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Beitrag Nr. 1712-1
06.11.2010 08:45
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Beitrag Nr. 1712-2
07.11.2010 01:15
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07.11.2010 23:26
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Beitrag Nr. 1712-4
08.11.2010 10:37
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Beitrag Nr. 1712-5
08.11.2010 12:55
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Beitrag Nr. 1712-6
08.11.2010 16:09
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Beitrag Nr. 1712-7
09.11.2010 09:17
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Weil alle Eigenschaften einer Spezies in den Genen verankert sind.Irena schrieb in Beitrag Nr. 1712-6:Hallo HAns-m,
dein Problem (auch der biologischen Evolution), dass du Verursacher für alle in Genen suchst. Das Leben war nicht immer. Was hat denn die kosmische Evolution verursacht?! Die Gene haben sich in Laufe Evolution entwickelt. Warum glaubst du, dass hier ist ein Schluß?
Zitat:Die seelische Schmerz geht aus den Werten, die wir in unseren Erziehung angeeignet haben.
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Beitrag Nr. 1712-8
09.11.2010 10:34
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Die Eigenschaft der Bereitschaft zum erhöhten Risiko ist in Genen zu verankert. Was wir aus den machen - wird durch sozialen Umwelt beeinflußt. Ein wird zum Verbrecher, andere zum Testpiloten.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1712-7:Weil alle Eigenschaften einer Spezies in den Genen verankert sind.
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Beitrag Nr. 1712-9
09.11.2010 12:51
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Ich versuch es mal mit Computerbegriffen zu erklären:Irena schrieb in Beitrag Nr. 1712-8:Die Eigenschaft der Bereitschaft zum erhöhten Risiko ist in Genen zu verankert. Was wir aus den machen - wird durch sozialen Umwelt beeinflußt. Ein wird zum Verbrecher, andere zum Testpiloten.
Zitat:Der Mensch ist ein Spezties, der in einer Gemeinschaft eingebettet ist. Durch dieser Einbettung gewinnt er eine Freiheit, die dem Hering steht nicht zu. Anderseits er besitzt auch nicht die Freiheit des Herings zur natürlichen Evolution. Sie wird durch Gemeinschaft unterbunden.
Auch Arten wie Biene, oder Ameisen befinden sich in einer sozialen Kontinuität.Zitat:Schon hier die Kontinuität einer sozialen Einheit ist nicht durch die Gene gesichert.
Zitat:Im freien NAtur überlebt der NAchwuchs von Säugertieren ohne Mutter nicht. Sie stellt das mindeste soziale Umwelt dar.
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Beitrag Nr. 1712-10
10.11.2010 03:11
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In bestimmten Fällen ist es der FAll. Seit dem die Kultur, bzw. soziale Umfeld ihre eigene Einfluß auf die Entwicklung eines Individuum hat, begann der MAcht den Gene nachlassen. Sie steuern weit nicht alles.Zitat:Die Evolution ist immer und überall.Sobald sich ein "Weibchen" ein "Männchen" aussucht (oder umgekehrt) so bevorzugt er/sie bestimmte Merkmale des anderen. Somit werden diese genetischen Eigenschaften weitergegeben.
HAbe ich gelacht bei diesem Beispiel. Ich bin klein. Klein und dick hatte bei mir keine Chancen. Man hat ein Ideal, dem übrigens die soziale Umfeld, die gängige Vorstellungen über die Männlichkeit viel beigebracht hat. Es müsste in einem fremden Land passieren, ich war einsam, so dass es das Geschehen beschleunigte. Ich hatte umarmt einen sonst wunderbaren - aber eben kleinen und dicken Mann. Es war wie ein Blitz. Ich hatte verstanden, was mir mein Lebenlang fehlte - ein kleine Dicker. Seit dem denke ich, wieviel Menschen unglücklich in Liebe sind, weil sie von den eingeprägten Idealen gesteurt sind, obwohl unbewusst ein anderen Typus bevorzugen.Zitat:So ist es z.B erwiesen, dass Frauen sich meist grössere Männer aussuchen. Bei 2 oder mehreren gleich attraktiven Männern wird meist der gröste bevorzugt.
Ich weis nicht welche Quellen du benutzt für diesen Behauptungen. Ich weis, dass Wissenschaftler es auf die Ernährungsqualität zurückführen. Gerade die Akselerate des 20 Jahrhundert mit dem wachsendem Lebensstandart unterstützen diese Erklärung.Zitat:Das hat zu Folge, dass die Mensch immer grösser werden. Die durchschnittliche Körpergrösse ist vom Mittelalter bis heute etwa von etwa 150 cm auf 185 cm angewachsen.
Du hast recht, die sozialen Staaten der Insekten werden durch Gene gesichert. Auch deswegen haben sie seit hunderten Millionen JAhren sich fast nicht verändert. Sie haben die Schwelle der Gen-Herrschaft nicht überspringen können. Sie haben erreicht ein Maximum mit "bestehenden" Mitteln.Zitat:Auch Arten wie Biene, oder Ameisen befinden sich in einer sozialen Kontinuität.
Das muss man den Ameisen und Bienen nicht erst beisbringen, dass sie teil des gesamten Stamms sind und nir in und mit ihm überleben können, dass haben die Tiere bereits in den Genen.
Mit höheren Tieren ist eben bisschen anders als mit den Insekten. Wie weit diese Eigenschaften sind verankert in Genen, wenn überhaupt - streiten sich noch die Geister. Ich bin eben aus dem Lager, die meinen, dass diese Eigenschaften sind nicht verankert oder sehr schwach. Die Mutter, die sorgt für den Nachwuchs ist nicht eingeborenes Instinkt. Ich hatte Bericht gelesen, wenn die Experimente mit Schimpansen gemach worden sind. Selbst Experimente sind ohne Bedeutung. Bedeutend ist, dass die Mütter hatten den Experiment gestört, daher Kleinen nach Geburt waren von ihnen isoliert. Es wurde in Käfig ein Stuhl mit Pelzbedeckt gestellt und durch ihn wurde Flasche mit Milch gereicht. Die Experimente hatten ihnen lauf, die Kleinen wurden erwachsen. Und dann mit Erstaunen stellten Wissenschaftler fest, dass die erwachsenen Kleinen haben stark gestörtes soziales verhalten. Besonders auffällig: sie ließen kein Männchen (wenn es Weibchen war) an sich. Dann wurden sie künstlich befruchtet. Später kamm das erstaunlichstes vor. Die Schimpansen hatten keinerlei um ihre Nachwuchs gekümmert. Eine hat sogar ihrem Kind ein HAnd abgerissen. Die Mutterinstinkt, was - man festglaubte - ist angeboren, ist doch erzogen durch eigene Mutter.Zitat:Das wäre dann auch eine genetische Eigenschafft
Hat die Mutter die genetische Veranlagung ihren Nachwuchs allein zu lassen, so überlebt dieser nicht.
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Beitrag Nr. 1712-11
15.11.2010 12:51
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Beitrag Nr. 1712-12
17.11.2010 16:23
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.