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Die Weltformel: a=1

Thema erstellt von Haakon 
Beiträge: 9, Mitglied seit 13 Jahren
hey leute,
bin neu hier, hab nämlich ne theorie und wollte mal so hören, was hier die allgemeinheit dazu sagt.

Also prinzipiell ist es die Weltformel, man kann nur nicht alles damit berechnen :)

Theorie: Wir gehen mal davon aus, dass es "Nichts" nicht gibt, denn allein dieser Satz ist schon etwas. Gibt es also nicht Nichts, muss es letztendlich "Alles" geben. Für alles nehmen wir die Variable "a" . Da alles in der Welt auf einem Binärsystem beruht ( schwarz / weiß, gut / böse ) müssten wir also für Nichts die 0 nehmen , und für Alles die 1.

Also ist a=1. So einfach ist die Weltformel. Die Theorie von Allem.

Beispiel:
Aufgrund unseres einheitlichen Dezimalsystems, nehmen wir also einfach mal an, dass die 1 dann 100 entspricht ( 100 %)

Alles auf unserer Welt ist nie 100%ig. Es gibt keinen Menschen der zu 100% gut ist. Es gibt kein 100% an Lautstärke, es gibt keine 100% Lichtgeschwindigkeit uvm. Alles was wir kennen ist somit IMMER < 100%, sprich < 1. Den A ist 1.

Aus dieser Formel müsste sich letztlich alles ableiten lassen. Wie das geht, tja keine Ahnung :)

.......
Na ich muss zugeben, etwas abstrus, vielleicht kann man den Gedanken auch nicht so folgen, bzw kann ich diesen nicht ordentlich erklären, aber vielleicht kapierts ja doch einer :) hahahah
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Beiträge: 8, Mitglied seit 13 Jahren
Hi
Ich bin auch neu hier
Wenn du meinst es gibt nicht Nichts verwendest du die Negation von Etwas zur Beschreibung.
Damit nimmst du an es gibt keine Negationen. Genau eine solche verwendest du aber in deiner Aussage.
Damit duerfte es deine Aussage gar nicht geben.
Du muesstest also schreiben :" Es gibt etwas"
Das ist aber bekannt :-)

Gruesse
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Beiträge: 2, Mitglied seit 13 Jahren
für mich ist :a=1 einfach nur logisch und nachvollziehbar. Im Binärsystem gibt es keine Vorzeichen, so dass ich die Aussage mit der Negation eher als Philosophisch betrachte. Da auf der Erde alles (1) superlativert wird oder werden kann, sind logischerweise Höchstleistungen oder Rekorde immer an einen Erzielungstag gebunden und können nicht 100 % darstellen, wenn am nächsten Tag der Wert durch Steigerung überboten wird.
Die berechtigte Annahme das die Weltformel :a=1 ist, wird durch die ersatzlose Anwendung des 0/1 Systems weltweit bestätigt.
Signatur:
weitsichtiger
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Beiträge: 40, Mitglied seit 13 Jahren
So ein fach ist nun auch nicht.
Nach den neuesten Erkenntnissen ist die Wletformel die Differentialgleichung II. Ornung mit ihrem zyklischen Teil (Quantentheurie) und dem hyperbolischen Teil (Gravitationstheorie).
Die einfachste Form ist dann y´´+/-y=0. R. Meissner.
Signatur:
R. Meissner
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Haakon schrieb in Beitrag Nr. 1698-1:
Theorie: Wir gehen mal davon aus, dass es "Nichts" nicht gibt, denn allein dieser Satz ist schon etwas. Gibt es also nicht Nichts, muss es letztendlich "Alles" geben.
Wenn es nicht Nichts gibt, was ist denn dann, wenn ALLES FEHLT?
Wenn alles fehlt, dann bleibt doch nichts übrig,...oder?


Zitat:
Also ist a=1. So einfach ist die Weltformel. Die Theorie von Allem.
....

Alles auf unserer Welt ist nie 100%ig. Es gibt keinen Menschen der zu 100% gut ist. Es gibt kein 100% an Lautstärke, es gibt keine 100% Lichtgeschwindigkeit uvm. Alles was wir kennen ist somit IMMER < 100%, sprich < 1. Den A ist 1.


