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Beitrag Nr. 2117-21
21.01.2014 11:03
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Der Glaube entstand aus der Frage, oder der Vermutung, dass das Universum, die Erde etc. nicht aus dem NIchts entstanden sein könnte, sondern daß da jemand ist, der das ganze erschaffen hat. Aber, wie bereits gesagt, eine Vermutung.Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-16:Versuche doch zunächst erstmal, Dich zu fragen, wann, warum und vor allem wie die Religionen und der Glaube an Gott entstanden sind.
Wem es nutz? kann ich nicht beantwortet, aber wem schadet es? Ich meine nicht die Kriege, die im Namen einer Religion geführt wurden. die entstanden aus verbohrtem, engstirnigen Glauben.Zitat:Frage Dich selbst, wem die Gottesfurcht und der Gottesglaube nutzt und denke dabei vor allem mal an die alten Priester.
welcher Chef geht schon selber auf seine Baustelle? Welcher Firmenmanager oder mächtige Anführer macht schon alles selbst?Zitat:Dann frage Dich mal, warum der doch so allmächtige Gott immer Propheten beauftragen musste, um von seiner Existenz zu berichten und warum er das nicht mal selber gemacht hat.
Vielleicht hat er dieses Zeichen gesendet, aber wir Menschen sind schlichtweg zu dumm oder noch zu niedrig entwickelt, es zu erkennen.Zitat:Warum hat er denn nicht ein für alle mal ein eindeutiges und unmissverständliches Zeichen seiner Existenz gesetzt, das man nicht noch deuten und interpretieren muss?
Hat er denn einen Plan? Oder ist der Weg das Ziel?Zitat:Und frage Dich mal nach dem Sinn des Planes und warum Gott überhaupt einen Plan braucht.
Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-14:Stell Dir vor, ich sage, dass im Schwarzwald weiße Raben mit drei Augen leben. Du zweifelst das an, weil es vollkommen unlogisch und außerhalb der erfahrungsgemäßen Realität liegt.
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Beitrag Nr. 2117-22
21.01.2014 15:41
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-21:Der Glaube entstand aus der Frage, oder der Vermutung, dass das Universum, die Erde etc. nicht aus dem NIchts entstanden sein könnte, sondern daß da jemand ist, der das ganze erschaffen hat. Aber, wie bereits gesagt, eine Vermutung.Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-16:Versuche doch zunächst erstmal, Dich zu fragen, wann, warum und vor allem wie die Religionen und der Glaube an Gott entstanden sind.
Zitat:Wem es nutz? kann ich nicht beantwortet, aber wem schadet es? Ich meine nicht die Kriege, die im Namen einer Religion geführt wurden. die entstanden aus verbohrtem, engstirnigen Glauben.Zitat:Frage Dich selbst, wem die Gottesfurcht und der Gottesglaube nutzt und denke dabei vor allem mal an die alten Priester.
Zitat:welcher Chef geht schon selber auf seine Baustelle? Welcher Firmenmanager oder mächtige Anführer macht schon alles selbst?Zitat:Dann frage Dich mal, warum der doch so allmächtige Gott immer Propheten beauftragen musste, um von seiner Existenz zu berichten und warum er das nicht mal selber gemacht hat.
Zitat:Vielleicht hat er dieses Zeichen gesendet, aber wir Menschen sind schlichtweg zu dumm oder noch zu niedrig entwickelt, es zu erkennen.Zitat:Warum hat er denn nicht ein für alle mal ein eindeutiges und unmissverständliches Zeichen seiner Existenz gesetzt, das man nicht noch deuten und interpretieren muss?
Zitat:Hat er denn einen Plan? Oder ist der Weg das Ziel?Zitat:Und frage Dich mal nach dem Sinn des Planes und warum Gott überhaupt einen Plan braucht.
Welchen Plan hat jemand, der ein Aquarium hat oder einen Hamster im Käfig? Der "Plan" ist es sich an der Anwesenheit eines Haustiers oder am Anblick der bunten Fische zu erfreuen.
Gott erfreut sich möglicher weise am Anblick seine Aquariums, äh, wollte sagen Universums
Zitat:Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-14:Stell Dir vor, ich sage, dass im Schwarzwald weiße Raben mit drei Augen leben. Du zweifelst das an, weil es vollkommen unlogisch und außerhalb der erfahrungsgemäßen Realität liegt.
Fakt ist, man kann nur die Existenz von etwas beweisen, aber nie die Nichtexistenz.
