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Wie entstanden die Elemente?

Thema erstellt von Zeitreisender 
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Vielleicht sollte man die fehlende Energie als Ursache anerkennen, bevor die Menschen Anderes lernen!
Das spiel, was geschieht wenn .........
und der Mensch stellt jede Ordnung in frage und erlangt die Möglichkeit.
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Das dumme daran ist, das man die zum Urknall führende Sekunde braucht.


Die Sekunde war. Da überall Sekunde herrscht, gibt es nur Sekunde dachte ich einmal. Darum suchte ich nach dem Punkt 'Nichtsekunde'.

Der Punkt Nichtsekunde konnte von mir gar nicht vorgefunden werden. Nur spezifiziert als Nichtsekunde, in der es keine Materie gab fand ich eine soche Sekunde. Als Prozesssekunde jedoch gab es immer nur Sekunde.

Es gab nur Sekunde. Sekunde gab es auch während des Nichtvorhandenseins von Materie. Darum ensteht Spannung und Bewegung, denn ein Prozess ist gefunden in dem keine Materie im Raum vorkam aber Zeit bedingte. Daraus ergibt sich aber Spannung weil Zeit in dem Zustand vorkommt. In dem Zeitvotum liegt Energie.

---

Das aber etwas anderes hätte entstehen könnne ist nicht der Fall. Es konnte nur eine logische Folge entstehen, und Chaos entstand nicht. Das nur ein halbes Universum entstehen könnte ist zu den Unmögichkeiten zu zählen, da nur ein Universum entstehen konnte, ein halbes Universum wäre ein ganzer Raum. Ein weiteres Universum in dem vorhandenen Universum schliesst diese Tatsache aus. Er müßte begrenzt in dem vorhandenen Raum vorhanden sein.

Erst entstanden die Elementarteilchen aus denen sich ideale Stoffe bilden mussten nach den jeweiligen Eigenschaften.

Das ein Teil des Universums plötzlich fehlen könnte - daran habe ich auch mal gedacht aber ich fand heraus, das dieses gar nicht möglich ist sondern nur das die Materie sich im Raum verliert und daher in einem Prozess im Gesamten verbleibt doch sich dabei verliert bis - alle Energieen wieder frei sind weil sie sich sozusagen nur verstrickten und dies unfreiwillig und praktisch zufällig weshalb eine Reduzierung der gesammelten Energieprodukte stattfindet. Daraus kann, so stelte ich fest aber dann ein neues Materievorkommen werden wenn wieder die gleichen Spannungen vorliegen wie vor dem ersten Protonenvorfall.

Ich habe verschiedene Szenarien berechnet, in denen es keine Materie gab.
Ein Scenario war, das es nichts gibt und ein Universum daraus wurde. Dabei stellte ich fest, das es nicht Nichts geben konnte weil ein Umstand vorhanden war. Nur wenn man es auf feste Stoffe bezog war ein Umstand 'Nichts' im Sinne von Materielosigeit vorzufinden. Denn der Umstand der Nichtexistenz von Materie war vorzufinden. Der des nichtexxistenten Umstandes jedoch nicht. "Daher sind zwei Punkte gefunden", dachte ich einmal, "und obwohl sie total unterschiedlich sind erzeugen sie dennoch Spannung". Ohne eine Spannung kann keine Bewegung erfolgen. Da Spannung vorkam, weil Zeit vorkam musste eine Bewegung erfolgen.

Ein Scenario war, das alles geschaffen worden sein könnte. Dabei stellte ich fest, das dieses gar nicht möglich war. Es hätte eine Intelligenz vorrausgesetzt, welche alles ersinnt, was es gibt und dann hervorbringt. Dazu müsste diese Existenz immer Vorhandenes nutzen. Diese Vorhandenheit habe ich ausgeschlossen da kein Raum dafür vorzufinden war. Diesen Raum benötigt aber diese Existenz. Das die Vorhandenheit eines solchen Raumes ausgeschlossen werden kann liegt daran das es dann zwei Schnittstellen zwischen den Räumen geben müsste die zur Erschaffung nötig wären. Dann müsste ein Transfer von einem Raum in den anderen Raum erfolgt sein. Dazu ist aber die Raumwelt unfähig, da sie unbegrenzt ist. Sie kann auch nicht durchschnitten werden von einem weiteren Raum, in dem andere Gesetze herrschen müssten da diese dann die Gesetze des anderen Raumes stören. Ferner war vieles an diesem Scenario unlogisch, denn allein die Naturkatastrophen hätten sich durch eine solche Inteligenz nicht vorfinden lassen sondern wären vermieden worden wie auch das Sterben weil die Ethik eines solchen Schöpfers unmöglich so grausam sein könnte. Möglich werden solche grausamen Vorkommen nur wenn ein Prozess der aus sich heraus entsteht zu einer belebten Welt führt, der aus einem Umstand erfolgt dem keine Inteligenz innewohnte.

Ein weiteres Scenairo habe ich ebenso berechnet, das in dem nur ein Atom, oder ein Proton oder ein Neutron oder ein Elektron vorhanden sind woraus sich Energien schliessen liessen. Dabei stellte ich fest, das dieses nicht möglich ist da dann ein Atom, ein Proton, Neutron oder ein Elektron vorkommt dessen Herkunft jeweils unersichtlich ist.

Dann habe ich einmal in der selben Zeit berechnet, wie es wäre wenn die Welt ein klein bisschen anders geworden wäre. Zum Beispiel würden die Leute dann nicht Universum sagen, sondern Universumm, also mit zwei mm's. Dabei stellte ich fest, das dann eine Zwanghaft erwachsene Sprache vorausgesetzt werden müsste, die nur das heutige Wort Universum hervorbringen konnte was bedingen würde, das eine totale Vorgabe im Sinne von Auswirkung vorkommen müsste, welche z.B. das Wort Universum zwanghaft vorgibt. Dabei stellte ich aber nur fest, das es denkbar ist das die Leute von sich aus zu der zweiten Möglichkeit gekommen sein könnten. Nicht aber, weil ein Umstand zu dem Sein führte, und dieser zur Unabdingbarkeit im Gedanken führt, sondern dieser ist frei wählbar.



Ich grüße herzlich auch die Raumfahrer, :smiley5:
Til
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Seit 1992 hast Du Dich bemüht.
Aber bist immer durchgefallen.
Nie wurde Dein Talent erkannt.
Nun quatscht Du hier bei uns.
Fehlt nur noch die Comedy.
Dem großen Thomas Hermanns sei Dank.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Ich fühl mich überrollt von so einer Welle von informationen.
Was erwartest du jetzt- zustimmung oder widerspruch.
Irgendwie suche ich nach der Rechtfertigung im Text, dass es so nur sein kann und nicht anders, weil.....
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Hallo Wrenzsch!