Ich sag mal: Die Lichtgeschwindigkeit = 1. Alles andere ist kleiner.
Lichtgeschwindigkeit ist immer und überall 100%, ich würde sie als die einzige absolute Grösse bezeichnen.
Einstein hat sie nicht umsonst in seine Formel: E=m eingebettet.
Und Einsteins Formel halte ich für einen kleinen aber nicht unwesentlichen Teil der Weltformel.
Ich halte die Lichtgeschwindigkeit für den Mittelpunkt des Raumzeitgefüges.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ungenügend, wenn die Weltformel die Ursache der Entwicklung zum istzustand und sämtlicher Bewegung zeigen muß, ohne Die nichts sich entwickelt haben kann.
Dann ist a=1 Stillstand!

Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 12.08.2011 um 12:02 Uhr.
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Beiträge: 24, Mitglied seit 12 Jahren
Hallo,

bin auch neu hier und ich habe die Theorie das die Weltformel etwas mit Energie und Veränderung zutun hat:
E=f
Energie gleich Frequenz

Für mich ist alles Schwingung, um etwas in Schwingung zu versetzten braucht man Energie.
Um Energie zu erzeugen muss etwas schwingen.

Leho
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo, Leute!

Zweierlei: 1. Die Grundlage, alles im Universum sei "Binär" ist eine durch nichts zu beweisende Spekulation, es gibt neben dem Schwarz-Weiß das Grau und dem "Ja" und dem "Nein" immer noch das "Vielleicht" und das "Sowohl-als-auch" (siehe Welle und Teilchen); "Ja-Nein-Verknüpfungen" gehören in den Bereich der Logik, z. B. zur Booleschen Algebra und

2. Das "Nichts" qualitativ mit dem Sein gleich zu setzen ist nicht haltbar; der Fehler entsteht durch die Gleichsetzung eines reinen Begriffes "Nichts" und eines Faktums, nämlich "Sein", reale Objekte sind empirisch nachweisbar, das heißt, die Existenz realer Objekte beweißt das es "Sein" gibt, die Abwesenheit realer Objekte hingegen ist kein notwendiger Beweis, dass es "Nichts" gibt, denn es ist immer noch die Möglichkeit eines leeren Raumes vorstellbar, und leerer Raum ist nicht notwendig "Nchts".

Henry

Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 29.08.2011 um 10:55 Uhr.
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Beiträge: 40, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Henry,

Die Geichung steht erst mal auf dem Papier, und da schwingt nichts, also braucht man auch keine Enrgie.
Die von aufgeschriene Gleingung hat 2 Lösungen: einmal y+=cosx + sinx und y-=coshx +sinhx, wenn man die Intergrationskosten gleich eins setzt.. Die erste Lösung ist eine Wellenfunktion, wie sie in der Quantenteorie verwendet wird (einfachste Form). Die Zweite Lösung ergibt hyperbolische Funktionen, die ignoriert werden, aber zur Lösung des Problems mir Weltformel unbedingt erforderlich sind (Gravitationstheprie).
Diese total verschiedene Formeln gehen aus ein und der selben Gleichung hervor, sie biden also eine dialektische Einheit.
Zum Nichts: Man muss ereinmal unterscheiden, dass es ein physikalisches und Philosophisches Nichts gibt. Das physkalische Nicht ist wegen des allgegewärtigen Gravitation nie leer.
Zum philosophischen Nichts kannich mich an einige Sophismen erinnern.
1. ein altgriechischer Philosoph soll einmal gesagt haben: "Ich weiß nichts. Ich weiß aber mehr, als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß".
2. Hegel unterscheidet zwischen dem bestimmten und dem unbestimmten Nichts.
3. Das Differential in der Mathematik. Dort ergibt sich eine neue Qualität, wenn delta x gegen Null (Nichts) geht.
Wenn man weiter über das Nichts philosophiert, Kommt man zur Kantorschen Menglehre und unterscheidet die Mächtigkeiten des Nichts
Fazit: Nichts ist also nicht gleich Nichts.

R. Meissner
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R. Meissner
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Beiträge: 24, Mitglied seit 12 Jahren
Hi,

an dem Nichts ist was dran....
Zeigt mir aber, das jenachdem wenn man fragt jeder etwas anderes unter "Nichts" versteht.....
Könnte also passieren das am ende alle "Nichts" verstehen :)

Eins denke ich ist klar: die Weltformel mus eine ganz einfache Formel sein, woraus alles abgeleitet werden kann....

