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Ein Vorschlag zur Vereinheitlichung von QFT und ART

Thema erstellt von Tirokk 
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1733-38:
Die Energiemenge eines Photons kann nicht mehr geteilt werden, es gibt keine halben Photonen.

Und wie erklärst Du, dass z.B ein Photon von UV oder blauem Licht eine höhere Energie hat, als ein Photon von rotem oder sogar infrarotem Licht?

Wenn das Energieband zwischen dem roten Licht bei 750nm bis zum blauen Licht bei 380nm linear ist, wie erkläre ich dann die Energiequantelung?

Ich weiss, dass es Energiequants gibt, und diese keine Zwischenwerte zulassen, aber bei liniearen Zusammenhängen, wie etwa der Bandbreite des Lichts, bin ich etwas irretiert.

Letztendlich sind alle technischen Funktionen an die Quantisierung der Energie gebunden.
Die kleinste Veränderung der Energie eines Objekts wäre immer mindestens ein Quant, denn halbe Quants gibts bekanntlich nicht.

Demzufolge wäre das Lichtband kein lineares Band, sondern ein stufiges Band mit dazwischen liegenden Sprüngen von einer Quantenenergie.
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Stueps

Hallo Stueps,

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1733-40:
(…)
wie immer ein guter Einwand.

Er zeigt mir auch, wie wenig ich von der GFT bisher verstanden habe.
Laienhaft formuliere ich hier dann die Frage (an dich, lieber Wolfgang):

Deutet dies nicht darauf hin, dass es doch kein unendlich Kleinstes gibt? Ist Okotombroks Einwand nicht auf den ersten Blick ein starkes Indiz gegen eine fraktale Struktur des Universums?

Wie könnte man die innere Struktur eines Photons untersuchen? Welches ja nach unserem heutigen Verständnis ein elementares Teilchen sein sollte.
(…)

in der GFT stellt sich ist ein Photon folgendermaßen dar:
- Ein Photon ist ein rotierender Ring, welcher aus Gravitonen besteht.
- Die Gravitonen-Anzahl im Ring ist proportional zu seiner Energie, denn Gravitonen sind Energiequanten einer tieferen Raumzeit-Ebene und im Schnitt (also in Näherung) als Energieeinheiten zu betrachten.
- Die Rotationsfrequenz der Gravitonen entspricht der Photonen-Frequenz und ist proportional zu seiner Energie. (Hallo Hans, soweit zum UV- und Infrarotlicht.)
- Sein Spin ist in Bewegungsrichtung bzw. entgegengesetzt gerichtet.

Ein Photon ist ein Energiequant, welches sehr unterschiedliche Energien tragen kann. Die Quantelung der Energie der heutigen Teilchenphysik bezieht sich nicht auf den Energiegehalt eines Photons, sondern darauf, dass Energie nur in Paketen – also einzelnen Photonen – auftreten kann.

Dies bedeutet nicht, dass Photonen nicht selber aus Gravitonen, sprich kleineren Quanten, bestehen können.

Gruß
Wolfgang
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lassen wird das Verborgene entdecken, welches direkter vor ihm liegt.«
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Tirokk schrieb in Beitrag Nr. 1733-42:
Ein Photon ist ein Energiequant, welches sehr unterschiedliche Energien tragen kann. Die Quantelung der Energie der heutigen Teilchenphysik bezieht sich nicht auf den Energiegehalt eines Photons, sondern darauf, dass Energie nur in Paketen – also einzelnen Photonen – auftreten kann.

Dies bedeutet nicht, dass Photonen nicht selber aus Gravitonen, sprich kleineren Quanten, bestehen können.

Ich meinte auch nicht, dass Photonen aus Quanten bestehen, sondern dass sie deren Energiewert übernehmen, bzw übertragen.

