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Beitrag Nr. 1576-1
23.02.2010 12:29
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Beitrag Nr. 1576-2
23.02.2010 18:29
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Beitrag Nr. 1576-3
24.02.2010 01:10
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Beitrag Nr. 1576-4
24.02.2010 09:19
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Beitrag Nr. 1576-5
24.02.2010 13:35
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1576-4:Ich denke hier z.B and das Buch Der Schwarm von Frank Schätzing.
Es wurde berichtet, das Menschen, die dieses Buch gelesen hatten, bei dem großen Tsunami Weihnachten 2004 im Indischen Ozean richtig reagiert hatten.
Sie hatten sich an die Beschreibung der Erignisse im Buch erinnert, und sofort höhere Gebiete aufgesucht.
Dies war nun ein Zufall, aber so ungefähr könnte eine Information der Bevolkerung übermittelt werden, zunächst allgemein und nach und nach speziell für den gegebenen Fall.
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Beitrag Nr. 1576-6
28.02.2010 16:23
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1576-5:Fände ich gut, wenn es analog zu einem 1.-Hilfe-Kurs eine Zertifizierung für "Verhalten in Katastrophen-Situationen" gäbe.
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Beitrag Nr. 1576-7
28.02.2010 18:09
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Beitrag Nr. 1576-8
28.02.2010 22:28
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Den Satz habe ich mir ausgedruckt.Zitat:Man muss sich immer vergegenwärtigen das ein Mensch (meistens jedenfalls) vernunftbegabt und einsichtig ist.
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Beitrag Nr. 1576-9
28.02.2010 23:07
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Alle und genau in der Reihenfolge. Man ist schneller in einer Notfallsituation als man denkt. Jede der Katastrophen ist auch in Deutschland denkbar.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1576-6:Wäre ´ne gute Idee, aber für welche Katastrophe sollte man sich zertifizieren?
Erdbeben, Tsunami, Meteoriteinschlag, Flugzeugabsturz, Vulkanausbruch, etc.
Klar, wer in den Alpen wohnt braucht keinen Tsunami zu fürchten, und wer an der See lebt, für den gibt es keinen Murenabgang.
Kleinere Meteroriten kann man nicht vorhersagen. Einer meiner Pädagogen erzählte einmal, bei seiner Tante sei ein Meterorit ins Dach eingeschlagen. Vermutlich war es nur ein Splitter eines Meteoriten, aber der hätte locker jemanden erschlagen oder das Haus abfackeln können.Zitat:Was nützt uns die beste Zertifizierung, wenn uns die Regierung im Ernstfall, z.B Meteoriteneinschlag, nicht informiert?
Tsunamis entstehen in kurzer Zeit und man kann sie nicht abwenden.Zitat:Nur eine rechtzeitige Informationsverbreitung bei den nicht globalen Katastrophen, wie etwa Tsunami, Vulkanausbruch, kann auch einen entsprechenden Erfolg bringen.
Bei Vulkanausbrühen und Meteoreinschlägen bin ich zuversichtlich, daß wir in naher Zukunft die Technologie besitzen, die zu verhindern.Zitat:Was wäre aber wenn der Super Gau käme und der Super Vulkan unter dem Yellow Stone Park hochginge. Die Wissenschaftler rechnen damit, dass es passiert, aber keiner weiss, wann es passiert.
Ein globaler Winter würde die Nahrungskette, angefangen bei den Pflanzen, über die Tiere bis hin zu den Menschen durcheinanderbringen. Dieser Winter kann evtl mehrere Jahre andauern, und für jeden Überlebenden müßten Vorräte vorhanden sein, die diesen Zeitraum überbrücken. Danach müßte sich die Nahrungskette allmählich wieder normalisieren, wiederum beginnend bei den Pflanzen, Tieren bis zum Menschen, was wiederum Jahre dauern kann.
