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Die Weltformel: a=1

Thema erstellt von Haakon 
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Leho schrieb in Beitrag Nr. 1698-40:
Bedeutet also, das Licht minimal immer wieder seine Geschwindigkeit ändert und selbst nie die LG erreicht...
Müsste diese ständige Änderung des Lichts nicht eine für uns Messbare Auswirkung haben?

Und wenn Licht keine Beschleunigung braucht/hat für seine Geschwindigkeit, vergeht in diesem Augenblick für das Licht keine Zeit....?

So lange das Licht unter LG ist hat es keine (Ruhe)masse, es beschleunigt quasi in NULL_Zeit auf LG. dann hat es Masse und kann sich nicht mit LG forbewegen.
Dieser Wechsel dürfte sich auch in (fast) NULL-Zeit vollziehen.
Schon der Gedanke in einem Raum-Zeit-gebundenen Universum, in dem jeder Vorgang eine Zeit braucht, sich ein Ereignis vorzustellen, das NULL-Zeit benötigt strengt unser Denken gewaltig an.
Ich denke dass das, was wir als Frequenz des Lichts erkennen, ist nichts weiter, als dieser permanente Wechsel.

Aber, wie bereits gesagt, ob es tatsächlich so ist, da hab ich keine Beweise.
Ist halt nur eine Idee von mir, die es zu beweisen oder widerlegen gilt.
Ob die wissenschaftliche Beweisführung in der Sache überhaupt möglich wäre, da bin ich überfragt.

Aber dass Licht keine Beschleunigung braucht, also SOFORT LG erreicht, ist eine Tatsache.
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Ich wollte dir nicht wiedersprechen nur darüber diskutieren, wiederlegen oder beweisen werden wir es eh nicht, ausser jemand hat ein Labor oder ähnliches.... und auch dann...

Es gibt viele Dinge die wir nicht verstehen, noch nicht.....
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Beiträge: 40, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo hans-m und Leho,

Natürlich muss die Masse, wenn sie zu Licht wird, beschleunigt werden. Ich habe dafür eine Beschleunigung von ca. 10^31m/s² berechtet. Das ist sehr groß, aber eben nicht mommentan (unendlich). Das ist eine Beschleunigung, die auf den gro0en Beschleunigern nie erreicht werden kann..Das neue Kraftgesetz lautet dann: F=maV1-a/a_max. Das heißt, dass bei Erreichen der maximalen Bescheunigung, Kraft und Masse verschwinden.
Die Einsteinsche Gleichung musste so umgeformt werden, dass der Wurzelausdruck vom Nenner in den Zähler "gehoben" wird. (ausführlich in meinem Buch "Die Weltformel. Ein Formulierungsvorschlag" oder per E-Mail rolandmeissner@gmx.de).

R.Meissner
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-43:
(...)
Das heißt, dass bei Erreichen der maximalen Bescheunigung, Kraft und Masse verschwinden.
(...)
Hallo Meissner, sei gegrüßt.
Hört sich plausibel an Deine Vermutung.
Aber wohin verschwinden Kraft und Masse?
MfG Ernst Ellert II.
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Hallo Ebert II

Kraft und Masse treten dann als Licht in Erscheinung gemäß mc²=E. Es geht mir hier darum, in erster Linie das Unendliche auszuschalten und dann den Übergang von Masse und Energie im Einzelnen zu erfassen, auch wenn das experimentell direkt nicht nachgewiesen werden kann.
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Zitat:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1698-39:
Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-34:
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf die Begrenzung der Beschleunigung gekommen bin. Während des Studiums war mir irgendwie sofort klar, dass man bei Erreichen der Lichtgeschindigkeit keine weitere Beschleunigung vornehmen kann (kein Geschwidigkeitszuwachs ist möglich).

Die Grenze der Beschleunigung ergibt sich nicht durch das Erreichen] der Lichtgeschwindigkeit sondern vielmehr durch die Annäherung daran.

Durch den Massenzuwachs benötigt man immer mehr an Energie, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, je näher man der LG kommt. Da aber die Energie begrenzt ist, wird man die LG nie zu 100% erreichen können, denn dazu wäre Unendlich viel Energie notwendig.