Gruß
Leho
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Leho schrieb in Beitrag Nr. 1698-7:
(...)
Für mich ist alles Schwingung, um etwas in Schwingung zu versetzten braucht man Energie.
Um Energie zu erzeugen muss etwas schwingen.

Leho
Sei gegrüßt Leho.
Hast Du gelesen was Du geschrieben hast?
Wahrscheinlich nicht. Sonst hätte Dir auffallen müssen...

Du brauchst Energie um etwas in Schwingungen zu versetzen,
kannst aber keine Energie erzeugen weil nichts schwingt.

Du hast das ANTI-Perpetuum-Mobile erfunden. Ich gratuliere.

Mit den besten Grüßen
Ernst Ellert II
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 40, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Leho,

Die Weltformel steht, wie oben zur Diskussion bereit. Nur ist die etablierte Physik nicht in der Lage, das Gesagte aufzunehmen.
Die weltformel wird gewöhnlich als TOE ins Englische übersetzt. Das ist aber nicht ganz richtig. Außer der Weltformel gibt es die Verallgemeinerung der Weltformel alsTOE. Das ist auch eine sehr einfache Formel, deren Lösung aber kompliziert ist. Die Formel lautet fast ganau so, wie die Vorhrige: y´´-py=0. Da kommt also noch ein Parameter dazu, der wie folgt auf die gesamte Gaußsche Zahlenebene ausgedeht wird: p=q²(cosfi +isinfi)². (Das ist das Quadrat der komlexen Zahl in Parameterdarstellung) Mit dieser Formulierung werden ausschließlich alle Zahlen erfasst. Man kann leicht überprüfen, dass die oben angegebene Weltformel ein Sonderfall dieser Verallgemeinerung ist.
So, jetzt haben die Experten was zu tun.

R. Meissner
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R. Meissner
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Beiträge: 43, Mitglied seit 12 Jahren
Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-12:
y´´-py=0.

Y stellt ableitung nach was dar? Der Zeit? Dem Raum? Du wirst es wissen. und wozu dient der parameter "p"? Welche Funktion liegt hier zu grunde?

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-12:
p=q²(cosfi +isinfi)²

cos(phi) + isin(phi) nennt man auch Eulersche Identität und wird normalerweise in der Form e^(ix) dargestellt, in diesem Falle e^(2i(phi)). Soll p den Betrag z darstellen? Und q eventuell r? Wo sind die Definitionen von p und q, wer soll sich das aus den Fingern saugen?

Ich habs aber einmal bei Wolfram Alpha eingegeben. Hier der Link: [http]http://www.wolframalpha.com/input/?i=q%C2%B2%28cos%28phi%29%2Bisin%28phi%29%29%C2%B2[/http] Diese Formel beschreibt also eine Ebene in 3 Dimensionen.

Was soll daran nun einer Weltformel so nahe kommen, ausser dass man feststellt dass Mathematmatik Ebenen darstellen kann?

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Der Verstand unterliegt der allgemeinen Haltung, dass Sinneseindrücke die Wirklichkeit widergeben.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Psii am 30.08.2011 um 21:31 Uhr.
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Hallo Psii

Zuerst ist das eine rei mathematische Abhandlug ohne Dimensionen. Aus der einschlägigen Literatur geht hervor, dass mit y´ immer die Ableitung nach x gemeint ist. Der Parameter ist gegeüber der Differentialgleichung eine Konstanter, es können aber alle Zahlenwerte eingegeben werden.(s. einschlägige Literatur). In der Physik wird aber x als r in Metern interpretiert, was falsch ist. Man muss daruf achten, dass eine strenge Abgrenzung gemacht wird. Das Differential dr muss eigentlich dr= r_0d(r/r_0) lauten, denn das Differential ist definitionsgemäß maßeinheitsfrei.
(r_0 ist dann ein Einheitsmaß).
Die Eulersche Identität ist bekannt, bloß man kann mit ihr nicht Rechnen. Zum Rechnen, (z. B. der Lösung der Diffentialgleichung) muss man sie auflösen.
Der Radiusvektor q (eigentlich rho) und der Parameter p sind in der Literatur eindeutig definiert (s. Das große Buch der Mathematik, bei amazon für 1,77€ zu haben). Die Erläuterung dieses Buches würde hier zu weit führen.
Wolfram Alpha habe ich zur Kenntnis genommen, führt aber hier nicht weiter. Die gauße Zahlenebene ist definitionsgemäß zweidimensional. Wo soll da die dritte Dimension herkommen?
Natürlich kasnn man die Differentialgleichung auch dreidimensional schreiben. aber dann muss man mit partiellen Ableitungen rechnen, was den einfachen Grundgedanken, der jetzt aus Irrungen und Wirrungen der Physik herausgearbeitet wurde, wieder zudecken würde.