Die Nichtexistenz kann man nur nach einer logischen Wahrscheinlichkeit ausschliessen, nie durch wahre Fakten
Man könnte den gesamten Schwarzwald durchkämmen, und kein Exemplar finden, aber vielleicht hat es sich auch gut versteckt.
Man könnte aus der Erfahrung sprechen: Es sind auf der Erde keine Tiere mit 3 Augen bekannt.
Tatsache ist aber: Es werden permanent neue Spezies entdeckt. Könnte eine Mutation sein, vielleicht dank Tschernobyl.
Daß es die 3-äugigen Raben nicht gibt, kann ich somit nie mit 100-prozentiger Sicherheit behaupten.
Würde ich aber ein einziges Exemplar der 3-äugigen Raben vorzeigen, dann hatte ich den Beweis erbracht, und zwar zu 100%
Die Beweisführung für etwas wird immer durch Fakten geführt, die Beweisführung gegen etwas immer nur durch Wahrscheinlichkeiten.
Darin liegt auch die Suche nach der Existenz Gottes.
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Beitrag Nr. 2117-23
21.01.2014 15:41
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-20:Das Problem ist nicht das Geld, bzw. der Reichtum, sondern das Ansehen des Geldes.
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-20:Geld hat im eigentlichen Sinne keinerlei Wert, bzw. Nutzen für das Überleben des Menschen. Es hat „nur“ einen Tauschwert.
Was nützt einem ein LKW voll Geld mitten in der Sahara oder auf einer einsamen Insel?
Da ist ein Kanister mit Wasser oder ein Vorrat an Nahrungsmittel allemal wertvoller.
Wer würde, mitten in der Wüste, seinen Wasservorrat verkaufen?
Er würde damit quasi sein Leben verkaufen, weil er, als Folge seiner Geldgier, letztendlich verdursten würde.
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-20:Oder was nützt es hungernden Kindern in Afrika wenn sie die Hände voller Geld hätten, aber nichts zu Essen?
Geld hat erst dadurch Wert, dass man jemand findet, der einem etwas dafür gibt, was man wirklich benötigt, wie etwa Wasser oder Nahrung.
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-20:Letztendlich benötigen wir die sogenannten Existenzgüter, Wasser, Nahrung, Kleidung, Unterschlupf.
Zitat:Es sind auch nicht immer nur die klugen, die Reich werden, bzw. sind.
Oft gehört auch Glück dazu, oder daß man am richtigen Ort geboren ist.
Die Araber z.B. verdanken ihren Reichtum dem Erdöl. Die Ukrainer dem Erdgas.(falls auch nur einige wenige davon profitieren)
Wenn es kein Öl oder Gas mehr gibt, dann nützt den Öl- Gasexportierenden Ländern auch ihre Intelligenz nichts mehr.
Und auch die Adligen, wie etwa das englische Königshaus, sind nicht intelligenter als andere, sondern haben nur das Glück reich geboren zu sein.
Zitat:Wir brauchen jemand, bei dem wir Geld gegen Ware eintauschen können. Und wir brauchen jemand, bei dem wir, für unsere Arbeitsleistung, Geld bekommen.
Geld kann man bekanntlich nicht Essen.
Die Ärmsten der Welt brauchen kein Geld, sondern Nahrung. Geld macht sie wiederum abhängig und bringt sie nicht wirklich aus der Hungersnot, weil sie wiederum jemanden benötigen, der ihnen für ihr Geld Nahrung gibt.
Die Devise lautet daher Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Armen müssen lernen, sich selbst zu versorgen. Man muss ihnen beibringen, z.B. Äcker zu bewirtschaften.
Und wenn das Land, wo sie leben, das nicht hergibt, dann bleiben sie abhängig von anderen, die ihnen Nahrung geben.
Sie müssen dazu gebracht werden, durch ihre eigene Hände Arbeit ihr Brot zu verdienen. Dazu benötigen sie eine Infrastruktur, die dies ermöglicht. Das Geld dient dabei nur als Mittel zum Zweck, Quasi als Starthilfe, bis sich die Wirtschaft dort selber trägt.
Dann bleiben immer noch Landstriche über, die wirtschaftlich unrentabel sind, wo nichts wächst, kein Vieh leben kann, keine Landwirtschaft möglich ist und auch sonst kein wirtschaftliches Aufstreben möglich ist.
Diese Menschen leben schlicht am falschen Ort. Da hilft letztendes nur umsiedeln in eine Gegend, die eine (selbst-) Versorgung möglich macht.