Warum das Licht die LG erreicht, dazu ist mir ein Gedanke gekommen:
Licht hat bekanntlich keine Ruhemasse. Deshalb kann man das Licht auch fast zeitlos auf LG beschleunigen.
Ein Lichtstrahl hat ja bekannlich sofort beim Abstrahlen die LG und benötigt keine Beschleunigungsphase. Bei LG hat es aber nun plötzlich eine Masse, Masse kann sich aber nie mit LG fortbewegen. Somit fällt das Licht wieder unter LG. seine Masse ist nun wieder aprupt Null, es kann wieder LG erreichen.
Das Licht steht somit in permanentem Wechsel zwischen Masse und Energie, was seine Dualität mal als Teilchen, mal als Welle erklären würde.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Hans-m am 01.09.2011 um 12:38 Uhr]

Hi, Hans!

Origineller Gedanke, den du da hast! Nur leider muss ich dich auf zwei Fehler hinweisen. Den einen bemerkst du ja selbst, wenn du unschlüssig zwischen Lichtgeschwindigkeit und Beschleunigung schwankst; Licht wird nicht beschleunigt, es hat immer und unter allen Umständen dieselbe Geschwindigkeit., darauf beruht doch das Konzept der SRT.

Das zweite Missverständnis liegen in der Annahme, Energie müsse sich in Masse umwandeln, damit sie Masse habe, hört sich komisch an und ist es auch, Licht IST doch Energie, und Energie ist der Masse ÄQUIVALENT, das heißt, gleichwertig; Energie krümmt die Raumzeit, weil sie der Masse äquivalent ist, sie muss sich nicht umwandeln und tut es auch nicht.

Gruß Henry
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Hallo Henry,

Masse kann man schon in Energie umwandeln, Wie das bei der Reaktion von Materie und Antimaterie Geschieht (Annihilation). Umgekehrt wird bei der Abbresusung von Energie Masse erzeugt (CERN).

R. Meissner
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1698-46:
Licht wird nicht beschleunigt, es hat immer und unter allen Umständen dieselbe Geschwindigkeit., darauf beruht doch das Konzept der SRT.
Hatte ich nicht sowas bereits gesagt?
Zitat:
Ich schrieb:
So lange das Licht unter LG ist hat es keine (Ruhe)masse, es beschleunigt quasi in NULL_Zeit auf LG
und NULL-Zeit bedeutet, dass es sofort LG erreicht.
Wer sagt uns denn, dass das Licht nicht wirklich eine Zeit zum Beschleunigen benötigt, die kleinste Zeiteinheit, die Planck Zeit?
Um das zu Überprüfen müssten wir das Licht quasi im ersten Planckzeit-Interval nach seiner Abstrahlung "erwischen", und das halte ich für unmöglich.

Wir sehen und messen Licht mit konstant 300 000 km/s,
Dazu ein Beispiel:
Wir sehen ein Auto mit konstant 100 km/h fahren. bedenkt man, dass der Ottomotor in seiner Funktion einen Ansaugtakt, einen Verdichtungstakt, einen Arbeitstakt und einen Ausstoßtakt hat, so wird das Auto in 25% der Zeit beschleunigt und in 75% der Zeit verliert es an Geschwindigkeit. Nehmen wir nun einen 4 oder Mehrzylinder, so ergeben sich zwar mehrere Arbeitstakte, aber das Drehmoment ändert sich ausserdem je nach Kolbenstellung beim Arbeitstakt. Unterm Strich ergibt sich zwar eine sichtbare Geschwindigkeit von "konstant" 100 km/h, die aber streng genommen permanent um die 100 km/h schwankt, mal etwas darüber, mal etwas darunter.
Auch wenn wir es nicht wahrnehmen, so ist es doch rechnerich nachzuweisen.

Licht könnte somit die besagten Schwankungen im Bereich der Planckzeit haben,

Ich will hier nicht behaupten, dass ich Recht habe, aber ich würde es auch nicht generell ausschliessen. Theorien gilt es zu beweisen oder zu widerlegen. das ist Teil der Wissenschaft. Früher war die Erde eine Scheibe

Zitat:
Das zweite Missverständnis liegen in der Annahme, Energie müsse sich in Masse umwandeln, damit sie Masse habe, hört sich komisch an und ist es auch, Licht IST doch Energie, und Energie ist der Masse ÄQUIVALENT, das heißt, gleichwertig; Energie krümmt die Raumzeit, weil sie der Masse äquivalent ist, sie muss sich nicht umwandeln und tut es auch nicht.

