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Beitrag Nr. 1733-41
03.02.2011 12:47
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1733-38:Die Energiemenge eines Photons kann nicht mehr geteilt werden, es gibt keine halben Photonen.
Beiträge: 62, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1733-42
03.02.2011 13:33
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1733-40:(…)
wie immer ein guter Einwand.
Er zeigt mir auch, wie wenig ich von der GFT bisher verstanden habe.
Laienhaft formuliere ich hier dann die Frage (an dich, lieber Wolfgang):
Deutet dies nicht darauf hin, dass es doch kein unendlich Kleinstes gibt? Ist Okotombroks Einwand nicht auf den ersten Blick ein starkes Indiz gegen eine fraktale Struktur des Universums?
Wie könnte man die innere Struktur eines Photons untersuchen? Welches ja nach unserem heutigen Verständnis ein elementares Teilchen sein sollte.
(…)
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Beitrag Nr. 1733-43
04.02.2011 09:25
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Tirokk schrieb in Beitrag Nr. 1733-42:Ein Photon ist ein Energiequant, welches sehr unterschiedliche Energien tragen kann. Die Quantelung der Energie der heutigen Teilchenphysik bezieht sich nicht auf den Energiegehalt eines Photons, sondern darauf, dass Energie nur in Paketen – also einzelnen Photonen – auftreten kann.
Dies bedeutet nicht, dass Photonen nicht selber aus Gravitonen, sprich kleineren Quanten, bestehen können.
Zitat:Ein Photon ist ein rotierender Ring, welcher aus Gravitonen besteht.
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Beitrag Nr. 1733-44
04.02.2011 11:17
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1733-43:Ich meinte auch nicht, dass Photonen aus Quanten bestehen, sondern dass sie deren Energiewert übernehmen, bzw übertragen.
Nehmen wir eine Lichtquelle. Dieser Lichtquelle kann ich nur Energie in Form ganzer Quanten zuführen, also 1 Quant, 2... 120... usw. aber nie 1,4 oder 2,5 oder...Quants
Umgekeehrt, wenn Licht Seine Energie wieder abgibt, so kann auch dies nur in ganzzahligen Quanten geschehen.
Ein Photon z.B des Infrarotlichts hätte somit mindestens 1 Quant Energie. Verkürze ich die Wellenlänge hin zum blauen Licht, so wäre die nächste mögliche Energiemenge 2 Quants usw.
Wie entstehen denn dann die Zwischenwerte auf der Farbskala?
Zitat:Wenn ich das richtig verstehe, so sind Gravitonen doch der Ursprung der Gravitation, oder verwechsle ich hier etwas?
Aber Gravitation besteht doch in Wechselwirkung zueinander, so dass sich zwei Gravitonen gegenseitig anziehen würden, und somit auch die Photonen, oder liege ich hier falsch?
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Beitrag Nr. 1733-45
04.02.2011 12:30
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Genau da liegt mein Verständnisproblem.Tirokk schrieb in Beitrag Nr. 1733-44:Ich bin mir nicht sicher, ob du etwas missverstanden hast. Die Aussage, dass Energie nur in Quanten übertragen werden kann ist für mich gleichbedeutend damit, dass es keine halben Photonen gibt, aber nicht gleichbedeutend damit, dass es kein Photon mit der halben Energie eines anderen geben kann.
Photonen können Energie in sehr feinen Abstufungen beinhalten, aber es kann keine halben Photonen geben.
Das würde aber bedeuten, dass zwei (oder mehrere) Lichtteilchen, die parrallel verlaufen, auf lange Sicht nicht mehr parallel verlaufen, sondern sich entweder anziehen oder abstossen.Zitat:Photonen können sich gegenseitig ablenken, weil sie Quelle eines Gravitationspotenzials sind.
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Beitrag Nr. 1733-46
04.02.2011 16:45
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Die Frequenz bzw. "Farbe" eines Lichts kann beliebige Werte annehmen und daher auch beliebig fein abgestuft sein.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1733-45:Es ist also immer genau ein Quant, aber warum mal blau, mal grün, mal gelb? Ein Quant hat doch immer den Wert eines Quants
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Beitrag Nr. 1733-47
05.02.2011 13:10
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1733-45:Das würde aber bedeuten, dass zwei (oder mehrere) Lichtteilchen, die parrallel verlaufen, auf lange Sicht nicht mehr parallel verlaufen, sondern sich entweder anziehen oder abstossen.