Du hast Recht, und geschrieben:
Zitat:
Ich fühl mich überrollt von so einer Welle von informationen.

Wer den Ursprung sucht, der muss damit rechnen, das er ihn findet, dachte ich mal. Dabei können natürlich die Informationen zu viel werden weshalb man dann abschalten muss. Man muss auf der Suche nach dem Ursprung auch in Kauf nehmen, das die Erkenntnis auch nicht leicht zu ertragen ist, sondern auch ernüchternd wirken kann.



Zitat:
Irgendwie suche ich nach der Rechtfertigung im Text, dass es so nur sein kann und nicht anders, weil.....


Eine Rechtfertigung kann ich geben. Ich habe tatsächlich in astronomischen Riesengrößen gerechnet. Was ich sagte entspricht dem Ergebnis aus den von mir durchgeführten Berechnungen des Umstandes der tatsächlichen Entstehung von materie und der berechnung darüber wie daraus die Welt entstanden ist. Ich dachte nämlich, das Wasserstoff nur begrenzt vorkommt und wollte das Gesamtvorkommen Wasserstoff berechnen, das es im All gibt. Dazu musste ich Riesengrößen finden, mit denen man die Gesamtmasse in der Summe aller Atome Wasserstoff welche es gibt beziffern konnte. Diese Summe war Grundlage meiner Forschung, mittels Riesenzahlen astronomischer Art den Gesamtmateriebestand im All zu ermessen um den Ursprung der Welt, aber auch Ursachen zu finden, welche zu anderen Bereichen gehören.

Einmal saß ich da und dachte, ich hätte ja erfunden wie man astronomische Zahlengebäude auftürmt und dabei den Überblick behält. Dann dachte ich, "Was ich damit wohl machen kann? Ich könnte alles berechnen, was damit möglich ist!"
Mir fiel dabei ein, dass ja alles zu berechnen das Günstigste wäre, da man dann eine genaue Summe erhält, die alles umfasst. Diese Summe dachte ich kann ich als Grundlage auf der Suche nach unzähligen Unbekannten zu nehmen, die darin zu finden sein müssen. Also erfand ich ein Bezifferungssystem, das Zahlen in Worte wenden ließ um Bezifferungsergebnisse ausrechnen zu können und die Ergebnisse als Wörter ausgab, welche das Ergebnis beziffern. Entstand ein Neutron, war das Ergebnis der Berechnung: =NEUTRON und nicht als abstrakte Zahl wie: =1 zu erfahren. Dadurch konnte ich sagenhaft schnell resultieren und rechnen da die Ergebnisse schon als Worte erschienen. "Dann kann ich immer rechnen, und denken gleichzeitig, dachte ich, denn ich musste mir die ganzen Zahlen merken was weniger leicht war als sich die Ergebnisse als Bedeutungsworte, die Zahlen sind zu merken. "Daraufhin kann ich so lange mein Gedächtnis es zulässt dieselben Ergebnisse wieder abrufen, was bei abstrakten Riesenzahlen zu einem unlösbaren Problem werden würde."


Zitat:
Was erwartest du jetzt- zustimmung oder widerspruch.

Eigentlich erwarte ich gar nichts. Es ist aber wie auch ich finde ernüchternd erscheinend und erstaunlich.
So ging es mir, ich fragte mich, "Was bedeutet mein Ergebnis für das Leben von mir?" Schließlich war ja alles von selbst entstanden und kein Schöpfer da.
Die beste Lösung, die ich in all den folgenden Erkenntnissen aus dem gewonnenen Wissen um die Entstehung heraus resultierte war die, sich immerfort ein schönes Leben einzurichten, so das man am Ende immer wenigstens ein schönes Leben gelebt hat. "Man stirbt sowieso weil das Leben ausgerechnet so entstanden ist", dachte ich einmal, "da kann ich mir mein Leben auch schön und lustig einrichten, und auch noch wertvoll nutzbringend kollegial gegen alle Menschen ausrichten, dann habe ich wenigstens ganz viel Spaß gehabt und habe Menschen geholfen ein schönes Leben mit ganz viel Spaß zu führen!" Und ich lachte darüber weil es der einzige Sinn war, den in ich dem Leben noch abgewinnen konnte, dann können alle Leute wenigstens ein schönes Leben haben- wenn sowieso alles nur von selbst entstanden ist! Und man lebt und muss dann unweigerlich dabei mittendrin irgendwann ausgerechnet sterben ohne etwas dagegen tun zu können - da muss man ja lachen, weil das Ganze ja prinzipiell faktisch sinnlos erscheint weil kein aus einer höheren Quelle stammender Sinn vorzufinden war! All die Kriegsgründe die wir heute immer noch erfahren fielen weg, die Religionen waren so utopisch wie nur irgendetwas erscheinend, und die Freiheit und der Nutzen standen in einem ganz neuen Kontext, Vorbestimmung, vorgegebener Sinn und ein Leben nach dem Tod war Utopie, so dass die Suche nach dem Sinn des Lebens für mich beendet war was ehrlich gesagt noch komischer war und schockierend, ernüchternd, und erheiternd zugleich wirkte weshalb ich nur noch lachte weil ich faktisch ausgerechnet hatte das es keinen Sinn im Leben gibt, was bedeutete, das man sich selber höchstens dem Leben einen Sinn zugrunde legen kann und Sinn nur durch einen eigenständigen Vorgang dem Leben verliehen werden kann.

Auch Glaubensinhalte ließen sich mit dem Zahlengebäude aus meiner oben erwähnten Gesamtsumme berechnen. Hierbei habe ich eine Riesengröße genutzt, welche in der Lage ist Atome zu beziffern. Daraus ergaben sich dann alle ablesbaren Umstände durch Zuordnung. Auch Glaubensinhalte als Ursache für die Entstehung habe ich so berechnet da mein Rechensystem immer genaue Zuordnung aus Zahlensummen erlaubt.
Ich fand heraus, dass der Glaubensinhalt der Menschheit einem vorhandenem Umstand zugrunde liegt. Dass man mit dem Glauben nicht so weit kommt liegt ja an der fehlenden Logik darin, woraus Paradoxe vermittelt werden welche zu Untragbarkeit führen da die Logik ausgeschlossen ist. Da keine realen Umstände darin tragende Rollen spielen da Utopien als Tatsachen angesehen werden kann es keinen Wert haben. Daher konnte dem Glaubensinhalt keine Größe beigemessen werden, mit der man rechnen konnte da die Summe =0 war, die aus den Grundlagen der Reliogionsinhalte in Bezug auf die Entstehung stammt weil paradoxe Vorstellungen verwendet wurden und keine realen Fakten. Daher konnten die zutreffenden Glaubensinhalte welche die Entstehung der Welt betreffen dadurch nicht zu einem Ergebnis führen da 0=0 ist und keine Ursache darstellen konnte.


