Dazu noch folgendes Beispiel:
Du nimmst eine Folie/Papier, und zeichnest darauf eine Linie mit 13,75 Teilungen
jede Teilung soll einer Zeitdauer von 1 Mrd Jahren entsprechen, also insgesamt ergibt es das Alter des Universums.
An der Oberkante malst Du einen Punkt, der den (möglichen) Urknall darstellt. an das untere Ende markierst Du den heutigen Zeitpunkt.
Dieses Bild steckt Du in einen Diaprojektor, und richtest diesen so aus, dass das untere Ende vor deinen Füssen auf dem Boden projeziert wird, und das obere Ende genau am Horizont seinen Projektionspunkt finden würde.(mangelde Lichtstärke auf die Entfernung ignorieren wir hier mal).
wenn Du nun den Weg abschreiten würdest, vom heutigen Zeitpunkt, bis zum dargestellten Urknall, wie weit müsstest Du laufen? Du wirst feststellen, dass jede Teilung in ihrer Projektin länger ist, als die vorangegenagene, du wirst Den Pinkt bei 13,75 somit nie erreichen, kannst ihm aber unendlich nahe kommen,
Vielleicht ist das Beispiel verständlich, so dass man sich die nicht endlose Zeit von heute bis zum Urknall zurückgerechnet als doch endlose Dilatation vorstellen kann. Ich weiss, schwer vorstellbar, mein Gedankengang, aber vielleicht können weinigstens einige von euch mir folgen.
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]