Ansonsten werden sie ein Leben lang von anderen abhängig bleiben, oder eben verhungern.
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Beitrag Nr. 2117-24
21.01.2014 15:59
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-22:Die Wahrscheinlichkeit für die Existenz eines göttlichen Überwesens liegt bei 0 Promille. Welche Indizien würdest Du anführen, um das Gegenteil zu belegen?
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Beitrag Nr. 2117-25
21.01.2014 16:12
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Zitat:Wie viele der Armen in Afrika und der dritten Welt haben denn einen Doktortitel oder entwickeln Patente?
Zitat:Um es auf den Punkt zu bringen: Wir brauchen im 21. Jahrhundert keine Spinner mehr, die nur an Gott glauben und sich über die Armut wundern, sondern wir brauchen intelligente Menschen, die Wissen verbreiten. Die Leute müssen Bildung tanken und erkennen, dass sie sich selber helfen können. Selbst Jesus soll ja schon gesagt haben: "Gib jemanden einen Fisch und er wird einen Tag lang satt sein, aber lehre ihn zu fischen und er wird alle tage satt!". Denk mal darüber nach.
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Beitrag Nr. 2117-26
21.01.2014 16:36
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-24:Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-22:Die Wahrscheinlichkeit für die Existenz eines göttlichen Überwesens liegt bei 0 Promille. Welche Indizien würdest Du anführen, um das Gegenteil zu belegen?
Auf welche Argumente stützt Du diese Zahl?
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Beitrag Nr. 2117-27
21.01.2014 16:48
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-25:es fehlt also an Wissen und Bildung, und letztendlich nicht an Geld.
Zitat:Die Stelle Wir brauchen im 21. Jahrhundert keine Spinner mehr, die nur an Gott glauben klammere ich mal aus.
Es ist für die Wissenschaft unerheblich ob jemand an Gott glaubt oder nicht. Die Dampfmaschine oder das Überschallflugzeug kann ich auch bauen, wenn ich an Gott glaube.
Vielleicht wären aber viele Erfindungen, die den Menschen Leid und Verderben brachten, wie etwa die Atombombe, von Gottesfürchtigen Menschen nie entwickelt oder veröffentlicht worden. Vorausgesetzt sie waren nicht verbohrt und wollten nicht damit Ihren Glauben als Den einzig wahren anpreisen.
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Beitrag Nr. 2117-28
22.01.2014 12:43
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Wenn Du Hawkins zitierst, dann erwähne bitte das komplette Zitat:Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-26:"Weil für die Entstehung der Welt kein Gott notwendig ist", so Stephen Hawkins
(gelb markiert von mir)Zitat von Hawking im September 2010 in einem Interview mit dem US-Fernsehsender ABC:"Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert (...). Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig". (Hawking im September 2010 in einem Interview mit dem US-Fernsehsender ABC)
Zitat von (Hawking in seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit", April 1988):"Wenn wir eine komplette Theorie haben, können wir die Gedanken Gottes verstehen."
Zitat von (Hawking 1994 in der Universität Cambridge bei einer Debatte über "Schwarze Löcher"):"Einstein lag falsch, als er sagte 'Gott würfelt nicht'. (...). Er hat die Würfel manchmal nur dorthin geworfen, wo wir sie nicht sehen".
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Beitrag Nr. 2117-29
22.01.2014 14:17
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-28:Wenn Du Hawkins zitierst, dann erwähne bitte das komplette Zitat:Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-26:"Weil für die Entstehung der Welt kein Gott notwendig ist", so Stephen Hawkins
(gelb markiert von mir)Zitat von Hawking im September 2010 in einem Interview mit dem US-Fernsehsender ABC:"Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert (...). Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig". (Hawking im September 2010 in einem Interview mit dem US-Fernsehsender ABC)
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Beitrag Nr. 2117-30
23.01.2014 09:44
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-29:Das hatten wir doch schon übereinstimmend festgestellt, dass eine Nichtexistenz nicht bewiesen werden kann, sondern höchstens nur die Existenz einer Sache.
Zitat von Stephen Hawkins :Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig
Zitat von (Hawking in seinem Buch "Der große Entwurf", September 2010):"Weil es die Gesetze der Schwerkraft gibt, hat sich das Universum aus dem Nichts selbst geschaffen".
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Beitrag Nr. 2117-31
23.01.2014 10:17
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-30:Zitat von (Hawking in seinem Buch "Der große Entwurf", September 2010):"Weil es die Gesetze der Schwerkraft gibt, hat sich das Universum aus dem Nichts selbst geschaffen".