Mit dem Urknall kommt man vielleicht eher weiter wenn man nicht die Sekunde vor dem Urknall fehlen lässt da ohne Prozess nichts beginnt und Prozess Zeit bedingt, und auch den Knall in Frage stellt.

Ich fand in meinen astronomischen Berechnungen heraus, das es eigentlich nur einen Mini-Urknall zu nennenden Effekt aus dem von mir beschriebenen Entstehungsprozess heraus gab - ohne Knall, denn dazu muss eine Atmosphäre da sein. "Also ganz leise", dachte ich und stellte mir den unhörbar leisen Urknall vor, der scheinbar aus dem Nichts heraus entstanden war und ganz wundersam erschien. "Das war es also", dachte ich, "das ist eigentlich der Beginn der Menschheit, weil daraus die Menschheit geworden ist. Kaum hörbar oder gar nicht, nur 'pffft' vielleicht aber nicht mal das, ganz klein und dennoch weit auswirkend aber auch nicht weit genug als das überall nur Materie ist oder weniger Entfernung dazwischen wäre sondern nur wenig im Vergleich dazu, wie weit die Räume dazwischen sind und auch nicht mehr. Also war nicht mehr Kraft vorhanden oder die entstandenen Kräfte verbrauchten Raum und daher musste alles auseinanderfliegen weil es nicht nur Raum brauchte sondern auch noch Ausdehnung weshalb alles wegfliegt. Es fliegt aber nicht weg weil es jemand geschaffen hat sondern weil es sich selbst bedingt." Dann habe ich immer weiter gerechnet und fand heraus, das die Wegflugzone verlassen wurde und ein Raum entstanden war der unerfindlich erschien weil nur ein raumloses Gebäude da war, da keine Begrenzung vorkam. Die Wegflugzone nenne ich den Bereich um das erste Teilchen das von der ersten Erscheinung an den Bereich verlässt wobei das Teilchen diese Wegflugzone verlassen muss damit der Vorgang als Bewegung gelten darf. Sowie das Teilchen diese Zone durchbricht hat es sie verlassen, da die Wegflugzone durchbrochen wurde. Das bedeutet, das eine Bewegung stattgefunden hat.

Darum schaute ich wie das kommt das ein Raum vorkam denn Bewegung kann nur in einem Raum vorkommen und fand eine Beziehungsspannung als Ursache weil ein Partikel entstanden war und weitere Partikel forderte und dachte, das eine Partikelwolke entstanden war welche Raum benötigt, welcher zuvor nicht vorhanden war da die Gesamtsumme Partikel nicht Masse ergaben da sie zu klein waren um als Masse gelten zu können. "Jetzt entsteht ein Atom!" dachte ich und nannte es das erste Atom. "Was jetzt noch folgt ist nur noch Abfolge!" stellte ich fest. "Erst kommt ein Teilchen nicht vor. Dann entsteht ein Teilchen, doch muss nun Masse gebildet werden. Daraufhin muss ein weiteres Teilchen entstehen, was zu Spannung führt und bedingte Bewegung erfolgen musste weil die erste Erscheinung des ersten Vorkommens des ersten Teilchens die Barriere aus der Wegflugzone mit dem Beginn der Erscheinung durchbrach. Dieses legte einem idealen Verbindungsgrund woraus ein Manko entsteht weil kein anderes Teilchen vorkommt das mit dem ersten Teilchen eine Verbindung eingehen kann welches zu Ausgleich des Mankos führt weshalb eine zu große Spannung entsteht welche zu einem Atomteilchen wird, wodurch sich weitere Verbindungsmöglichkeiten ergaben. Daher mussten andere Teilchen aus der entstehenden Bedarfsspannung entstehen. Erst als genügend Teilchen vorkamen konnte die Masse gebunden werden. Dann erfolgte der Masseausgleich da nun weitere Teilchen erzwungen wurden und ein Atom entstehen musste, welches zusammenhält da zwangsläufig die erforderliche Spannung auftrat. Das Vorhandensein von einem Atom bedingt dabei sofort eine genaue Masse, die notwendig bedingt wurde um weitere Materie über diese Masse hinaus nicht mehr entstehen zu lassen weshalb die vorfindbare Gesamtmasse im All nicht höher werden konnte als bis zur physikalisch notwenigen Größe welche bestimmt wird durch das zuerst entstandene Teilchen. Die Ausdehnung ist insofern unbegrenzt da alles zusammenhält. Würde sich alles in kleinen Partikeln verlieren weil es immer weiterströmt, würde es dennoch da sein und weiterströmen ohne sich weiter zu verlieren und weil immer Zusammenhalt vorkommt. Dieses liegt daran, dass es ab einer gewissen Größe nicht mehr weiter zerfallen kann da keine mechanische Ursache mehr dazu führen kann, so das kein Auflösen ab einer bestimmten Größe möglich erscheint - es sei denn, es würde eine andere Bedingung geben welche dieses zulässt.

Darum suchte ich diesen Punkt, und zog einen Punkt 'Zerfall der gesamten Materie im gleichen Augenblick' und einen anderen Punkt 'Zerfall in Reihenfolge bis zum letzten Teilchenrest' in Betracht. Ich glaube ich fand aber nur die Möglichkeit, das sich die Elektronen alle hintereinander der Reihe nach wieder auflösen könnten wenn die Anfangsenergie dieses bedingend vorgibt und die Bewegung dann endet. "Dann müsste alles irgendwann wieder weg sein", dachte ich damals und lachte dachte dann,' zuppp' und alles war wieder weg, als das letzte Atom verschwand.

Ich grüße sehr herzlich und sage später, was ich dann fand. :smiley5:
Til
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Immer noch zuviel und zu wenig Information auf einem Haufen.
Das Spiel mit 1 hatte ich auch schon und kam doch auf mehr und logischere Information.
1/cc>0
Der Zerfall eines Körpers unabhängig von der Größe, wird in entsprechend kleinen Einheiten geschehen, im Verhältnis zur Ausgangsgröße, damit genug Energie zur Beschleunigung vorhanden ist.
ABER woher kam 1?
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Ist die Welt etwa doch untergegangen? Was ist hier los?
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Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Die Planeten bestehen aus vielen Untereinheiten nur zusammengehalten durch Gravitation!
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Jedenfalls habe ich dann nachgeschaut was dann passiert, wenn die Elektronen sich auflösen würden. Dabei stellte ich fest das so viel Masse entstanden war, das faktisch nicht ausreichend Zeit zur Verfügung stand um alle Elektronen in einem Dauerprozess wieder aufzulösen, da immer neues daraus entstand, es sei denn der Auflösungsprozess würde schlagartig alle Elektronen auflösen weil die Spannung abgelaufen ist, welche am Anfang für den Zusammenhalt sorgte.