Wie erklärst Du dann die Existenz des Lichts als Teilchen, dass zweifellos eine Masse hat?
Energie muss sich nicht in Masse umwandeln, wie Du richtig erwähnst, aber Energie(Licht) hat nunmal eine Masse, die sich in seiner Existenz begründet und beim "Verschwinden" des Licht, z.B durch Absorbtion, wieder ihr Dasein verliert.
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Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-47:
Hallo Henry,

Masse kann man schon in Energie umwandeln, Wie das bei der Reaktion von Materie und Antimaterie Geschieht (Annihilation).

Warum so kompliziert? Es geschieht jede Sekunde in unserer Sonne bei der Kernverschmelzung und in den bei uns so beliebten AKW´s bei der Kernspaltung, und in der Atombombe.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1698-48:
Wie erklärst Du dann die Existenz des Lichts als Teilchen, dass zweifellos eine Masse hat?
Energie muss sich nicht in Masse umwandeln, wie Du richtig erwähnst, aber Energie(Licht) hat nunmal eine Masse, die sich in seiner Existenz begründet und beim "Verschwinden" des Licht, z.B durch Absorbtion, wieder ihr Dasein verliert.

Hallo Hans, ein Photon hat eine (Ruhe-)Masse? Dann wären die RT´s falsch; denn etwas, das Masse hat, kann hiernach nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 05.09.2011 um 13:12 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1698-49:
Warum so kompliziert? Es geschieht jede Sekunde in unserer Sonne bei der Kernverschmelzung und in den bei uns so beliebten AKW´s bei der Kernspaltung, und in der Atombombe.

Hallo Hans nochmal:

Bei den Prozessen Kernfusion und Kernspaltung findet meines Wissens nach keine Umwandlung von Energie in Masse und umgekehrt statt. Dort wird in den Bausteinen gespeicherte Energie freigesetzt. Diese Energie wird also umgewandelt, aber nicht aus Masse erzeugt:

Kernspaltung: Uran zerfällt beispielsweise in Blei und irgendein anderes Element, ein paar Neutronen werden umhergeschubst usw. Das Element Uran verwandelt sich jedoch nicht in reine, aus Photonen bestehende Energie.

Kernfusion: Zwei Wasserstoffatome verschmelzen zu einem Heliumatom. Dieses ist etwas leichter als die beiden ursprünglichen Wasserstoffatome (Stichwort Bindungsenergie, nicht ganz unkompliziert das Ganze). Diese kleine Differenz wird in Form von Energie an die Umgebung angegeben. Jedoch auch hier: beide Wasserstoffatome werden nicht in reine Energie in Form von Photonen umgewandelt, sie sind "in Form des Heliumatoms" noch da.
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Zitat:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1698-48:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1698-46:Licht wird nicht beschleunigt, es hat immer und unter allen Umständen dieselbe Geschwindigkeit., darauf beruht doch das Konzept der SRT.

Hatte ich nicht sowas bereits gesagt?Ich schrieb:
So lange das Licht unter LG ist hat es keine (Ruhe)masse, es beschleunigt quasi inNULL_Zeit auf LG
und NULL-Zeit bedeutet, dass es sofort[ LG erreicht.
Wer sagt uns denn, dass das Licht nicht wirklich eine Zeit zum Beschleunigen benötigt, die kleinste Zeiteinheit, die Planck Zeit?
Um das zu Überprüfen müssten wir das Licht quasi im ersten Planckzeit-Interval nach seiner Abstrahlung "erwischen", und das halte ich für unmöglich.

Wir sehen und messen Licht mit konstant 300 000 km/s,
Dazu ein Beispiel:
Wir sehen ein Auto mit konstant 100 km/h fahren. bedenkt man, dass der Ottomotor in seiner Funktion einen Ansaugtakt, einen Verdichtungstakt, einen Arbeitstakt und einen Ausstoßtakt hat, so wird das Auto in 25% der Zeit beschleunigt und in 75% der Zeit verliert es an Geschwindigkeit. Nehmen wir nun einen 4 oder Mehrzylinder, so ergeben sich zwar mehrere Arbeitstakte, aber das Drehmoment ändert sich ausserdem je nach Kolbenstellung beim Arbeitstakt. Unterm Strich ergibt sich zwar eine sichtbare Geschwindigkeit von "konstant" 100 km/h, die aber streng genommen permanent um die 100 km/h schwankt, mal etwas darüber, mal etwas darunter.
Auch wenn wir es nicht wahrnehmen, so ist es doch rechnerich nachzuweisen.