Der Lichtstrahl würde somit entweder gebündelt(Anziehung) oder gestreut(Abstossung)
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Beitrag Nr. 1733-48
06.02.2011 09:56
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1733-46:Allerdings gibt es innerhalb einer bestimmten Farbe stets kleinste Energiepakete. Die nennt man dann Photonen. Und die Energie dieser Energiepakete hat die Größe E = h * f, wobei h das sogenannte Wirkumsquantum ist und f die (beliebig wählbare) Frequenz des Lichts.
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Beitrag Nr. 1733-49
06.02.2011 14:27
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Zitat:kann man sich diese Frequenz eines Photons konkret vorstellen ?
Eventuell als irgendeine periodische Bewegung ?
Zitat:Handelt es sich möglicherweise um eine raumzeitliche (vierdimensionale) Veränderung (Bewegung), wobei eine Trennung von Raum und Zeit nicht möglich ist.
Die Vorstellung, dass Licht nur raumzeitlich (vierdimensional) betrachtet werden kann, eine isolierte räumliche Betrachtung nicht möglich ist, würde auch ausschließen, dass Licht im Verhältnis zu einem anderen Objekt des Universums ruhen kann; dies wäre nämlich eine rein räumliche Betrachtung (bzw. eine rein zeitliche, da das Licht sich nur auf der Zeitkoordinate bewegt)
Nehmen wir die Veränderung des Verhältnisses von Raum und Zeit beim Licht als Farben wahr ?
Zitat:Ist die untrennbare raumzeitliche Bewegung des Lichts eine Erklärung dafür, dass für den Dopplereffekt kein Medium benötigt wird ?
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Beitrag Nr. 1733-50
06.02.2011 15:11
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Die Praxis belegt, das ein Polarisationsfilter Licht polalisieren kann.Zitat:in der GFT stellt sich ist ein Photon folgendermaßen dar:
- Ein Photon ist ein rotierender Ring, welcher aus Gravitonen besteht.
- Die Gravitonen-Anzahl im Ring ist proportional zu seiner Energie, denn Gravitonen sind Energiequanten einer tieferen Raumzeit-Ebene und im Schnitt (also in Näherung) als Energieeinheiten zu betrachten.
- Die Rotationsfrequenz der Gravitonen entspricht der Photonen-Frequenz und ist proportional zu seiner Energie. (Hallo Hans, soweit zum UV- und Infrarotlicht.)
- Sein Spin ist in Bewegungsrichtung bzw. entgegengesetzt gerichtet.
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Beitrag Nr. 1733-51
06.02.2011 15:35
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1733-50:]Die Praxis belegt, das ein Polarisationsfilter Licht polalisieren kann.
Bei einem "rotierenden" Photon wäre ein derartiger Filter unwirksam.
Da die Filter Wirkung zeigen, muss die "Rotationsfrequenz" oder der "Polarisationsfilter" einen Denkfehler enthalten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisationsfilter
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Beitrag Nr. 1733-52
06.02.2011 16:26
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Folglich sind Deine Photonen rotationssymetrisch.Zitat:Ihre Ringe berühren sich in Gedanken tangential und sind so zu einem gemeinsamen
polaren Elapson-Ring vereinigt. Dabei befindet sich auf der Seite des gedachten Elapsons mit höherer
Frequenz ein dichterer, schneller rotierender Bereich, während auf der gegenüber liegenden
Seite ein dünnerer, langsamer rotierender Bereich existiert. So strömen die schneller rotierenden
Gravitonen aus dem dichteren Bereich beständig in den dünneren und die Gravitonen aus dem
Dünneren Bereich fallen in den dichteren zurück. Dies hat zur Folge, dass sich die beiden Dichtepole
und damit die Schwerpunkte der ursprünglichen Elapsonen in der Rotationsrichtung der
Gravitonen umkreisen. Diese Rotationsgeschwindigkeit liegt höher als die Rotationsgeschwindigkeit
beider ursprünglichen Elapsonen und ist mit der eines monodichten Elapsons anzusetzen, welches
die Menge an Gravitonen beider Elapsonen zusammen enthält. Die Frequenz ist proportional zu
seiner Energie und damit seiner Anzahl enthaltener Gravitonen.
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Beitrag Nr. 1733-53
06.02.2011 18:00
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Welcher Ursache entstammt der Drehimpuls bei der Entstehung des Photon-Elapsons?Zitat:Dabei befindet sich auf der Seite des gedachten Elapsons mit höherer Frequenz ein dichterer, schneller rotierender Bereich, während auf der gegenüber liegenden Seite ein dünnerer, langsamer rotierender Bereich existiert. So strömen die schneller rotierenden Gravitonen aus dem dichteren Bereich beständig in den dünneren und die Gravitonen aus dem Dünneren Bereich fallen in den dichteren zurück. Dies hat zur Folge, dass sich die beiden Dichtepole und damit die Schwerpunkte der ursprünglichen Elapsonen in der Rotationsrichtung der Gravitonen umkreisen. Diese Rotationsgeschwindigkeit liegt höher als die Rotationsgeschwindigkeit beider ursprünglichen Elapsonen und ist mit der eines monodichten Elapsons anzusetzen, welches die Menge an Gravitonen beider Elapsonen zusammen enthält. Die Frequenz ist proportional zu seiner Energie und damit seiner Anzahl enthaltener Gravitonen.