"Zupp! Weg!" dachte ich und errechnete das letzte Elektron.
"Dann ist nur noch eine Atomwolke übrig ohne Elektron weshalb es keinen Zusammenhalt mehr geben wird!" dachte ich. Anfangs war nämlich eine Atomwolke entstanden, die in Bewegung geriet und unter Spannung war und deshalb nicht auseinanderfahren konnte ohne das ein Anstoß erfolgte der die Zusammenhaltskräfte übersteigt. "Dieses lag an Teilchen" dachte ich und erfasste, das Elektronen sich gebildet hatten und den Zusammenhalt gewähren. "Ist ja auch nur eine Spannung deshalb entstehen Elektronen nach dem ein Proton entstand und ein Elektron bedingte. Daraus wird alles weil ein Elektron fähig ist zum Ankoppeln und da die Zahl der Variationen dabei vorgegeben ist weil es sonst kein Elektron wäre, und daraus kann nur eine bestimmte Abfolge entstehen die den entstandenen Stoffe wie sie heute da sind vorgegeben war. Anderes konnte deshalb nicht entstehen.

Ich rechnete durch Billiarden Jahre und unzählige Billarden Jahre und immer weiter was mit der Materie passieren würde mit der Vorgabe, das letzte Elektron als Ergebnis zu finden. Dadurch wird in meiner Rechenmethode nur das exakte Ergebnis im Ausdruck erzeugt. Ich erfand Größenzahlen weil die herkömmlichen irgendwann aufhörten und stieg dabei sozusagen durch die Zeit. Das war sehr spannend, und einzigartig dazu, aber ich suchte nach etwas wie dem Ende der Zeit, besser, nach dem Ende der Bewegung.
Nun muss man Zeit verstehen, ich fand einen Umstand, der dadurch, das ich eine Rechenmethode anwandte die Riesenzeiträume dennoch nicht überschauen ließ. Die zu berechnenden Zeiträume waren derart, dass sie im Trillionenbereich hyperpotenziert werden mussten. Selbst dann war es unmöglich zu dem Punkt zu gelangen den ich suchte. Wochenlang rechnete ich und fand einen Punkt, an dem die Materie immer kleiner geworden war und es längst keine Zusammenballungen mehr gab. "Dann finden sich die Stäube wieder im All, die es am Anfang gegeben hat!" dachte ich und wunderte mich warum einmal als die Stäube entstanden waren Zusammenballungen vorkamen, und beim Wiederauftreten derselben Größenordnung durch Verringerung nicht. "Das ist die Spannung, die am Anfang zu Ladung geführt hat und die fehlt den kleinsten Partikeln wenn die Atome wieder auseinandergefallen sind!" dachte ich.
Dann habe ich hyperpotenzierte Zeiträume erneut hyperpotenziert und dieses immer erneut in Hyperpotenzen, bis ich irgendwann auf einmal fast an dem gesuchten Punkt vorbei gerechnet hätte. Dann sah ich, dass das letzte Elektron sich praktisch selbst opfert indem es die Ladung aufgibt statt sich dadurch zu erhalten und anzuziehen, weil kein weiteres Elektron mehr da ist und die Spannung nicht ausreicht um wiederum ein weitere Elektron zu bedingen. Sie war - verloren, abgelaufen. Davor waren allen Elektronen die Ladungen abgelaufen.

Die Berechnungen hatte ich durch einen rationellen Vorgang im Berechnen der prozesszeitbedingten Größe der Zeiträume in denen immer nur das Gleiche passiert und die gesamte Summe Materie, welche sich in kleinste Größe zurückentwickelt hatte absolviert, da diese Zeiträume ewig währten wie mir schien. Bei mir im Ergebnis kam immer billiardenfach dieselbe Stelle vor, so das ein rascheres Errechnen der Zeiträume und der Vorgänge möglich wurde da die Hyperzahlen sich dazu eignen, einen gleichen Vorgang zu wiederholen bis die Summe den Endpunkt des Vorganges angibt.

Ich dachte, dass ja das Licht das Beständigste sein müsste. Doch selbst das Licht verlor sich irgendwann weil es immer absorbiert wurde und daher aufhört. "Dann hört sogar das Licht auf!" dachte ich, als ich an diesem Punkt angelangt war.
"Das dauert so lange, das es eigentlich nie passiert", dachte ich, und dennoch passiert es irgendwann, nur was ist dann?"

Ich glaube, diese Frage lasse ich hier im Raum stehen weil es ja auch schon recht weit erscheint, was ich ausführte. Vielleicht so viel, das die Kleinstpartikel irgendwann so klein sind, das keine Strahlung mehr abgegeben wird.

"Zupp!" ist das letzte Licht weg, dachte ich.

Ich grüße sehr herzlich:smiley5:
Til
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Und wünschst Allen eine gute Nacht, nachdem du das Licht ausgemacht hast!
Oder sollen wir teilhaben an deiner Angst vor dem Dunklen?
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Nein das Licht verlor sich von allein. Ich mache es ja nicht aus sondern sage nur, welche Ergebnisse vorkamen - Konventionen gelten dabei nicht... Nur muss es ja mal jemand sagen, sonst denken wir Menschen noch, dass das Licht immerwährend ist obwohl es bekanntermaßen verlischt.
Das 'Sich verlieren des Lichtes' war im Übrigen ein Vorgang der weniger Zeit benötigte als das Auflösen aller materiellen Zusammenballungen.

Herr oder Frau Wrentsch fragte mich per email, wie das Elektron entstanden war. Ich beschreibe es gerne, nur ist es etwas kompliziert auszudrücken.
Dazu erwähne ich, das es so ist, das man kleine Zahlen als Zahlwörter nach der Rechtschreibreform nur noch klein schreibt während sie vorher groß geschrieben werden mussten weshalb manchmal das Lesen von ausgeschriebenen Zahlwörtern kleiner Art eigentümlich erscheint und mir hier die ganze Folge aufzuschreiben erschwert, habe ich mir doch die Ergebnisse alle gemerkt wie ausgerechnet und damals ‚Null‘ statt heute ‚null‘ geschrieben wurde. Beim Verfassen des Textes stieß ich darauf, wodurch manche Null vielleicht von mir groß geschrieben wird da es sonst wie ein Fehler im Erkennen ist, der durch eine kleingeschriebene null ausgelöst werden könnte.

Ich saß da, und wunderte ich darüber, warum Druck vorkam.
Zuerst erschien der Zustand, dass es defakto nichts gab, was Bewegung gebar. "Daraus entsteht etwas!" sagte ich erstaunt. "Also muss ja eine Bewegung vorkommen die es zulässt oder ein Umstand, der Bewegung auslöst. Dann müsste es innerhalb dieses Vorganges Bedingungen geben, die zu etwas führen! Nur warum und woraus? Das kann irgendwie nur eine Spannung sein, die muss zwischen zwei Punkten im faktischen Nichts auftreten! Ach so, Elektron wird es sein, was ich finden werde weil Spannung vorzukommen scheint."