Nehmen wir eine Lichtquelle. Dieser Lichtquelle kann ich nur Energie in Form ganzer Quanten zuführen, also 1 Quant, 2... 120... usw. aber nie 1,4 oder 2,5 oder...Quants

Umgekeehrt, wenn Licht Seine Energie wieder abgibt, so kann auch dies nur in ganzzahligen Quanten geschehen.
Ein Photon z.B des Infrarotlichts hätte somit mindestens 1 Quant Energie. Verkürze ich die Wellenlänge hin zum blauen Licht, so wäre die nächste mögliche Energiemenge 2 Quants usw.
Wie entstehen denn dann die Zwischenwerte auf der Farbskala?
Zitat:
Ein Photon ist ein rotierender Ring, welcher aus Gravitonen besteht.

Wenn ich das richtig verstehe, so sind Gravitonen doch der Ursprung der Gravitation, oder verwechsle ich hier etwas?
Aber Gravitation besteht doch in Wechselwirkung zueinander, so dass sich zwei Gravitonen gegenseitig anziehen würden, und somit auch die Photonen, oder liege ich hier falsch?
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@Hans-m


Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1733-43:
Ich meinte auch nicht, dass Photonen aus Quanten bestehen, sondern dass sie deren Energiewert übernehmen, bzw übertragen.

Nehmen wir eine Lichtquelle. Dieser Lichtquelle kann ich nur Energie in Form ganzer Quanten zuführen, also 1 Quant, 2... 120... usw. aber nie 1,4 oder 2,5 oder...Quants

Umgekeehrt, wenn Licht Seine Energie wieder abgibt, so kann auch dies nur in ganzzahligen Quanten geschehen.
Ein Photon z.B des Infrarotlichts hätte somit mindestens 1 Quant Energie. Verkürze ich die Wellenlänge hin zum blauen Licht, so wäre die nächste mögliche Energiemenge 2 Quants usw.
Wie entstehen denn dann die Zwischenwerte auf der Farbskala?

Ich bin mir nicht sicher, ob du etwas missverstanden hast. Die Aussage, dass Energie nur in Quanten übertragen werden kann ist für mich gleichbedeutend damit, dass es keine halben Photonen gibt, aber nicht gleichbedeutend damit, dass es kein Photon mit der halben Energie eines anderen geben kann.

Photonen können Energie in sehr feinen Abstufungen beinhalten, aber es kann keine halben Photonen geben.

Zitat:
Wenn ich das richtig verstehe, so sind Gravitonen doch der Ursprung der Gravitation, oder verwechsle ich hier etwas?
Aber Gravitation besteht doch in Wechselwirkung zueinander, so dass sich zwei Gravitonen gegenseitig anziehen würden, und somit auch die Photonen, oder liege ich hier falsch?

Die Gravitonen der GFT sind die Wechselwirkungsteilchen der Gravitation, das ist richtig. Sie verhalten sich aber wie Licht einer tieferen Raumzeit-Ebene, daher gibt es zwischen Ihnen zwar eine Wechselwirkung, aber diese ist keine einfache Anziehung, wie bei einem klassischen Teilchen.

Wenn ein Photon sich in der GFT einer großen Masse nähert, beispielsweise der Erde, dann nimmt es Gravitonen – also kleinste Energieeinheiten – aus dem Gravitationspotenzial auf. Deshalb erhöht sich seine Frequenz dabei (Pound-Rebka-Snider-Experiment).

Photonen können sich gegenseitig ablenken, weil sie Quelle eines Gravitationspotenzials sind.

Gruß
Wolfgang
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lassen wird das Verborgene entdecken, welches direkter vor ihm liegt.«
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Tirokk schrieb in Beitrag Nr. 1733-44:
Ich bin mir nicht sicher, ob du etwas missverstanden hast. Die Aussage, dass Energie nur in Quanten übertragen werden kann ist für mich gleichbedeutend damit, dass es keine halben Photonen gibt, aber nicht gleichbedeutend damit, dass es kein Photon mit der halben Energie eines anderen geben kann.

Photonen können Energie in sehr feinen Abstufungen beinhalten, aber es kann keine halben Photonen geben.
Genau da liegt mein Verständnisproblem.