Licht könnte somit die besagten Schwankungen im Bereich der Planckzeit haben,

Ich will hier nicht behaupten, dass ich Recht habe, aber ich würde es auch nicht generell ausschliessen. Theorien gilt es zu beweisen oder zu widerlegen. das ist Teil der Wissenschaft. Früher war die Erde eine Scheibe


Das zweite Missverständnis liegen in der Annahme, Energie müsse sich in Masse umwandeln, damit sie Masse habe, hört sich komisch an und ist es auch, Licht IST doch Energie, und Energie ist der Masse ÄQUIVALENT, das heißt, gleichwertig; Energie krümmt die Raumzeit, weil sie der Masse äquivalent ist, sie muss sich nicht umwandeln und tut es auch nicht.

Wie erklärst Du dann die Existenz des Lichts als Teilchen, dass zweifellos eine Masse hat?
Energie muss sich nicht in Masse umwandeln, wie Du richtig erwähnst, aber Energie(Licht) hat nunmal eine Masse, die sich in seiner Existenz begründet und beim "Verschwinden" des Licht, z.B durch Absorbtion, wieder ihr Dasein verliert.

Generell ausschließen lässt sich ziemlich Wenig, da gebe ich dir Recht.

Es gibt aber keinerlei Hinweis darauf, dass Licht in irgendeiner Art und Weise beschleunigt wird; solange alle Vorhersagen einer Theorie mit den Messwerten übereinstimmen, gibt es keinen Grund, die Theorie infrage zu stellen, die Welt ist schon unverständlich genug. Dass die Erde eine Scheibe sei, wurde widerlegt, für c = konstant gibt es nichts dergleichen. Und man sollte die Beschleunigung von Materie nicht mit Kräften vergleichen, Licht bzw. allgemein elektromagnetische Wellen sind keine Materie, sondern sie sind Überträger einer Kraft.

Da liegt auch dein Missverständnis bzgl. des Photons. Der Dualismus von Welle und Teilchen bezieht sich nicht auf den Unterschied zwischen Materie und Energie, sondern darauf, dass eine Kraft – z. B. Licht – auch als Teilchen beschrieben werden kann, sowie darauf, dass Materie - z. B. ein Elektron – auch als Welle zu beschreiben ist. Das Photon ist quantenmechanisch beschrieben der Überträger der elektromagnetischen Kraft, man kann die Stärke der Energie aber auch mit ihrer Wellenform beschreiben, für das Licht bedeutet das: Je höher die Energie, desto kürzer die Wellenlänge.

Henry
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Hallo hand-m, Stueps und Henry,

Ein momentaner Vorgang mit unendlich großer Beschleunigung soll ausgeschlossen werden. Nach meinen Einlassungen dauert die Beschleunigung das Intervall der Planckzeit und der Plancklänge. Auf diesem Abschitt wird die Maximale Beschleunigung der Masse erreicht, die dann gemäß Formel F=maV1-a/a_max verschwindet, und es entsteht masseloses Licht. (Licht wird hier als Abkürzung für elektromangetische Welle gebraucht).
Jenachdem, wie das Leicht mit dem Stoff reagiert, tritt es einmal als Welle und ein anderes Mal als Korpuskel auf. Das heißt aber noch nicht, dass das Licht aus diesen besteht. Ich gehe nun davon aus, wie oben geschildert, dass die Korpuskel erst bei der Wechelwirkung mit dem Stoff entsteht. Daraus folgt dann, dass das Licht an sich eine Welle ist.
Für die Entstehung des Lichts ist ein Oszillator notwendig, der bei der Gavitaion fehlt. Deshalb gibt es keine Garvitations- wellen. Damit sind wir wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt: Zum Verhältnis von Licht und Gravitation.
Angemerkt sei noch, dass auch das Gravitationsfeld Energie hat, aber eben keine wellenförmige.
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R. Meissner
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Hallo Meissner,

du hattest für die maximale Beschleunigung einen Wert von irgendetwas um die 10 ^31 m/s² angegeben. Lässt dich aber auf die Planckzeit ein. Dies bedeutet dass die maximale Beschleunigung sich nur daraus ergeben kann, dass das Photon innerhalb der Planckzeit auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Die Strecke entspricht genau der Plancklänge, da die Planckzeit nur eine abgeleitete Größe der Plancklänge ist. Sollte aber tatsächlich die Plancklänge (Planckzeit) als Referenz für eine maximale Beschleunigung gelten, so errechne ich eine maximale Beschleunigung von 5,563 E+51 m/s² !