Nun hatte ich mir die wahrlich größten Summenbahnen mit Supergrößen geschaffen, in denen auch noch jede Stelle erfassbar vorkam die in einer Zahlenfolge zu finden sein musste welche absolut riesenhafte Länge aufwies, und nicht etwa nur eine Potenz wie 10 hoch 17 oder so sondern wie wenn man Potenzen in ausgeschriebener Form als Zahlenfolge denkt, denn in einem Ausdruck wie 10 hoch 17 kann man keine Stellenbezifferung für Einzelstellen, welche eine Beschreibung des Umstandes in Zahlen auszudrücken erlaubt darstellen, mit denen immerfort die Vorgänge bestimmt werden konnten da jeder Vorgang in einer Zahlenfolge durch die entstandenen Stellen beschrieben werden kann. Dennoch gelang es mir lange Zeit hindurch zunächst nicht das Rätsel zu lösen.

"Nichts ist da. Also gibt es nichts!" resultierte ich. "Dann kommt ein Etwas vor, das nicht richtig besteht weil es nicht hält oder Raum bedingt der zu gering sein müsste, ja, das was zuerst da ist müsste so gering sein, das kein Raum möglich ist weil der etwas geringfügig größeres benötigt weshalb es keine Bewegung gibt!“ was noch seltsamer erschien. „Daraufhin muss es sich vergrößern und zu etwas werden, das Raum hat und daher Bewegung findet was eigentlich gar nicht geht." Das war ernüchternd.

Ich suchte dann lange Zeit nach dem Raum, der schon die erste Bewegung enthalten musste und verkleinerte zunächst die Größe die zu erwarten war. "Es muss etwas geringfügig kleineres sein, als genau ein Partikel!" dachte ich, so etwas wie ein Teil eines Partikels, doch wäre es selbst dann ein Partikel, nur eben etwas kleiner als die wahre Größe, die Partikel genannt werden darf. Also ein Minus-Partikel, der kleiner ist als ein Partikel, der erst ab einer gewissen physikalischen Eigenschaftsaufweisung ein Partikel genannt werden kann. Daher muss die Physik neu geschrieben werden!"

Darüber kam ich also nicht weiter.
Ich stellte den Vorgang so dar, dass ich eine millionenfache Vergrößerung des Vorgangsinhaltes errechnete um mir ein Bild zu machen. Dann, nachdem ich diese Größe als nicht ausreichend ansah vergrößerte ich erneut die Darstellung um weitere Potenzen.
Irgendwann sah ich dann, dass praktisch jedes Mal etwas entstehen konnte weil eine Möglichkeit vorkam aber nichts entstand. "Das ist seltsam!" sagte ich, "weil es eine Möglichkeit der Existenz gibt resultiert daraus scheinbar eine Motivierung zum Entstehen -ohne dass etwas passiert!"
Das überforderte mich ehrlich gesagt, weil das Bewusstsein es fassen musste.

Das war so, als würde es nur etwas geben können weil es etwas geben könnte und diese Möglichkeit ist es, die ich untersuchte.
"Wie stellt man nur diese Möglichkeit in Zahlen dar!" dachte ich und wurde immer unruhiger, da ich merkte dass es nicht sein kann, das lediglich eine Möglichkeit zu einem Irgendwas führen könnte wenn vorher keine Energie vorkam die messbar war. Es war nämlich ein Null-Ton, den ich errechnet hatte und welcher mir den Punkt ohne Materie angezeigt hatte.

"Es muss daran liegen, das es nicht Null ist!" dachte ich sondern geringfügig mehr muss vorhanden sein als null, oder weniger, weshalb es nichts gibt, das sichtbar erfahrbar wäre" und nannte den Punkt nach langen erwägen 'minus Null' also -0 da dann ein Manko darin berechenbar wurde wobei ‚plus Null‘ nicht möglich erschien, da dann etwas mehr als Nichts vorkäme und ein solcher Nicht-Partikel wie ich die unter Partikel liegende Größe taufte vermutet werden musste, ohne das es so einen Nicht-Partikel gab und somit Partikel hätte vorkommen müssen was nicht null entsprach.

Mit minus Null rechnete ich dann erneut los bis ich wieder zu dem Punkt kam, an dem es nichts materielles und keine Bewegung gab weshalb ich ganz erfreut war, bewies dieses doch meine Richtigkeit in der Berechnung, die ich zuvor getätigt hatte. Ich hoffte, mich nicht geirrt zu haben, da es eine undenkbar große Rechenaufgabe war die ich zwei Mal absolviert hatte und welche Wochen über Wochen in Anspruch nahm. "Jetzt bin ich wieder da!" sagte ich erfreut, "nur, das es jetzt minus Null ist, das ist der Punkt, an dem Materie gleich entsteht! Der Punt ist etwas genauer beschrieben als null, da es dann etwas gibt darin, welches in der Möglichkeit der Existenz liegt!"

Ich erkannte dabei aber dennoch zu wenig, weil der Punkt keinen Prozess beschrieb, der nicht schon einsetzte sondern unmittelbar danach die Wegflugzone um den entstehenden Partikel durchbrochen wurde weshalb der Zeitraum zu klein war, und verwarf das Ganze dann etwas genervt für längere Zeit - ich gab es erst mal auf, hatte mich monatelang mit den riesigsten Riesengrößen umgeben, war für niemanden mehr normal erscheinend weil ich immer abwesend erschien weil ich stets rechnete und immer sagen musste, "…warte, ich rechne noch..." und dabei astronomische Riesenzahlengebäude beobachte, bei denen irgendwann sich eine andere Stelle ergeben musste während ich einen Nullpunkt, den es nicht gab beobachtete. Sagte man das dann der Umwelt, musste man sich damit auseinandersetzen und tausend Fragen beantworten obwohl ich ja die Ergebnisse erst errechnen musste von dem, was alles werden ließ.

Aber ich musste weiter rechnen, denn das Ganze ließ mir keine Ruhe, immerhin war ich schon so weit gelangt und irgendwann fand einen Punkt, an dem minus Null sich auflöste. "Null!" dachte ich, das muss null sein! Komisch, das muss dann eine positive Null sein!" dachte ich bei genauerer Untersuchung, weil es null ist, aber daher muss es nicht 0, sondern 0,x sein oder sogar nur 0, sein was noch besonderer ist als alles was ich zuvor errechnet habe!"
"...Ich hab ‚Null Komma‘ erreicht was das BESONDERSTE ist, was ich je berechnet habe! Haha!“ rief ich aus. Ich lachte weil der Umstand extrem different zu dem herkömmlichen mathematischen Verständnis war. „Ja, was bedeutet das nun?“ dachte ich. Erstaunt stellte ich fest. "Und null gibt es komischerweise gar nicht! Dann wäre nichts passiert weil nur '0' da gewesen wäre-!"

