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Beitrag Nr. 1698-61
06.09.2011 20:24
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Beitrag Nr. 1698-62
06.09.2011 20:57
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Beitrag Nr. 1698-63
06.09.2011 21:00
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1698-57:Hallo Stueps, ich glaube Du verdrehst hier etwas, was ich gesagt hatte.
Licht hat keine Ruhemasse, sondern seine Masse existiert nur bei LG
Zitat:Wie erklärst Du dann die Existenz des Lichts als Teilchen, dass zweifellos eine Masse hat?
Energie muss sich nicht in Masse umwandeln, wie Du richtig erwähnst, aber Energie(Licht) hat nunmal eine Masse, die sich in seiner Existenz begründet und beim "Verschwinden" des Licht, z.B durch Absorbtion, wieder ihr Dasein verliert.
Zitat:Da das Licht keine (Ruhe)Masse hat, wäre die Beschleunigung unendlich. Bei LG hat es aber eine Masse und eine weitere Beschleunigung würde Energie benötigen.
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Beitrag Nr. 1698-64
06.09.2011 21:06
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Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-53:Für die Entstehung des Lichts ist ein Oszillator notwendig, der bei der Gavitaion fehlt. Deshalb gibt es keine Garvitations- wellen.
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Beitrag Nr. 1698-65
06.09.2011 21:22
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Beitrag Nr. 1698-66
06.09.2011 21:39
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Beitrag Nr. 1698-67
06.09.2011 21:43
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Guten Abend Meissner, sei gegrüßt.Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-61:(...)
Nun lässt sich aber nach meiner Auffassung Licht in Masse umwandeln, wenn es aborbiert wird.
(...)
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Beitrag Nr. 1698-68
06.09.2011 21:58
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Hallo Stueps.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1698-64:(...)
Wurde für den indirekten Nachweis von Gravitationswellen an sich umkreisenden Pulsaren nicht sogar schon ein Nobelpreis verliehen?
(...)
Zitat:Die Forscher um Brown prognostizieren auf Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie eine Gravitationswellenabstrahlung, die etwa zehntausendmal so stark ist wie die des sogenannten Hulse-Taylor-Doppelpulsars, für dessen Erforschung die beiden amerikanischen Astronomen Russell Hulse und Joseph Taylor 1993 mit dem Physik-Nobelpreis geehrt wurden. Die beiden Pulsare umrunden sich innerhalb von 7,75 Stunden einmal.
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Beitrag Nr. 1698-69
06.09.2011 22:25
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Beitrag Nr. 1698-70
06.09.2011 22:47
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Hallo Moschner und guten Abend.Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-69:Hallo ebert II
Du hast da eine Kleinigkeit übersehen. Ich schreibe, dass die Masse in kürzester Zeit in Energie des Elektrons umgewndelt wird ( Nach meiner Aufassung wie eine Rakete, die durch die Verbrennung auch Masse verliert) und von dort möglicherweise auch als Wärme in Erscheinung tritt. Das Schwarze Blech wird wärmer, aber nicht schwerer.(Prinzip der Lichtmühle!).
Die Energieumwndlung kann nicht momentan, also mit unendlich großer Geschwindigkeit vor sich gehen. Es muss da ein Zwischglied geben.
MfG R. Meissner
Von einem Zwischenglied steht dort auch nichts.Zitat:in Beitrag Nr. 1698-61 :
(...)
Nun lässt sich aber nach meiner Auffassung Licht in Masse umwandeln, wenn es aborbiert wird.
(...)
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Beitrag Nr. 1698-71
07.09.2011 00:08
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Beitrag Nr. 1698-72
07.09.2011 00:23
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(OT)Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-71:Hallo Ernst Ebert II
Noch weiter oben ist das Zwischenglied wieder angegeben. Bei zitierten Passus hatte ich das vergessen.
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Beitrag Nr. 1698-73
07.09.2011 07:42
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1698-67:Zwei Bleche 1 x 1 Meter groß und 1mm dick.
Eines ist verchromt das andere mattschwarz lackiert.
Das schwarze Blech wird ein vielfaches vom Sonnenlicht absorbieren als das verchromte.
Wenn Deine Aussage oben richtig wäre bedeutete sie,
das das schwarze Blech nicht nur wärmer wird als das verchromte
sondern auch noch schwerer dazu....
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Beitrag Nr. 1698-74
07.09.2011 11:08
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Zitat:Psii schrieb in Beitrag Nr. 1698-62:
Hi Henry,
natürlich war die Energie des Photons mit h * f zu bestimmen und nicht mit h * lambda ...