Wie kommst du hierbei auf diesen "geringen" Beschleunigungswert von 10 ^31 m/s², wenn du dich auf die Definition der Plackgrößen einlässt?

Gruß

Psii

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Psii am 05.09.2011 um 18:47 Uhr.
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Hallo Psii,

Ich bin auf das Plackmasse-Modell deswegen eingegangen, weil das allgemein bekannt ist. In meiner so gut wie unveröffentlichen Arbeit habe ich die Kopplungskostante zwischen Gavitation und der Elektrizität mit der 4. Potenz des Zahlenwertes der Lichtgeschwingkeit im cgs System (SI: {100c}^4) angemonnen. Mit dieser Maßnahme bleibt man im atomaren Bereich.
Das ist unbekannt.
Egal, weches Modell man zu Grunde legt, mein Teleroki-Modell oder das Plackmasse-Modell, die maximale Beschleunigung ist ist enorm hoch und spielt nur bei Zusammenstößen (maximale Verzögerung) und bei der Annihilation eine Rolle.
Als man das Planckmasse-Modell erfunden hatte, hat man nur Masse, Zeit und Länge berechnet. Die anderen Größen, wie Beschleunigung, Kraft, Energie usw. hat man unter den Teppich gekehrt.
Ich muss mich wieder auf mein Buch berufen oder man soll mir die E-Mail - Adresse übermitteln, da kann ich auf das Modell besser eingehen. So ist die Diskussion eher eine Belehrung.

R. Meissner
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Hallo psii.

Ich habe nachgesehen: Meine Kopplungskonstante lautet 10^31 m^3kg^–1s^-2. Da ist die Gravitationskonstante schon berücksichtigt.

R. Meissner
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1698-50:
Hallo Hans, ein Photon hat eine (Ruhe-)Masse? Dann wären die RT´s falsch; denn etwas, das Masse hat, kann hiernach nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden.

Hallo Stueps, ich glaube Du verdrehst hier etwas, was ich gesagt hatte.

Licht hat keine Ruhemasse, sondern seine Masse existiert nur bei LG


ich schrieb:
Zitat:
So lange das Licht unter LG ist hat es keine (Ruhe)masse, es beschleunigt quasi in NULL_Zeit auf LG.

Genau deshalb kann das Licht auch LG erreichen, weil es keine Masse hat.
Dazu folgender Hinweis:
Nach den Gesetzen der Physik ergibt sich:
Kraft=Masse mal Beschleunigung
Kraft kann man hier auch mit der Energie des Lichtquants gleichsetzen.
Da das Licht keine (Ruhe)Masse hat, wäre die Beschleunigung unendlich. Bei LG hat es aber eine Masse und eine weitere Beschleunigung würde Energie benötigen.
Beschleunigung bedeutet aber Geschwindigkeitsänderung pro Zeit= delta V / t
Da aber, entsprechend der Lorenztranformation die Zeitdilatation bei LG gegen unendlich läuft, ist eine Beschleunigung hier null.
selbst unendliche Energie könnte die Masse (nicht zu verwechseln mit RuheMasse) des Lichts nicht weiter beschleunigen
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Zitat:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1698-57:]
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1698-50
Hallo Hans, ein Photon hat eine (Ruhe-)Masse? Dann wären die RT´s falsch; denn etwas, das Masse hat, kann hiernach nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden.

Hallo Stueps, ich glaube Du verdrehst hier etwas, was ich gesagt hatte.

Licht hat keine Ruhemasse, sondern seine Masse existiert nur bei LG


ich schrieb:So lange das Licht unter LG ist hat es keine (Ruhe)masse, es beschleunigt quasi in NULL_Zeit auf LG.

Genau deshalb kann das Licht auch LG erreichen, weil es keine Masse hat.
Dazu folgender Hinweis:
Nach den Gesetzen der Physik ergibt sich:
Kraft=Masse mal Beschleunigung
Kraft kann man hier auch mit der Energie des Lichtquants gleichsetzen.
Da das Licht keine (Ruhe)Masse hat, wäre die Beschleunigung unendlich. Bei LG hat es aber eine Masse und eine weitere Beschleunigung würde Energie benötigen.
Beschleunigung bedeutet aber Geschwindigkeitsänderung pro Zeit= delta V / t
Da aber, entsprechend der Lorenztranformation die Zeitdilatation bei LG gegen unendlich läuft, ist eine Beschleunigung hier null.
selbst unendliche Energie könnte die Masse (nicht zu verwechseln mit RuheMasse) des Lichts nicht weiter beschleunigen

Hans,

ich fürchte eher, dass du etwas nicht verstehst.

