Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-1
01.06.2011 22:46
|
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-2
02.06.2011 00:02
|
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-1:Die Masse der Neutrinos liegen nämlich bei nur 1,9 Grad Kelvin ...
Zitat:Auch alle anderen Detektoren funktionieren nur bei sehr energiegeladenen Neutrinos, die wechselwirkungsfreudiger sind, als die große Masse der Neutrinos.
...
...solche Materiewolken vom Neutrino-Druck naher Supernovea zusammen geschoben werden...
Zitat:http://www.astronews.com/news/artikel/2011/04/1104-...
...dass die Filamente durch von explodierenden Sternen ausgelöste Stoßwellen entstanden sind. Die Herschel-Beobachtungen zeigen außerdem, dass sich in den Filamenten neue Sterne bilden.
Zitat:Das ich die Gravitation nach Newton anzweifele, der den Erdmittelpunkt als anziehend betrachtete, was eine religiöse Aussage des späten Mittelalters darstellt, resultiert aus der Erkenntnis, dass Sternenstaubwolken sich nicht auf Grund ihrer Masse zusammenziehen und Sonnen bilden, sondern solche Materiewolken vom Neutrino-Druck naher Supernovea zusammen geschoben werden und ihre Rotation erfahren, was dann zur Sonnen-Neubildung führt.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-3
02.06.2011 00:41
|
Hallo Real und guten Morgen.Real schrieb in Beitrag Nr. 1771-299:@Stueps und Ernst
(...)
Das ich die Gravitation nach Newton anzweifele, der den Erdmittelpunkt als anziehend betrachtete, was eine religiöse Aussage des späten Mittelalters darstellt, resultiert aus der Erkenntnis, dass Sternenstaubwolken sich nicht auf Grund ihrer Masse zusammenziehen und Sonnen bilden, sondern solche Materiewolken vom Neutrino-Druck naher Supernovea zusammen geschoben werden und ihre Rotation erfahren, was dann zur Sonnen-Neubildung führt.
(...)
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-4
02.06.2011 16:09
|
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-5
02.06.2011 17:26
|
Stueps: Wo hast du das denn her?Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-1:Die Masse der Neutrinos liegen nämlich bei nur 1,9 Grad Kelvin ...
Zitat:Auch alle anderen Detektoren funktionieren nur bei sehr energiegeladenen Neutrinos, die wechselwirkungsfreudiger sind, als die große Masse der Neutrinos.
...
...solche Materiewolken vom Neutrino-Druck naher Supernovea zusammen geschoben werden...
Zitat:http://www.astronews.com/news/artikel/2011/04/1104-...
...dass die Filamente durch von explodierenden Sternen ausgelöste Stoßwellen entstanden sind. Die Herschel-Beobachtungen zeigen außerdem, dass sich in den Filamenten neue Sterne bilden.
Zitat:Das ich die Gravitation nach Newton anzweifele, der den Erdmittelpunkt als anziehend betrachtete, was eine religiöse Aussage des späten Mittelalters darstellt, resultiert aus der Erkenntnis, dass Sternenstaubwolken sich nicht auf Grund ihrer Masse zusammenziehen und Sonnen bilden, sondern solche Materiewolken vom Neutrino-Druck naher Supernovea zusammen geschoben werden und ihre Rotation erfahren, was dann zur Sonnen-Neubildung führt.
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-6
02.06.2011 18:26
|
Zitat:Hallo Real, damit er nicht in Vergessenheit gerät habe ich mir erlaubt
diesen Beitrag aus "virtuelle Teilchen" hierher zu bringen Hallo Real und guten Morgen.
...
Vermutlich ist es Dir ernst mit der Behauptung oben.
Dann lass uns das gesagte mal umsetzen auf unsere Heimatgalaxie.
Geschätzte Anzahl Sonnen (ganz großzügig) 100 bis 300 Milliarden (oder auch 150 oder 200 Mrd).
Meinst Du tatsächlich das eine solche Menge an Supernovea b.z.w. ihre Spuren bis heute unbemerkt geblieben sind.
Entweder müssten heute noch unübersehbare Mengen von Supernovea vorhanden sein
oder die Supernovea haben seinerzeit in Gruppen Akkord gemacht. Ein System, danach das nächste und so weiter.
Zitat:Dazu kommt das der "Neutrino-Druck" (obwohl doch Neutrinos nur sehr widerwillig wechselwirken)
dafür verantwortlich sein soll das die gesammte Mateie für ein Sonnensystem zusammengebracht wird.
Das kannst Du nicht machen.
Zumal es heute auch super Bilder von Sternentstehungsgebieten gibt
die deutlichst die Proto-System-Staubscheiben zeigen aus deren Zentren die Sterne geboren werden.