Zitat:Wenn es das Universum nicht gab, gab es dann schon die Schwerkraft? (irgendwie unlogisch)
Wenn das Universum aus dem Nichts entstand, dann muss die Schwerkraft auch aus dem Nichts entstanden sein.
Aber wenn zwei Dinge gleichzeitig entstehen, dann kann eins von beiden nicht die Ursache für das andere sein.
Eine Schwerkraft, die es noch nicht gab, konnte dann nicht das Entstehen des Universums verursachen.
Zitat:Und wo kommen die Gesetze der Schwerkraft her?
Sind sie gemeinsam mit Raum und Zeit entstanden?
Wieso sind die Werte, wie etwa die Gravitationskonstante genau so wie sie sind?
Zitat:Hat eine höhere Macht (Gott, Schöpfer) sie festgelegt?
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Beitrag Nr. 2117-32
23.01.2014 11:44
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Hallo Leute,Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-31:Das kann man sicher bei Hawkins nachlesen.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2117-33
23.01.2014 11:59
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Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2117-34
23.01.2014 12:03
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2117-32:Hallo Leute,Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-31:Das kann man sicher bei Hawkins nachlesen.
ich kenne keinen Hawkins. Ich kenne nur Stephen Hawking.
M.f.G. Eugen Bauhof
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Beitrag Nr. 2117-35
23.01.2014 12:09
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2117-33:Ich möchte von Gott lernen, wie hat Er vollbracht, was der Mensch nicht kann -aus vorher Nichts Etwas zu erschaffen.
Oder hat das Nichts das Etwas(Gott) zerrissen, um es gleichmäßig zu verteilen.
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Beitrag Nr. 2117-36
23.01.2014 13:43
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-35:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2117-33:Ich möchte von Gott lernen, wie hat Er vollbracht, was der Mensch nicht kann -aus vorher Nichts Etwas zu erschaffen.
Oder hat das Nichts das Etwas(Gott) zerrissen, um es gleichmäßig zu verteilen.
Wir leben in einer dreidimensionalen Welt. Als vierte Dimension nehmen wir noch die Zeit hinzu, damit eine Ortsbestimmung eindeutig wird. Alle weiteren Dimensionen sind reinweg theoretische Dimensionen, die wir uns weder vorstellen, noch auch nur ansatzweise nachweisen können. Wenn Gott also in einer höheren Dimension versteckt sein soll, dann muss man ihn ebenfalls der Theorie zuordnen. Er bleibt demnach nichts weiter als ein Denkmodell fernab der Realität, das lediglich der Unterhaltung dienen kann.
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Beitrag Nr. 2117-37
23.01.2014 14:44
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2117-36:Die Macht von Gott ist nicht größer als Unsere, wenn er in Partikel zerrissen wurde.
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Beitrag Nr. 2117-38
23.01.2014 15:15
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-31:Ich interpretiere diesen Satz anders. Die Schwerkraft ist nicht die Ursache des Universums, sondern dessen Bestätigung..
Zitat:Um die Debatte nicht bis ins Unendliche zu führen: Du kannst selbstverständlich glauben, was Du willst - sei es an Allah, Gott, Weihnachtsmann oder fliegendes Spaghettimonster - aber ich habe keine Lust, mir weiter theologische Fantasien anzutun. Ich brauche keinen Gott und für mich (und unzählige andere Menschen auch) existiert kein Gott. Wir leben in der Realität und da ist uns bislang noch kein Gott über den Weg gelaufen. Das wird auch so bleiben, denn es gibt keinerlei plausible Indizien für die Existenz höherer Mächte. Alles, was es gibt, sind Leute, die zwanghaft diese höheren Mächte konstruieren wollen und davor möchte ich mich verwehren.
Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-31:Wir leben in der Realität und....
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2117-33:Oder hat das Nichts das Etwas(Gott) zerrissen, um es gleichmäßig zu verteilen.
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Beitrag Nr. 2117-39
23.01.2014 16:15
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-38:Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-31:Ich interpretiere diesen Satz anders. Die Schwerkraft ist nicht die Ursache des Universums, sondern dessen Bestätigung..
Also stehn wir wieder am Anfang, weil wir nicht wissen, was die Ursache war. Vielleicht war doch ein Schöpfer am Werk.
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Beitrag Nr. 2117-40
23.01.2014 22:37
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.