Diesen Punkt nannte ich 'Verplussung', was besonders schwer zu verstehen sein mag nur war es der notwendige Begriff, denn es muss plus entstanden sein, während vorher 'minus Null' war.
"Um jetzt den Punkt der ersten Bewegung zu finden muss ich eigentlich nur - von dem ersten Teilchen aus zurückrechnen!"
Also dividierte ich zurück, um die Partikelbildung zu sehen. Dabei war es wieder da, dieses seltsamste Phänomen, welches erlaubte das es etwas geben konnte ohne das ein Vorhandensein bereits vorkam, und sah, wie immerzu lediglich eine Möglichkeit gegeben war, das ein Teilchen entstehen konnte. "Komisch!" dachte ich, ich bin schon wieder da wo es nur eine Möglichkeit gibt, die im minus-null-Bereich liegt. Ja, komischer geht es als das etwas entsteht nur weil die Möglichkeit dazu gegeben ist, das es bemerkt werden könnte oder gar nur weil Bio darin möglich ist oder sogar Gedanke ebenso wie alles andere wie Gold und Atom, Drehung und Planet, Raum und komischer Weise sogar Zeit! Nur deshalb geht es!!!? Wie kommt das? Dadurch entsteht komischerweise Druck weil ein Teilchen entstehen muss? Während es außen nichts gibt, es faktisch kein Außen gibt! Was bedeutet das?"

Das war das Spannendste, was es gab.
Damit lasse ich dieses hier für eine kleine Zeit wieder im Raum stehen, und schreibe weiter wenn die Zeit es zulässt. Ich kam damals übrigens vorläufig wiederum nicht weiter, weil null fehlte.

Ich wünsche ihnen allen zu verstehen das alles von selbst entstand, herzliche Grüße, :smiley5:
Til
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Ich überlegte lange, wie ich das Problem lösen konnte.



Ich jagte das Nichts.
Dazu fiel mir meine Wegflugzone ein, mit der ich den ersten Partikel habe fangen wollen, denn es war wie eine Jagd nach dem Ersten, das es gegeben hatte. "Vielleicht ist es kein Partikel, der ganz klein ist sondern viel mehr!" dachte ich, "oder vielleicht alles zusammen! Und vielleicht ist es nur ein noch viel winzigere Partikel als ich in meiner Wegflugzone beobachten kann! Daher brauche ich wiederum andere Größen!“

Ich schuf mir mehr Wegflugzonen. "Wenn es ein Partikel ist, müssten zwei Wegflugzonen reichen! Oder zehn!" Ich schuf dann 1000 Wegflugzonen, die ich alle in meinen Berechnungen unterbringen musste was ganz enorm viel Aufwand bedeutet, denn jede Wegflugzone musste eine bestimmte Größe haben.
Nach dem Aufsetzen von den Zahlenkolossen von ich glaube 86 Wegflugzonen hatte war ich wie benommen von den irrwitzigen Zahlenreihen die nur zum Zwecke das Nichts aufzulösen dienlich waren was plötzlich ganz absurd erschien obwohl ich es schon erreicht hatte das ich eine erste Bewegung konstatieren konnte. Ich musste mir zugestehen, das die besondere Rechenanstrengung zu groß ist und hatte mein gesetztes Ziel von zunächst Hundert Wegflugzonen gar nicht annähernd erreicht die ich für notwendig hielt, alle Umstände mussten dabei ja bedacht werden und unzählige Unbekannte aufgelöst werden. Ich betrachtete daher das Ganze, aber immer bei einem Ansatz einer weiteren Berechnung hat mein Gehirn seine Arbeit verweigerte. Ich fragte mich, auf was ich mich da eingelassen hatte. Aber aufgeben gab es nicht.

Ich suchte nach Wegflugzonenmöglichkeiten, für die ich Wegflugzonen schaffen musste. "Ein Partikel ist zu ungenau Beschrieben um jedes mögliche Vorkommen von Bewegung zu erfassen, welches Beginn sein könnte. Darum muss ich so etwas wie Wegflugzonen für mögliche Energieentstehung haben."
Zunächst besah ich die Zusammensetzung der Materie und fand unter anderem Proton, Elektron, Neutron und Atom, Molekül und Quark vor, die ich erst umsetzte. "Wenn ein Quark entsteht kann ich es sehen!" sagte ich. "Es wird aber kleiner sein!" und schuf weitere Wegflugzonen möglicher Bewegung. "Ich brauche auch alle Atome!" dachte ich und musste Wegflugzonen für Wasserstoff, Sauerstoff, Helium, Cäsium, Uran und Gold erfinden ebenso wie für alle anderen Atome. "Dann auch noch etwas! Zellen", dachte ich, und dachte das es vielleicht eine Art Urzelle geben könnte, und dachte auch daran, dass es vielleicht sogar Gedanke zu suchen geben könnte da bislang keine Identifizierung der ersten anlassgebenden Energieherkunft zu entschlüsseln war und sowieso die Möglichkeit biologischer Vorgänge in Betracht gezogen werden musste da es bekannter maßen biologisches Vorkommen gibt was eine Bekannte in einer Menge Unbekannter in meinem Rechenmartyrium darstellte, in der es Unmassen von Unbekannten gegeben hatte.

"Wenn ein Atom entsteht sehe ich es!" sagte ich, "Und wenn ein bestimmtes Atom wie Wasserstoff oder Sauerstoff entsteht auch, ebenso wie wenn Helium entsteht. Außerdem sehe ich wenn eine Zelle entsteht, egal ob biologisch oder nicht weil meine Rechnung dazu führt. Nur Gedanke fehlt, ebenso wie Wille, wie soll man das darstellen?" Mir fehlte noch viel mehr, nämlich flüssig und fest, zäh und stabil, sogar Gallert nahm ich in Betracht, rund und unrund, ich suchte nach Möglichkeiten wie Unterschieden, einem Außen und einem Innen, vor und hinter, oben und unten und Richtung und ohne Richtung, kalt und warm, Ton und Stille, Farbe und Uni sogar, und auch Leben und Tod und Geist, wobei das Gegenteil nicht vorhandener Geist ist. Ich rechnete dabei immer auch eine Rechnung die mein erstes Ergebnis, das das Leben nicht geschaffen wurde erzeugt hatte mit, da ich auf der Suche nach der Ursache alle Aspekte inklusive einem möglichen allgegenwärtigen Bewusstsein mit einbezog, was immer ich finden würde war egal und es konnte einfach alles sein. Das lag daran, das es ja nur logisches gab und darin das logische ist, das man alles logische mathematisch beweisen kann, wenn es um Materie geht. "Darum finde ich es heraus!" dachte ich.