Aber dennoch muss ich dir widersprechen wenn du meinst, Masse lässt sich in Energie "überführen". Dies ist nicht richtig, da Masse etwas vollkommen anderes ist als Energie. Du kannst aus Masse keine Energie machen. Wie willst du dies anstellen? Masse kann Arbeit verrichten. Normalerweise wird dies in Nm beschrieben (bei der Masse). Energie kann auch Arbeit verichten, dort nennt man dies jedoch nicht Nm, sondern meistens Joule. Da 1 Nm zufälligerweise die gleichen Einheiten zur Beschreibung nutzt wie das Joule (Arbeit ist halt Arbeit), kann die Arbeit der Energie gleichgesetzt werden, wie die der Masse. Dennoch gilt, Masse lässt sich nicht in Energie überführen und auch nicht anders herum.
Gruß
Psii
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Beitrag Nr. 1698-75
07.09.2011 11:39
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Zitat:Psii schrieb in Beitrag Nr. 1698-73:
Guten morgen, Ernst Ellert II
obwohl du mich nicht direkt angesprochen hast, möchte ich kurz auf folgendes Argument Deinerseits Antwort geben:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1698-67:
Zwei Bleche 1 x 1 Meter groß und 1mm dick.
Eines ist verchromt das andere mattschwarz lackiert.
Das schwarze Blech wird ein vielfaches vom Sonnenlicht absorbieren als das verchromte.
Wenn Deine Aussage oben richtig wäre bedeutete sie,
das das schwarze Blech nicht nur wärmer wird als das verchromte
sondern auch noch schwerer dazu....
Eine Massezunahme könnte bei einer Intensität des Sonnenlichts von 1400 W auf eine Fläche von 1 m² wie folgt begrenzt werden:
1400 W entsprechen 1400 Joule pro Sekunde. Diese Energie könnte bei vollkommener Absorbtion (schwarz lackiertes Blech) einer Masse von 1400 [J/s] / c² erzeugen (wovon ich persönlich nicht überzeugt bin da Energie nicht in Masse gewandelt werden kann). Die entspräche eine Zunahme von 1,558 E-14 Kg/s. Also eine Zunahme an Masse in einer bestimmten Zeit.
Wie du sicherlich bemerkst ist diese angebliche Zunahme zu gering um messbar zu sein (nach technischem Stand). Denn ein 1 m² großes Blech, nehmen wir mal an es sei Eisen, welches eine Dicke von 1mm aufweist, würde knapp 7,84 Kg wiegen. Jede Waage, welche solch dimensionierten Gewichtskräfte misst ist nicht in der Lage Gewichtszunahmen in Höhe von 1,558 E-14 Kg/s zu detektieren (wenn ich mich hier irre, bitte ich dies zu berichtigen).
Also leider kann die Hyphothese von Meissner nicht auf diesem schönen Beispiel, Deinerseits, so einfach widerlegt werden, was nicht bedeutet, dass ich seiner Hyphothese zustimme.
Gruß
Psii
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Psii am 07.09.2011 um 07:49 Uhr]
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Beitrag Nr. 1698-76
07.09.2011 13:14
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Beitrag Nr. 1698-77
07.09.2011 14:58
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Zitat:Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-55:
Hallo Psii,
Ich bin auf das Plackmasse-Modell deswegen eingegangen, weil das allgemein bekannt ist. In meiner so gut wie unveröffentlichen Arbeit habe ich die Kopplungskostante zwischen Gavitation und der Elektrizität mit der 4. Potenz des Zahlenwertes der Lichtgeschwingkeit im cgs System (SI: {100c}^4) angemonnen. Mit dieser Maßnahme bleibt man im atomaren Bereich.
Das ist unbekannt.
Egal, weches Modell man zu Grunde legt, mein Teleroki-Modell oder das Plackmasse-Modell, die maximale Beschleunigung ist ist enorm hoch und spielt nur bei Zusammenstößen (maximale Verzögerung) und bei der Annihilation eine Rolle.
Als man das Planckmasse-Modell erfunden hatte, hat man nur Masse, Zeit und Länge berechnet. Die anderen Größen, wie Beschleunigung, Kraft, Energie usw. hat man unter den Teppich gekehrt.
Ich muss mich wieder auf mein Buch berufen oder man soll mir die E-Mail - Adresse übermitteln, da kann ich auf das Modell besser eingehen. So ist die Diskussion eher eine Belehrung.
R. Meissner
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.