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Was wäre wenn? Informationsverbreitung über ungewöhnliches.

Thema erstellt von Hans-m 
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Beiträge: 1.734, Mitglied seit 16 Jahren
Sei gegrüßt Ernst,

/OT
natürlich habe ich bei dem Wort Ernst an Dich gedacht.
OT/
Du darfst gerne Kategorien der Utopie vergeben.
Das hindert mich nicht daran, bekannte Techniken auf die Umgestaltung der Erde anzuwenden.
Wenn man vielleicht erst in 100 Jahren eine anwendbare Technologie entwickelt haben wird und damit
gerade ein einziges Menschenleben rettet, dann waren unsere Bemühungen schon nicht umsonst.

lg
Thomas

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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 04.03.2010 um 18:52 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Jules Werne wurde auch belacht, weil er in seinen Romanen auf dem Mond landen konnte.

Auch heute werden noch viele Menschen belacht, deren Phantasie unbegrenzte Möglichkeiten sieht.

Und was wird morgen sein. Da wird man den einen oder anderen von uns nicht mehr belachen.
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1576-1:
(...)
Alle Tatsachen bedingungslos der Presse und somit der Bevölkerung preisgeben? Alles Geheim halten?
(...)
Eine einfache Lösung sehe ich hier nicht, da die die Bevölkerung evtl. überfordert ist, und möglicher weise mit Panik reagiert.

Wie würdet ihr vorgehen?
(...)
Ich würde bei den Fakten bleiben und sachbezogen argumentieren.

Science-Fiction: (frei nach Wikip.)
Charakteristisch ist eine sehr technik- und faktendominierte Erzählweise und die Weiterentwicklung aktueller wissenschaftlicher Phänomene; es gibt aber auch Autoren, die das menschliche Wesen in den Vordergrund rücken, die Herausarbeitung tragender Figuren tritt daher gelegentlich zurück. Gewöhnlich ist der technische bzw. wissenschaftliche Aspekt ein wichtiger Bestandteil der Handlung, wobei die Autoren meistens vom modernsten Wissensstand ihrer Zeit ausgehen, um eigene Ideen logisch weiterzuentwickeln.

Fantasy: (frei nach Wikip.)
Science-Fiction grenzt sich im Allgemeinen von Fantasy ab.
Um Fantasy handelt es sich immer dann, wenn die gezeigten Phänomene dem Spirituellen
oder dem Phantastisch oder Utopischen entstammen
und keinerlei Bezug zu einer wissenschaftlichen Ableitung beinhalten.

Besonders wichtig ist meines Erachtens der Hinweis auf die logische Weiterentwicklung des modernsten Wissensstandes.
Grimm's Märchen beispielsweise sind da weit von entfernt und böten auch keine Aussicht auf Erfolg.
Man sollte mich hier gut genug kennen um zu wissen das ich niemanden "verlache", mein lieber Hans.
Aber Dir sollte nicht verborgen geblieben sein "das (auch technische) Bäume nicht in den Himmel wachsen." ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1576-21:
(...)
Wenn man vielleicht erst in 100 Jahren eine anwendbare Technologie entwickelt haben wird und damit
gerade ein einziges Menschenleben rettet, dann waren unsere Bemühungen schon nicht umsonst.
(...)
Hallo Thomas, ich grüße Dich.
Die Rettung von Menschenleben als Motiv ist natürlich über jeden Zweifel erhaben.
Allerdings ist aktuell in Südamerika (Chile) zu sehen wo es fehlt.
An der Versorgung NACH dem Ereignis.
Und zwar mit den einfachsten, aber lebensnotwendigen Resourcen.
Sauberes Wasser, Energie, Unterkünfte, Lebensmittel, und medizinischer Versorgung.

Vor dem eintreten der Katatrophe sieht es genau so schlimm aus.
Es mangelt definitiv an der Früherkennung.
Selbst in bekannt erdbebengefährdeten Gebieten.
Dadurch sind mögliche Vorwarnzeiten gleich null.
Das sind Zweige der Forschung die es vorranzutreiben gilt um Leben zu retten.
Erfolge auf diesem Gebiet wären, was den Schutz der Menschen angeht, unbezahlbar.
Auch in hundert Jahren.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1576-25:
In Pompeji seinerzeit wurden die Kampanier im Schlaf überrascht. Keine Vorwarnzeit. Kein Frühwarnsystem.

Ich denke schon, daß es Warnsignale gab, die die Katastrophe ankündigten.
Aber es gab halt noch keine Seismographen und keine Wissenschaftler, die die Zeichen deuten konnten.

Vielleicht wurden die Zeichen auch vom Volk ingnoriert oder von den Regierenden bewußt verschleiert
Keiner von uns war dabei, der es uns berichten könnte. Die jenigen, die die Katastrophe rechtzeitig erkannten, wurden vielleicht als Ketzer oder Scharlatane bezeichnet, man schenkte ihnen keine Beachtung. Gestorben sind letzendlich nur die, die sich nicht in Sicherheit bringen konnten oder wollten. Ob einige die Zeichen ernst genommen hatten und sich vorher aus dem Staub gemacht hatten, um sich in Sicherheit zu bringen, können wir nicht mehr sagen.

Ansonsten gebe ich dir in Deinem Beitrag Nr. 1576-25 Recht

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 08.03.2010 um 09:17 Uhr.
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