R. Meissner
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R. Meissner
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Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Zuerst ist das eine rei mathematische Abhandlug ohne Dimensionen.

Ach so, die Weltformel basiert also auf rein mathematischer Abhandlung ohne Dimension. Interessant.

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Aus der einschlägigen Literatur geht hervor, dass mit y´ immer die Ableitung nach x gemeint ist.

Ja, nur willst du mir nicht veraten, welche Funktion hier abgeleitet werden soll.

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Der Parameter ist gegeüber der Differentialgleichung eine Konstanter, es können aber alle Zahlenwerte eingegeben werden.(s. einschlägige Literatur).

Das "p" ein konstanter Parameter ist, konnte ich gemäß Studium gerade noch so erfassen, doch was soll er in deiner Darlegung bedeuten?

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
In der Physik wird aber x als r in Metern interpretiert, was falsch ist.

Also was du damit meinst, weißt bestimmt nur du. X ist Sinngemäß das zu suchende Ergebnis einer Funktion. Mehr nicht. Das die Physik auch mal ein Ergebnis in Metern sucht, sollte ja wohl klar sein, es handelt sich ja auch um Physik und nicht um Psychologie. Aber da könnte zum Beispiel als Einheit auch Js stehen, das tut dem Formalismus doch nicht weh.


Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Man muss daruf achten, dass eine strenge Abgrenzung gemacht wird. Das Differential dr muss eigentlich dr= r_0d(r/r_0) lauten, denn das Differential ist definitionsgemäß maßeinheitsfrei.
(r_0 ist dann ein Einheitsmaß).

Wie man das Differenzial bezeichnet ist eigentlich Schnuppe. Hauptsache ist doch, dass erkannt wird dass es sich um einen "angenäherten" Wert handelt. Wie das nun letztendlich behandelt wird, in seiner Ausdrucksweise, hängt nicht mit der Logik der Infinitismalrechnung zusammen.

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Die Eulersche Identität ist bekannt, bloß man kann mit ihr nicht Rechnen. Zum Rechnen, (z. B. der Lösung der Diffentialgleichung) muss man sie auflösen.

Oh, das sehe ich eindeutig anders. Rechne doch einmal folgenden Bruch:

z= 2(cos(5)+isin(5))/(cos(4)+isin(4))

Was fällt da leichter. 2(e^i5/e^i4) oder der Bruch oben? Ich denke dies ist offensichtlich.

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Der Radiusvektor q (eigentlich rho) und der Parameter p sind in der Literatur eindeutig definiert (s. Das große Buch der Mathematik, bei amazon für 1,77€ zu haben). Die Erläuterung dieses Buches würde hier zu weit führen.

Du machst es dir aber ziemlich einfach. Schade dass du deine Gedanken bezüglich des Ortsvektors auf die "einschlägige Literatur" verweist, da alles Wissen ja bekanntlich in Büchern steht. Ich wollte eigentlich von DIR wissen, was diese bedeuten, aber wahrscheinlich scheine ich dies eh nicht zu verstehen, wenn du verstehst.

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Wolfram Alpha habe ich zur Kenntnis genommen, führt aber hier nicht weiter. Die gauße Zahlenebene ist definitionsgemäß zweidimensional. Wo soll da die dritte Dimension herkommen?

Zeit ist hier das Stichwort. Du hast zwei "Argumentabhängige" Funktionen, Cosinus und Sinus. Wenn ich das Argument ändere, so ändert sich der Funktionswert.

Meissner schrieb in Beitrag Nr. 1698-14:
Natürlich kasnn man die Differentialgleichung auch dreidimensional schreiben. aber dann muss man mit partiellen Ableitungen rechnen, was den einfachen Grundgedanken, der jetzt aus Irrungen und Wirrungen der Physik herausgearbeitet wurde, wieder zudecken würde.