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Beitrag Nr. 1733-54
07.02.2011 20:42
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1733-53:Folglich sind Deine Photonen rotationssymetrisch.
Oval in steter Drehung begriffen ergibt "rund"
Jedenfalls in anbetracht der vorherrschenden "Drehzahlen".
Ohne eine Schwingungsamplitude
nur mit rotierenden Photonen,
kann kein Polarisationsfilter greifen.
Sie funktionieren aber!
Zitat:Welcher Ursache entstammt der Drehimpuls bei der Entstehung des Photon-Elapsons?
Und wodurch werden die Gravitonen in Rotation versetzt?
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Beitrag Nr. 1733-55
09.02.2011 16:30
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Hallo Tirokk, ich grüße Dich.Tirokk schrieb in Beitrag Nr. 1733-54:(...)
eine Ellipse, welche um einen ihrer Brennpunkte rotiert und dazu noch auf der dem Brennpunkt des Rotationszentrums näheren Seite dichter mit Gravitonen besetzt ist als auf der anderen Seite kann wohl kaum als rotationssymmetrisch bezeichnet werden.
(...)
Die Gravitonen sind Energie- und Masseeinheiten in der einfachen GFT. Wenn diese rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls. Dieser ist bei einem Photon in relativ schwachen Gravitationspotenzialen, wie dem der Erde, gleich.
(...)
Die Ursprünge des Drehimpulses sind bei Himmelskörpern recht anschaulich nachzuvollziehen.Zitat:Wenn diese rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls. Dieser ist bei einem Photon in relativ schwachen Gravitationspotenzialen, wie dem der Erde, gleich.
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Beitrag Nr. 1733-56
09.02.2011 17:29
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1733-55:Lass mich vorab um Entschuldigung für die oberflächliche Formulierung von der "Rotationssymetrie" bitten.
Das war völlig daneben.
Gemeint habe ich folgenden Effekt.
Wenn eine Scheibe, Durchmesser 300 und 5 mm dick, hochkant aufgehängt wird, sieht man zum einen eine Linie,
5mm breit und 300mm lang und zum anderen eine Scheibe eben mit den genannten Abmessungen.
Zwischen beiden Ansichten kommen alle erdenklichen Ellipsen vor.
Wenn diese Scheibe nun immer schneller rotiert (um die Hochachse an der sie aufgehängt ist)
bleibt für den Beobachter ab einer bestimmten Drehzahl nur noch ein rundes Etwas zu sehen.
Der Eindruck einer Linie verschwindet völlig.
Erst recht wenn man von Drehzahlen jenseits von gut und böse ausgehen muss.
Hoffentlich war das jetzt deutlich genug beschrieben.
Die von Dir auf Seite 78 dargestellten p-Elapsons sollen um den Schnittpunkt beider Achsen rotieren.
Dann haben wir in Richtung +-E eine lange und eine kurze Strecke vom Drehpunkt zum Umfang.
Wenn solch ein p-Elapson nun beginnt um den Schnittpunkt zu rotieren (die Frage nach den Wuchtverhältnissen lasse ich mal weg)
verschwindet ab einer gewissen Drehzehl für den Beobachter die kleine Strecke Drehpunkt - Umfang.
Es bleibt nur noch zweimal die große Strecke Drehpunkt - Umfang zu beobachten.
So lange sich das p-Elapson so schnell um sich selbst dreht kann sich daran nichts ändern.
Ich hoffe das war jetzt etwas deutlicher zu (virtuellem) Papier gebracht als vorher.
Sorry noch mal.
Zitat:Nun zum Drehimpuls.
Die Ursprünge des Drehimpulses sind bei Himmelskörpern recht anschaulich nachzuvollziehen.
Die Aussage "wenn sie rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls" kann man getrost so stehen lassen. ;-)
Meine Frage war aber WOHER haben die p-Elapson ihren Drehimpuls.
Wenn ein p-Elapson just jetzt aus dem LED die Flucht ergreift und sich davon macht. (sag ich als Pragmatiker mal so)
muss es auf irgendeine Weise mit dem Drehimpuls versorgt werden...
Er (der Drehimpuls) muss einen Ursprung haben...eine Quelle... eine Ursache. oder wie auch immer.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.