Zitat:Und dem guten Sir Isaac Newton kannst Du doch nicht vorwerfen das damals mehr Kirchen als Teleskope gebaut wurden.
Seine Arbeit hat er den bescheidenen Verhältnissen zum trotz doch recht gut erledigt.
Eben in seinem bescheidenen Rahmen.
Aber so falsch hat er nicht beobachtet und gerechnet wenn so lange die Ergebnisse ausreichend waren.
Eher wird bei Deiner Auffassung ein klitzekleiner Fehler verborgen sein den man nur noch finden muss.
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-7
02.06.2011 19:12
|
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1799-4:Wenn die Bedingung von Neutinoentstehung Sonnen ist, wie kann dann Gravitation Ergebnis von Neurinos sein, und Sonnen Gravitation benötigen um zu entstehen?
Erschafft das Ergebnis die Ursache?
Ungekehrte Kausalität?
http://de.wikipedia.org/wiki/UrknallZitat:Der Urknall soll den Anfangspunkt der Entstehung von Materie und Raumzeit darstellen. Da physikalische Theorien aber die Existenz von Raum, Zeit und Materie voraussetzen, lässt sich der eigentliche Urknall mit ihnen nicht beschreiben. Nach dem Urknall soll in Phasen die heutige physikalische Welt entstanden sein. Bestandteil der Theorie ist auch eine dauerhafte Ausdehnung des Universums. Diese von Astronomen beobachtete Expansion des Universums hat überhaupt erst zur Theorie des Urknalls geführt: Die beobachtete Auseinanderbewegung der Galaxien ergibt zurückgerechnet einen Zeitpunkt, an dem diese auf ein enges Raumgebiet konzentriert waren. Zum Zeitpunkt des Urknalls ist die Energiedichte formal unendlich, so dass dieser Punkt und eine Zeitspanne von einer Planckzeit danach nicht im Rahmen der existierenden Theorien beschrieben werden kann.
...
Durch ständige Umwandlungen von Protonen in Neutronen und umgekehrt entstand auch eine große Zahl von Neutrinos.
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-8
03.06.2011 15:21
|
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-9
03.06.2011 20:55
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1799-8:
Die Entstehung von Sternen aus den Gas- und Staubwolken hat nichts mit NEUTRINOS zu tun. Bedingung ist, dass die Temperatur in den Wolken nahe dem absoluten Nullpunkt liegen muss, weil sonst die Bewegungsenergie (hier: Temperatur = Bewegung der Atome/Moleküle) der Moleküle in den Wolken eine Zusammenziehung aufgrund der Gravitation verhindern würde.
Zitat:NEUTRINOS wechseln so selten mit irgendeiner Materie, dass sie lichtjahre dicke Bleiplatten ohne Probleme durchqueren könnten (deshalb – wegen der kaum vorhandenen Wechselwirkung – heißen sie ja NEUTRINOS). Allerdings spielen sie schon eine entscheidende, sogar eine gewaltige Rolle, nämlich bei der Entstehung von Supernovae. Zwar haben sie nur eine sehr geringe Energie, aber zum Ende eines Sternes hin entstehen so viele NEUTRINOS, die ja ungehindert den Stern durchqueren können, dass die Energie, die sie aus dem Stern hinaus transportieren, ausreicht, um den Druck der Kernfusion im Inneren gegen die Gravitation entscheidend zu schwächen. Folge: Supernova.
Zitat:Das ist auch der Grund, warum diese NEUTRINOS vor der EM-Strahlung einer Supernova registriert werden, sie sind zwar nicht die Ursache, aber der letzte entscheidende Faktor für den Zusammenbruch des Sterns. Die ganz flinken Kenner der Materie haben natürlich gleich auf Überlichtgeschwindigkeiten der NEUTRINOS getippt – war aber falsch, sie entstehen einfach eher als die betreffende Strahlung.
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-10
03.06.2011 22:52
|
Zitat:Dass das magnetische Feld anziehende wie abstoßende Eigenschaften hat ist bekannt. Um nichts anderes geht es beim Meißner-Ochsenfeld-Effekt. Der Begriff des Antimagnetismus, wie du ihn weiter unten verwendest, ist überflüssig.