R. Meissner

Was wurde bitteschön heraus gearbeitet? Ich sehe hier nur eins. Keine Lösung auf die Weltformel. Schade eigentlich, aber vermutlich bin ich der einzige der dass hier nicht versteht.
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Die Weltformel werden wir wohl nie ganz finden geschweige verstehen, aber Ansätze können wir finden.
Für mich spielt Zeit dabei keine direkte Rolle, denn unsere Zeit beschreibt nur einen Vorgang.
Für mich geht es nicht darum mit der Weltformel die vorgänge zu beschreiben oder was passiert wenn Zeit x vergangen ist.
Ich interesserie mich mehr für das "Wie" wie ist die Welt entstanden und etwas auch "warum".....

Theoretisch könnte man alles schon dagewesene von jetzt auf gleich vorhanden ansehen, dann würde die Zeit ihre bedeutung verlieren....
Kurz erklärt, ein Archeologe Datiert etwas z.B ein Stein in dem er die veränderung (z.B den Zerfall) vergleicht und daraus berechnet er die zeit wie lange die Veränderung gedauert hat. Wenn sich aber der Stein schneller verändert hat als die Referenz so würde die Zeit für diesen Stein schneller vergangen sein. Absolut gesehen jedoch nicht.


@Psii
für dich nicht verständlich das Energie gleich Schwingung ist, frage mich was du an dem Gleichheitszeichen nicht verstehst?!
Aber wie schon im anderen Thread: kein platz für anders denkende
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Hallo Psii,

Auf irgend eine Grundlage muss man sich schon einigen, sonst wird die Dikussion sinnlos.

R. Meissner
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Leho schrieb in Beitrag Nr. 1698-16:
@Psii
für dich nicht verständlich das Energie gleich Schwingung ist, frage mich was du an dem Gleichheitszeichen nicht verstehst?!
Aber wie schon im anderen Thread: kein platz für anders denkende

E=sin (phi) ? Oder was meinst du? Erklär mir mal wieso der Himmel blau ist und dass bitte ohne den Welle-Teilchen-Dualismus mit einzubeziehen. Aber ich seh schon, kein Platz für anders denkende... Wobei sich hier gefragt werden muss, wer hier der anders denkende ist. Der, der sich an Fakten hält und den naturwissenschaftlichen Weg versucht zu beschreiten, oder der, der in seiner Phantasie ein Modell hat und denkt dass dieses der geltenden Wirklichkeitsbeschreibung vorraus ist. Werd erwachsen und bleibe bei Fakten anstatt hier von Mechanismen zu erzählen, die eventuell vorhanden sind, jedoch in keinster Weise nachgewiesen sind. Du hast aber auch die Wahl dies Nachzuweisen, dass Energie = Schwingungen sind und "umgekehrt". Nur möchte ich dann auch sehen ob dies irgend etwas ändert, ob ich dann erfahre was geschieht wenn ich sterbe, oder aber ganz banal, warum der Himmel blau wird.
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Hallo Meissner,

dass man sich bei einer Disskusion auf eine Grundlage einigen sollte, muss klar sein. Dies haben wir hier auch noch nicht gefunden, was ich einerseits bedauerlich finde, andererseits aber auch daran liegt, dass die absurde Feststellung des Threaderstellers mit a = 1 weder eine Formel ist noch irgend eine Zusammenhang darstellt. Es stellt lediglich eine Definition dar, nämlich dass "Alles", "1" ist, in der Informatik nennt man dies auch Zuweisung. Sonit ist dies keine Formel, sondern lediglich eine andere Aussage zu alten philosophischen Gedanken zum Sein. Schau dir Heidegger an, wie lange er sich mit dem Thema Sein beschäftigt hat und dennoch kein befriedigendes Ergebnis erschaffen konnte. Denkt ihr ernsthaft, dass a = 1 einen tiefen Zusammenhang darstellt?
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Hallo Leho.

Die Weltformel und die TOE sind ja gefunden. Nur kann man mit diesen Formeln nicht alles erklären. Ich habe einmal gelesen, dass man mit der Weltformel die Struktur einer Scheeflocke beschreiben soll. Das ist natürlich Unsinn. Das geht nicht. Von der Weltformel wird nur verlagt, dass sie Gravitation und Elektrodynamik unter einen Hut bringen soll. Das ist hier geschehen.
R. Meissner
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