1. Licht wird nicht beschleunigt, auch nicht „quasi in NULL Zeit“, deshalb „erreicht“ es auch keine Lichtgeschwindigkeit, es hat per Definitionem immer Lichtgeschwindigkeit. Energie kann gar nicht beschleunigt werden, sondern nur Materie.

2. Licht hat immer Masse, denn Energie = Masse x c², und Licht IST Energie. Dem Licht kann ständig Energie zugeführt werden, z. B. wenn es sich in einem Gravitationsfeld befindet (siehe Sonne), dann zeigt sich die erhöhte Energie in einer Verkürzung der Wellenlänge.

Deshalb ist 3. dein Verweis auf die Gestze der Physik hier erstens nicht richtig und zweitens ist die Energie des Photons nicht „Kraft“, sondern einer Masse äquivalent, und dieses Masseäquivalent kann sehr wohl erhöht werden.

Henry
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Hallo Henry,

ich muss hier mal einschreiten, weil die Aussagen:

Henry schrieb in Beitrag Nr. 1698-58:
2. Licht hat immer Masse, denn Energie = Masse x c², und Licht IST Energie. Dem Licht kann ständig Energie zugeführt werden, z. B. wenn es sich in einem Gravitationsfeld befindet (siehe Sonne), dann zeigt sich die erhöhte Energie in einer Verkürzung der Wellenlänge.

Deshalb ist 3. dein Verweis auf die Gestze der Physik hier erstens nicht richtig und zweitens ist die Energie des Photons nicht „Kraft“, sondern einer Masse äquivalent, und dieses Masseäquivalent kann sehr wohl erhöht werden.

Henry

irgendwie nicht stimmen können, da sie sich widersprechen. Licht (Photonen) haben keine Ruhemasse und auch
keine
Masse wenn diese sich mit c bewegen. Photonen haben lediglich eine Energie, die der Masse E/c² äquivalent ist (Energie Photon = plancksche wirkungsquantum * Wellenlänge ----> m * c² = h * lambda). Ich denke auch dass du dies so meinst, da du den Äquivalentsatz ja ansonsten richig interpretierst. Energie ist NICHT beschleunigte Masse oder sonst was. Energie ist Energie und mehr nicht.

Signatur:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Psii am 06.09.2011 um 18:35 Uhr.
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Zitat:
Psii schrieb in Beitrag Nr. 1698-59:
Hallo Henry,

ich muss hier mal einschreiten, weil die Aussagen:

Henry schrieb in Beitrag Nr. 1698-58:

2. Licht hat immer Masse, denn Energie = Masse x c², und Licht IST Energie. Dem Licht kann ständig Energie zugeführt werden, z. B. wenn es sich in einem Gravitationsfeld befindet (siehe Sonne), dann zeigt sich die erhöhte Energie in einer Verkürzung der Wellenlänge.

Deshalb ist 3. dein Verweis auf die Gestze der Physik hier erstens nicht richtig und zweitens ist die Energie des Photons nicht „Kraft“, sondern einer Masse äquivalent, und dieses Masseäquivalent kann sehr wohl erhöht werden.

Henry

irgendwie nicht stimmen können, da sie sich widersprechen. Licht (Photonen) haben keine Ruhemasse und auch
keine
Masse wenn diese sich mit c bewegen. Photonen haben lediglich eine Energie, die der Masse E/c² äquivalent ist (Energie Photon = plancksche wirkungsquantum * Wellenlänge ----> m * c² = h * lambda). Ich denke auch dass du dies so meinst, da du den Äquivalentsatz ja ansonsten richig interpretierst. Energie ist NICHT beschleunigte Masse oder sonst was. Energie ist Energie und mehr nicht.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Psii am 06.09.2011 um 18:35 Uhr]

Hi, Psii,

Masse ist in Energie überführbar und umgekehrt. Es gilt nach Einstein: E=m*c², und nach Planck (wenn ich mich recht erinnere): E=h*f, also h*f=m*c² oder m=h*f/c² für die Masse des Photons.

Henry
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