Ich stellte meine Wegflugzonen ein, die ich realisieren konnte. Man muss schon ein ganz schönes Stück Logik bewältigen, um so ein Rechenexempel zu vollführen. Übersehen konnte man nichts, da die Zahlen immer weiterhalfen. Die Gegensätze traten auf, so habe ich das genannt und ergaben sich, reihten sich ein in ein Riesenzahlenlabyrint, welches nicht zum Verirren führen durfte.


Irgendwann.
"Jetzt bin ich aber mal gespannt, sagte ich als ich begann die ganzen Wegflugzonen zu beobachten. Dazu müssen Sie wissen, dass ich ja Langzahlengebäude benutzte, bei denen ein Einrichten der Zahlenfolge geschieht. Dieses ist wie ein Ziel zu programmieren, das erreicht werden kann weil das mögliche Ergebnis schon feststeht. Ergibt dann die Rechnung, das eines der Ziele erreicht ist, dann ist das Ergebnis die Zahlenfolge welche für das Ziel vorgegeben worden ist. Ein Fehler wie eine andere Zahlenfolge kann dabei nicht entstehen.

"Diese Wegflugzonen sind toll!" sagte ich und dachte daran, dass ich einen Partikel fangen würde. Dazu hatte ich alle Atome in Zahlenfolgen ausgedrückt, die der Reihenfolge der möglichen Atomfolge ständen. "Kommt Gold, kommt 79!" sagte ich. Ich rechnete nämlich fest damit, das Gold entsteht weil ich es schon einmal in der Wegflugzone gefolgerte hatte, jedoch war es nicht eindeutig. Einmal hatte ich ein Deuterium Atom gefunden das offenbar zuerst entstanden sein musste und erst identifiziert werden musste. "Ein himmelweiter Unterschied!" stellte ich fest, dass eine war ein Metall, das andere schwerer Wasserstoff. "Beide schwer, beide nicht direkt am Anfang oder Ende der Skala der Elemente, eher diffus, daher kein eindeutiges Ergebnis!" stellte ich fest, aber es war zu der Zeit noch früh in der Forschung und nur eine Wegflugzonen da. „Es besteht aus einem einzigen Proton und könnte Wasserstoff sein, ist aber keiner!“ resümierte ich als ich Deuterium identifizierte. Deuterium wird auch schwerer Wasserstoff genannt und besitzt nur ein Proton und ein Neutron. Eigentlicch rechnete ich mit Wasserstoff, weil es das leichteste Element ist.
"Wenn es schwerer ist was ich finde, macht es nichts weil ich ja tausend Wegflugzonen habe und damit auch besondere Stoffe, wie ein Instabiles Teilchen erfassen kann, selbst wenn es gleich wieder auseinanderfällt weil es nicht zusammenhält." Solche instabilen Teilchen sind zu viele Elektronen aufweisend und daher instabil und zu schwer um zu bestehen.

"Wahrscheinlich erscheint ein Neutrino", dachte ich, als ich mit den unzähligen Wegflugzonen zu rechnen begann, "oder ein Teilchen wie ein Neutron welches zwar logisch wäre da es dadurch ein Partikel ohne Ladung vorhanden wäre aber ein Partikel wäre, und somit meine in dem vorangegangenem Beitrag beschriebene "Verplussung" erklären könnte. Aber etwas kleineres ist logischer erscheinend weil es nur im kleinen Bewegung geben kann bis ein größeres Teilchen entstehen kann, dachte ich. Oder es gibt nur ein negativ geladenes Teilchen, das Elektron, oder ein Myon wobei erst ein schwereres zu erwarten ist, ein Tauon. "Tauon, Elektron, Myon, was ist das?" fragte ich mich. Jedes dieser Teilchen ist schwerer als ein Proton, welches im Atomkern liegt. „Vielleicht entsteht erst ein Tauon, weil es schwerer ist als ein Elektron, oder ein Elektron, weil es leichter ist als ein Myon!" dachte ich, als ich noch in der Vorbereitung zum Rechnen war.

Bevor ich rechnete fiel mir durch die Umstandssuche für die Wegflugzonen auf, das es einen Umstand gab, der extrem anders gegen andere Umstände wirkte, weil es ein Faktor war, der dem Nichts zugeschrieben werden konnte - ein Zustand, ja! "...ich werd verrückt, es gibt doch Umständ, der im Nichts bleibt: Es ist kalt!" Es gab in der Welt zwar Wärme, aber die Weiten des Raumes erschienen kalt.
"Wärme entsteht nur, wenn es warm wird, davor und danach ist es immer kalt. Darum kann es keine Wärme gegeben haben im Anfang, dafür wäre Energie nötig. Also muss es eine Art temperaturloser Zustand sein, den ich suche, zumindest kann es weder warm noch... komisch das geht gar nicht, es muss - kalt gewesen sein!"



Hier endet heute meine Zeit wiederum, und lass Sie mal in der Kälte stehen, denken Sie vielleicht, naja, das Licht ist ja auch schon aus... weshalb ich morgen weiterschreibe.

Ich grüße Sie damit herzlich und wünsche alles Gute, :smiley5:
Til
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Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-32:
"Wärme entsteht nur, wenn es warm wird, davor und danach ist es immer kalt. Darum kann es keine Wärme gegeben haben im Anfang, dafür wäre Energie nötig. Also muss es eine Art temperaturloser Zustand sein, den ich suche, zumindest kann es weder warm noch... komisch das geht gar nicht, es muss - kalt gewesen sein!"
Für den Physiker ist Temperatur nichts anderes als Bewegung. Schnelle Bewegung ist hohe Temperatur - langsame Bewegung ist niedrige Temperatur.
Nur gar keine Bewegung ist kalt.
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Nein, kontakt ergibt Wärme und Druck, Ergebnis aus PM-Forschung mit Hohlkugelabschnitt auf Ebene.
Auch solche Versuche konnten Wissen mehren.
Die geometrische Anwesenheit eines PM soll nutzbare Differenzen erzeugen und bei Diesem war es Unterdruck.
Es war nur ein PM 2.Ordnung, wo die Bewegung der Luftatome genutzt wurde und günstige Winkel.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 26.12.2012 um 11:22 Uhr.
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Ein PM?:confused:
Was ist ein PM?
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1960-35:
Ein PM?:confused:
Was ist ein PM?

Hoffentlich nichts Anstecken des, so langsam hab ich aber meine Befürchtungen!
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Zitat:
Für den Physiker ist Temperatur nichts anderes als Bewegung. Schnelle Bewegung ist hohe Temperatur - langsame Bewegung ist niedrige Temperatur.
Nur gar keine Bewegung ist kalt.

Keine Bewegung war vorhanden. Es gab nur Kälte!
Das war so sonderbar, das ich den Umstand als den erkannte, aus dem die Energie heraus resultiert sein muss eine Bewegung zu erzeugen.