Der größte Feind ist der Mensch, der das Leben nicht liebt, denn für den gibt es keine Katastrophe.Zitat:Bei einem Meteoriteneinschlag oder einer nuklearen Katastrophe, etwa einem Atomkrieg säh es ähnlich aus.
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Beitrag Nr. 1576-10
28.02.2010 23:30
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Beitrag Nr. 1576-11
01.03.2010 12:18
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1576-9:Bei Vulkanausbrühen und Meteoreinschlägen bin ich zuversichtlich, daß wir in naher Zukunft die Technologie besitzen, die zu verhindern.
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Beitrag Nr. 1576-12
01.03.2010 21:12
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1576-11:Bei Meteoriten gebe ich dir Recht, man wird Wege finden, den Meteoriten aus der Bahn zu werfen und so die Kollission verhindern, vorausgesetzt er wird rechtzeitig entdeckt.
Aber bei Vulkanen und Erdbeben wird man, so denke ich, keine Technologie finden, diese gewaltigen Kräfte zu zähmen.
Bei Erdbeben gäb es vielleicht noch die Möglichkeit in gefährdeten Gebiete, z.B dem Andreas Graben, ein zähes Öl in die unteren Erdschichten zu pressen. Die Platten könnten dann (fast) ruckfrei aneinander vorbeigleiten. Andererseits könnte in Gebieten, in denen sich bereits Spannungen im Erdreich aufgebaut haben, durch das Öl die Katastrophe sogar ausgelöst werden, wenn die bremsende Reibung plötzlich wegfiele.
Dazu müßte man die Beschaffenheit der unteren Gesteinsschichten an den Rändern der tektonischen Platten genaustens kennen.
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Hans-m am 01.03.2010 um 12:21 Uhr]
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Beitrag Nr. 1576-13
02.03.2010 09:19
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1576-12:]
Die Kontinentalplatten ölen finde ich genial!
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Beitrag Nr. 1576-14
02.03.2010 16:48
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Beitrag Nr. 1576-15
02.03.2010 22:45
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1576-14:Nur mal ganz am Rand betrachtet....
...
Einfach dargestellt heist das:
ein par Tropfen Öl zwischen zwei Glasscheiben und schon "flutscht" es...;-)
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Beitrag Nr. 1576-16
03.03.2010 09:24
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Beitrag Nr. 1576-17
03.03.2010 19:09
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1576-16:Nun beißt euch nicht an dem "Ölen der Plattenkanten" fest.
Ich wollt damit nur andeuten, daß wir dafür sorgen müssen, das sich keine Spannungen aufbauen, die sich dann wiederum rückartig entladen.
Vielleicht kann man auch energiereiche Schwingungen einbringen, damit sich die Spannungen bereits im Entstehungsstadium entladen.
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Beitrag Nr. 1576-18
03.03.2010 19:29
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Beitrag Nr. 1576-19
04.03.2010 07:54
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(OFF TOPIC)Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1576-17:(...)
Es ist alles Ernst!
1. Vermutlich gibt es schon Hochenergielaser, mit denen man die Kontinentalplatten am Rand glattschneiden kann.
2. Das mit den Schwingungen ist auch genial! Durch die Stimulation der Erdkruste mit Schwingungen spezifischen Spektrums kann man eventuell ein Erdbeben in viele kleine zerlegen. Im schlimmsten Falls kann man den Zeitpunkt eines größeren Erdbebens vorverlegen und so die Wirkung wesentlich auf eine "Feuerwehrübung" reduzieren, abgesehen von dem materiellen Schaden, der so wie so nicht abwendbar ist.
lg
Thomas
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Beitrag Nr. 1576-20
04.03.2010 12:46
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1576-19:Und mit "Schwingungen" Erdbebenkräfte aufzuteilen gehört zur gleichen Kategorie.
Die Energiemengen die dort notwendig wären liegen gaaanz weit weg von gut und böse. (das ist kein Wortspiel)
Sie erzeugen, platzieren und sinnvoll zur Anwendung bringen... völlig utopisch.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.