seit vielen Jahren bekannt; seitdem ich nämlich weiß, daß "ein Haar in der Suppe" relativ viel und "zwei Haare auf dem Kopf" relativ wenig ist.Zitat:„Relativ“ bedeutet „in Bezug auf etwas“.
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Beitrag Nr. 2247-55
12.06.2016 17:31
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-52:So gibt es auch kein bevorzugtes Ruhesystem, eine gültige Aussage ist nur, dass man sich als in Ruhe befindlich BETRACHTEN kann.
Zitat:Wo nun ein Widerspruch zwischen diesem Postulat und dem Relativitätsprinzip liegen soll, ist mir vollkommen schleierhaft.
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2247-56
13.06.2016 07:54
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2247-55:Eine für mich wesentliche Frage, die meist nicht thematisiert wird, ist nun folgende: Wird der Beobachter am Straßenrand
1) Nur räumlich ruhend angenommen (im Sinne von Zeit vergeht immer), dann bewegt der "ruhende" Beobachter sich in einem mit ihm verbundenen Koordinatensystem immer noch auf einer Parallele zur Zeitachse.
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Beitrag Nr. 2247-57
03.07.2016 14:12
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Wenn für bewegte Systeme die lokale Zeit langsamer vergeht, und das wird gemessen, dann erfordert dies eine TECHNISCHE Erklärung. Es nützt nichts, hier eine Theorie als Begründung anzuführen, sondern man muß diesen Effekt technisch erklären können.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-20:Mithilfe des Satzes des Pythagoras und einer sogenannten „Lichtuhr“ – die er beschreibt, aber nicht namentlich erwähnt – lässt sich über das Postulat der SRT, dass die Lichtgeschwindigkeit c für alle System gleich ist, beweisen, dass für bewegte System die Zeit langsamer vergeht.
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Beitrag Nr. 2247-58
09.07.2016 07:58
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Mit anderen Worten: Wenn wir akzeptieren (was Mainstream ist), dass die ART die beste verfügbare Beschreibungsmöglichkeit ist, möchten wir noch wissen, was für uns den Ablauf von Ereignissen in einer stabilen, also periodischen Struktur, mit einem anderen Zeitverlauf als bei uns erscheinen lässt? Dafür müsste der Mechanismus angegeben werden und mMn ist auch die Andwendung des Satzes von Pythagoras ein Schritt dahin.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2247-57:Wenn für bewegte Systeme die lokale Zeit langsamer vergeht, und das wird gemessen, dann erfordert dies eine TECHNISCHE Erklärung. Es nützt nichts, hier eine Theorie als Begründung anzuführen, sondern man muß diesen Effekt technisch erklären können.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-20:Mithilfe des Satzes des Pythagoras und einer sogenannten „Lichtuhr“ – die er beschreibt, aber nicht namentlich erwähnt – lässt sich über das Postulat der SRT, dass die Lichtgeschwindigkeit c für alle System gleich ist, beweisen, dass für bewegte System die Zeit langsamer vergeht.
Frage: Warum oszilliert ein Cs-Atom (Atomuhr) bei Bewegung langsamer als in Ruhe? Was bewirkt diese Verzögerung? Was passiert mit dem Atom? Die SRT gibt hier keine Erklärung.
Und zur Lichtgeschwindigkeit: Wenn Licht auf die Erde zufällt, wird es blauverschoben gemessen, was ist der technische Grund? Auch hier gibt die RT keine technische Erklärung.
Es wäre doch mal ratsam, Messungen daraufhin zu erklären zu versuchen, daß man die technischen Gründe sucht und sich nicht immer nur auf irgendwelche Theorien zurückzieht. Nur mal so als Tip, um im Verständnis der Welt ein wenig weiter zu kommen.
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Beitrag Nr. 2247-59
22.07.2016 14:18
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Das wurde stellenweise nicht verstanden.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-43:(...)Zitat:(...)
Erklärungsbedürftig ist m.E. der Widerspruch zwischen den beiden Postulaten der SRT, dem Relativitätsprinzip auf der einen Seite und der absoluten Lichtgeschwindigkeit, als Ausnahme vom Relativitätsprinzip, auf der anderen Seite.
(...)
Es gibt da keinen Widerspruch!
Um Deine Worte zu verwenden......
Die absolute Lichtgeschwindigkeit ist die Ursache für das Relativitätsprinzip.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Für alle interessierten Leser.Zitat:Hallo Henry,
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2247-52:Das Relativitätsprinzip folgt nicht aus der Lichtgeschwindigkeit und bezieht sich zunächst einmal gar nicht auf etwas „Relatives“, sondern darauf, dass die Naturgesetze für jedes System – ob bewegt oder nicht – gelten sollen, dass die Naturgesetze also NICHT relativ sind.
Sag ich doch, Ernst Ellert war anderer Meinung.
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Beitrag Nr. 2247-60
22.07.2016 14:57
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2247-59:Das aber ist nicht der Fall. Und das hat nichts mit einer Meinung zu tun lieber Harti
Die Konstanz von c und die Relativität sind die beiden Axiome auf denen Albert Einstein die spezielle Relativitätstheorie aufgebaut hat.
seht auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4tstheorie
...Das Relativitätsprinzip
Eine Literaturliste für diese unseelige Geschichte würde sich nicht lohnen...
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.