Zitat:Der Meißner-Ochsenfeld-Effekt ist eine für Supraleiter sehr charakteristische Eigenschaft. Das externe Magnetfeld dringt etwa 100 nm weit in das Material ein, tiefere Schichten sind feldfrei. Dieses "Herausdrängen" des Magnetfeldes ist unabhängig davon, ob die Probe bereits vor dem Einschalten des Magnetfeldes supraleitend war oder erst supraleitend gemacht wird, nachdem das Magnetfeld eingeschaltet wurde
Zitat:Ich hatte schon in meinen beiden letzten Beiträgen zu diesem Thema darauf hingewiesen, dass die Kräfteverhältnisse zwischen Elektromagnetismus und Gravitation in unserem Sonnensystem viel zu verschieden sind, als dass EM die Gravitation heute entscheidend beeinflussen könnte. Selbst der Merkur, der schön dicht an der Sonne dran ist, schaukelt ziemlich stabil durch die Gegend, ohne dass der Sonnenwind und die Neutrinos ihn entscheidend nach draußen drücken würden.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-11
04.06.2011 02:02
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1799-8:Strueps, Real!
Die Entstehung von Sternen aus den Gas- und Staubwolken hat nichts mit NEUTRINOS zu tun. Bedingung ist, dass die Temperatur in den Wolken nahe dem absoluten Nullpunkt liegen muss, weil sonst die Bewegungsenergie (hier: Temperatur = Bewegung der Atome/Moleküle) der Moleküle in den Wolken eine Zusammenziehung aufgrund der Gravitation verhindern würde.
(...)
Vielleicht ist es nicht nötig sich zum Ort des Geschehens zu begeben.Zitat:Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-9:
Bist du denn jetzt da gewesen, das du mehr als die Theorie weißt?
Deine Erklärung hab ich anderswo auch schon gelesen, dennoch bemühe ich mich auch dir zu vermitteln, dass Anziehung auf Magnetismus beruht und Gravitation mehr ist als diese eine Komponente bedeutet.
(...)
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-12
04.06.2011 09:20
|
Hallo Real,Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-5:Das grenzt an Totschlagargumente und unterläuft jede gesittete Diskussion. (Fühl dich geschlagen)
Zitat:Sie lassen sich nicht abschirmen und wechselwirken mit Materie,
wobei ich grad dabei bin zu behaupten, das sie als Gravitation auf diese einwirkt.
Das ist noch nicht zu ende Gedacht und erst mal nur ein Schlagwort.
Zitat:Neutronen sind nach Standartmodell zwar keine Gravitonen (Spin 2), haben aber in konzentrierter Form die Macht Sterne zum Platzen zu bringen.
Zitat:Sie sind also fähig die größten uns bekannten Explosionen zu verursachen
Zitat:Nein, es sind natürlich die 99% in Form der Neutinos, von denen in der Nähe der SN (50Lj) etliche hoch- und höchst-energetisch sein werden,
also leicht reagieren und auf Elektronen kraftvolle Auswirkungen haben können.
Zitat:Ich hingegen denke Gravitation umgekehrt und suche den Beweis dafür.
Zitat:Und seit geraumer Zeit finde ich auch gute Ansatzpunkte für diese Variante.
Zitat:Findest du denn Newtons Annahme, die von Gott gewählt wurde, tatsächlich so unumstößlich und logisch?
Zitat:Nur weil es seit Langem als Anziehung gedacht wird ist es auch richtig? Reicht das wirklich aus?
Zitat:Wenn ich hier zur Druckvariante der Gravitation schreibe, kann ich im Normalfall keine Artikel oder Fachwissen dergestalt finden, dass diese meine Thesen formulieren würden.
Zitat:Dann wären es nicht meine These, kapiert?
Zitat:Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-10:
Ich meine, das der Merkur, wie alles andere auch durch Sonnenwind und Stürme, sowie von Sonnenneutrinos auf Abstand gehalten werden, die Magnetbahnen der Sonne die Planeten auf Kurs halten und das Sonnensystem, wie auch alle Bestandteile Druck von Außen erfahren, der zum Mittelpunkt drängt und zusammen hält.
Zitat:Atomar langsame Elemente tendieren dazu "schwerer" zu sein und suchen die Mitte der Rotation auf, die agileren Atome bleiben weiter außen,
was beim Verständnis für Aufbau und Schichtung der Planeten wichtiger ist, als für die Zusammensetzung der Sonne selbst.
Merkur zB. ist ein Eisen-Planet ohne nennenswerte Kruste, Neptun ein Gasplanet.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-13
04.06.2011 12:24
|
Hallo Real,Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-1:Das ich die Gravitation nach Newton anzweifele, der den Erdmittelpunkt als anziehend betrachtete, was eine religiöse Aussage des späten Mittelalters darstellt, resultiert aus der Erkenntnis, dass Sternenstaubwolken sich nicht auf Grund ihrer Masse zusammenziehen und Sonnen bilden, sondern solche Materiewolken vom Neutrino-Druck naher Supernovea zusammen geschoben werden und ihre Rotation erfahren, was dann zur Sonnen-Neubildung führt.....