"Kälte ist in sich Dimension!" sagte ich und erwartete mein Teilchen aus der Kälte - ein Kälteteilchen vielleicht, dachte ich, oder es spinnt nur, ja das suche ich!" Ich fand es auch, es entstand aus der in der Dimension der in Kälte liegenden Polarität. Es war aber nur ein Spin, der entstand weil die Kälte Spannung erzeugt.

"Ich hab' ein sich drehendes Teilchen!" dachte ich als meine Falle zuschnappte, die ich "Teilchenfalle für alles, was sich dreht" genannt hatte.
Ich identifizierte ein Spin, was seltsam war. "Was ist ein Spin und was ‚spint‘ da??" fragte ich mich und nannte dieses zunächst Spinteilchen, auch wenn es kein Teilchen sein würde, aber es war die erste Bewegung war die ich bemerkte." Ein Spin..." dachte ich und musste dem Ergebnis trauen, da es in meinem Zahlensystem zu dem Wort 'Spin' geführt hatte. "Ich hab' 'Spin' gefunden!" lachte ich und amüsierte mich, das es gelungen war dieses Wort errechnen zu können.

Weil ein Spin vorkam, musste es einen Grund geben. "Der Grund ist klar, es 'spint' weil Energie entstanden sein muss oder vorhanden war und es ist nur Energie! Diese stammt aus Kälte, weshalb Bewegung erfolgt, da Kälte - Energie zu sein scheint oder eine Polarität aufweist weshalb daraus Energie - in Bewegung versetzt wird und vortan Spin ist. Hieraus entstehen Teilchen die sich dem Spin entsrechend in Aktion setzen müssen und sich logisch verhalten müssen -wenn der Spin sich nicht verliert. Was wiederum zu der Materiebildung führt!" dachte ich.
Ich fand aber Leptonen, die aus dem Vorgang der Kälteweile heraus entstanden und Myon mitbrachten da die Polarität dieses erforderte. "Hieraus wird ein Quark!" folgerte ich und nannte das entstandene entsprechend Quark, weil es zu einem Gebilde wurde. "Das kann niemals alleine bestehen!" dachte ich, als ein Quark aus der Polarität der Kälte heraus entstehen musste weswegen es ein Neutrino geben musste. Als das Quarkteilchen da war fuhr Neutrino aus, und ich dachte , "Ein Neutrino ist entstanden! Ist auch klar, weil ein Quark da war und ein Myon schon vorkam! Dazu kommt ein Lepton, da es nicht ohne Myon entsteht musste es - Quark bilden! Und Neutrino entspringt! Dann muss noch ein Elektron dazu kommen weil es sonst nicht geht ein Proton zu besetzen!" dachte ich und wartete auf das Elektron.
"Es kommt nicht, warum bloß?" Das Elektron erschien aber als ein Neutrino in ein Quark geriet und dabei versehentlich das Quarkteilchen anregte was ein Elektron bewirkte. "Jetzt ist es da, aber warum?" fragte ich mich. Ach so, jetzt ist es umgekehrt und das Neutrino in den Quark eingefahren den es gerade erst verlassen hat!" dachte ich. "Ein Neutrino gerät in ein Quark und bildet dadurch Raum der notwendig ist um das Gebilde zu halten!"

Nachdem das Neutrino das Quarkgebilde zu etwas Raum Verbrauchenden geformt hat konnte erst ein Proton aus der Energie entstehen was ein Elektron notwendig machte. "Das schwere entsteht zuerst", dachte ich, da nun alle schweren Teilchen des Atoms vorkamen und kein Neutron war, was der leichtere Tel des Atomkerns ist. "Das kommt jetzt!" Aus meiner Teilchenfalle entrann ein Neutron, was dem Atomkern zugehörig ist und mit dem Proton zusammen entstand, als ein Elektron sich bildete. "Es gibt eigentlich keinen zeitlichen Unterschied im Entstehen, nur in der Berechnung ergibt sich ein rechnerische Notwendigkeit aus den Singularen Polaritäten heraus!" sagte ich und hatte erstmals der Folge des Weges der Werdung des ersten materiellen Vorganges zugesehen.

Damit Grüße ich alle Leser sehr herzlich :smiley5:
Til
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zeitreisender am 27.12.2012 um 06:51 Uhr.
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Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-37:
Ach so, jetzt ist es umgekehrt und das Neutrino in den Quark eingefahren den es gerade erst verlassen hat!"
Da gibt mir vermutlich das Schicksal einen Wink mit dem Zaunpfahl, daß es auch für mich an der Zeit ist, den Quark zu verlassen. :smiley4: :rofl:
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Der Zeitreisende hat sein eigenes Weltbild.
Was sorgt darin für Bewegung, der Wunsch oder die Möglichkeit- ohne die Ursache!
Sollte man zur Übernahme der Erkenntnisse vom Zeitreisenden etwas mehr verlangen, zum Beispiel den Grund(die Ursache) dafür, das es zur Bewegung und Entwicklung kommt?
Warum Ablenkung aus der Linearbewegung zur Kreisbewegung?
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Ein Pion entstand.

Ich hatte immer weiter den Zeitpunkt beobchtet an dem irgend etwas entstand. "Komisch, jedes mal ist es etwas anderes!" dachte ich. Ein Quark war entstanden weil es zu kalt war. Daraus wurden zwei.

"Seltsam, jetzt habe ich zwei Quarks!" dachte ich und ein Pion entstand, weil ein Myon daraufhin entstand, das sich mit dem Quark verband und ein Pion entstehen liess. "Ein Pion ist entstanden!" sagte ich, "Warum ist jetzt ein Pion das Ergebnis?"
Das Pion war da, und nichts weiter schien zu passieren. "Es ist einfach nur da", sagte ich verwundert. "Und es ist anders weil es einen höheren Spin hat!" bemerkte ich. "Es hat einen ganzen Spin hat während das Myon nur einen halben Spin hat weshalb es jetzt zur Ruhe gekommen zu sein scheint während vorher immer etwas passiert war!"

Das war eine ganz besonders spannde Sache. Ich rechnete dann immer weiter und fand ein Myon, das war Polarität zu einem Lepton, die zu einer Polarität zu einem Pion standen, die war einpolig was etwas besonderes war weswegen ein weiteres Pion erschien und das erste Pion sozusagen abholte wodurch Elektronen notwendig wurden weshalb ein Proton entstehen musste wozu zuvor ein Neutron entstehen musste.

So, das habe ich jetzt glaube ich hingekriegt...

Diesen Quark hier zu verlassen wäre übrigens, als würde man dabei in den alten Quark der Urknalltheorie die ohne Ursache dafür zu nennen auskommt und den anderen Quark mit dem Glaubensquarksalat drauf zurück zu kehren...


Ich grüße sehr herzlich in das neue Jahr 2013 hinein, :star::smiley5::star:
Til
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