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-14
04.06.2011 15:47
|
Zitat:1) Warum laufen wir auf der Erdoberfläche herum, obwohl uns die Gravitation in Richtung Erdmittelpunkt zwingt?
2) Warum wiegen wir auf dem Berg weniger als auf Meereshöhe, obwohl wir oben mehr "Masse" unter den Füßen haben als unten?
3) Was verändert sich unter und was über uns?
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-15
05.06.2011 02:09
|
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-14:Wenn du genau drüber nachdenkst, wirst du schon noch merken, das Anziehung ein Scheinkraft ist und sich nicht durch Mittelpunkte erklären läßt.
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-16
05.06.2011 14:08
|
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-14:Lustig aber, wie selbstherrlich du meine Argumente einfach nur verneinst und über die Zitate hinweg gehst.
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-17
07.06.2011 20:37
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1799-12:Ich fragte, wo du denn die Neutrinomasse her hast, du antwortest:
Aus http://www.youtube.com/watch?v=KbhQMagCdVU&feat...
Dort erklärt der Vortragende, dass die Neutrinoenergie der aus dem Urknall stammenden Neutrinos einer Temperatur von 1,9 K entspricht. Dir ist klar, dass hier nicht die Ruhemasse der Neutrinos gemeint ist?
Zitat:Real:
Neutronen sind nach Standartmodell zwar keine Gravitonen (Spin 2), haben aber in konzentrierter Form die Macht Sterne zum Platzen zu bringen.
Stueps:Zitat:Real:
Sie sind also fähig die größten uns bekannten Explosionen zu verursachen
Zitat:Real:
Nein, es sind natürlich die 99% in Form der Neutinos, von denen in der Nähe der SN (50Lj) etliche hoch- und höchst-energetisch sein werden,
also leicht reagieren und auf Elektronen kraftvolle Auswirkungen haben können.
Stueps:Zitat:Real:
Ich hingegen denke Gravitation umgekehrt und suche den Beweis dafür.
Zitat:Real: Nur weil es seit Langem als Anziehung gedacht wird ist es auch richtig? Reicht das wirklich aus?
Zitat:Real:
Wenn ich hier zur Druckvariante der Gravitation schreibe, kann ich im Normalfall keine Artikel oder Fachwissen dergestalt finden, dass diese meine Thesen formulieren würden.
Zitat:Dann wären es nicht meine These, kapiert?
Zitat:... und fast schon versuchte suggestive Manipulation der Leser zu unterstellen
Zitat:Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-10:
Ich meine, das der Merkur, wie alles andere auch durch Sonnenwind und Stürme, sowie von Sonnenneutrinos auf Abstand gehalten werden, die Magnetbahnen der Sonne die Planeten auf Kurs halten und das Sonnensystem, wie auch alle Bestandteile Druck von Außen erfahren, der zum Mittelpunkt drängt und zusammen hält.
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-18
07.06.2011 22:45
|
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-19
08.06.2011 11:34
|
Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-17:Sprach denn jemand von Ruhemasse in dem Zusammenhang?? Es ging um die 1,9 Grad Kelvin, die du nicht glauben kannst.
Zitat:Die Masse der Neutrinos liegen nämlich bei nur 1,9 Grad Kelvin
Zitat:Zeit hab ich klären können...
Zitat:..., fehlt also noch Schwerkraft. Für was bist denn du hier?
Zitat:Bist du im Bilde zum Thema Gravitation? oder Glaubst du stur?
Zitat:Wollen wir die diskutiere, oder bleibt das bei solchen flachen Bemerkungen??
Zitat:Dann wären es nicht meine These, kapiert?
Zitat:Aha, liegt hier deine Motivation?
Zitat:Kann das denn nun dein Ernst sein? Erst fragst du "Wessen Erkenntnis"? und dann ob Selbstdarstellung meine Motivation ist?
Das ist genau so grottig, wie dein letzter "Verdacht". ...
Zitat:Nun bin ich versucht dir ...
... "und fast schon versuchte suggestive Manipulation der Leser zu unterstellen"
Zitat:Das es im Sonnen-System viel stärkere magnetische Zustände gibt, beschreibt der erwähnte Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heliopause#Heliopause im obigen Beitrag.
Zitat:Es müssen also verhältnismäßig schwache Magnetfelder sein. Nur so kann es funktionieren, wie zu beobachten.
Zitat:Das es von Außen drückt, zeigt der Artikel zwar aus anderem Grund, aber lass dich belehren, es drückt.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-20
08.06.2011 14:13
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.