Die Abstufung ist, wie ich bereits erwähnte, an der Lichtfarbe, oder besser gesagt an deren Wellenlänge erkennbar, blaues Licht hat höhere Energie als rotes Licht.
Nach dem Anschauungsbild der Elektronenschalen kann ein Photon immer nur ein Elektron aus seiner Bahn auf eine höhere katapultieren und so genau ein Quant freisetzen.
Verschiedene Stoffe erzeugen aber auch verschiedene Lichtfarben, wie Neon rotes Licht, Xenon gelbes usw. Aber hier fällt doch immer ein ganzes Elektron auf eine andere Bahn und sendet ein Photon aus, nie ist es 1,5 oder 0,8 Elektronen die zurückfallen, Es ist also immer genau ein Quant, aber warum mal blau, mal grün, mal gelb? Ein Quant hat doch immer den Wert eines Quants

Zitat:
Photonen können sich gegenseitig ablenken, weil sie Quelle eines Gravitationspotenzials sind.
Das würde aber bedeuten, dass zwei (oder mehrere) Lichtteilchen, die parrallel verlaufen, auf lange Sicht nicht mehr parallel verlaufen, sondern sich entweder anziehen oder abstossen.

Der Lichtstrahl würde somit entweder gebündelt(Anziehung) oder gestreut(Abstossung)
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Hallo Hans-m,
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1733-45:
Es ist also immer genau ein Quant, aber warum mal blau, mal grün, mal gelb? Ein Quant hat doch immer den Wert eines Quants
Die Frequenz bzw. "Farbe" eines Lichts kann beliebige Werte annehmen und daher auch beliebig fein abgestuft sein.

Allerdings gibt es innerhalb einer bestimmten Farbe stets kleinste Energiepakete. Die nennt man dann Photonen. Und die Energie dieser Energiepakete hat die Größe E = h * f, wobei h das sogenannte Wirkumsquantum ist und f die (beliebig wählbare) Frequenz des Lichts.
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Beiträge: 62, Mitglied seit 13 Jahren
@Hans-m

Hallo Hans,

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1733-45:
Das würde aber bedeuten, dass zwei (oder mehrere) Lichtteilchen, die parrallel verlaufen, auf lange Sicht nicht mehr parallel verlaufen, sondern sich entweder anziehen oder abstossen.

Der Lichtstrahl würde somit entweder gebündelt(Anziehung) oder gestreut(Abstossung)

so ist es in der GFT. Diese Wirkung kann je nach Photon anziehend oder abstoßend sein. Allerdings ist die Stärke der Wirkung nur auf extrem kurzen Abständen relevant.

Ansonsten schließe ich mich dem Beitrag von Claus an.

Gruß
Wolfgang

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Tirokk am 05.02.2011 um 13:12 Uhr.
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Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1733-46:
Allerdings gibt es innerhalb einer bestimmten Farbe stets kleinste Energiepakete. Die nennt man dann Photonen. Und die Energie dieser Energiepakete hat die Größe E = h * f, wobei h das sogenannte Wirkumsquantum ist und f die (beliebig wählbare) Frequenz des Lichts.

Hallo zusammen,

kann man sich diese Frequenz eines Photons konkret vorstellen ?
Eventuell als irgendeine periodische Bewegung ?
Handelt es sich möglicherweise um eine raumzeitliche (vierdimensionale) Veränderung (Bewegung), wobei eine Trennung von Raum und Zeit nicht möglich ist.
Die Vorstellung, dass Licht nur raumzeitlich (vierdimensional) betrachtet werden kann, eine isolierte räumliche Betrachtung nicht möglich ist, würde auch ausschließen, dass Licht im Verhältnis zu einem anderen Objekt des Universums ruhen kann; dies wäre nämlich eine rein räumliche Betrachtung (bzw. eine rein zeitliche, da das Licht sich nur auf der Zeitkoordinate bewegt)
Nehmen wir die Veränderung des Verhältnisses von Raum und Zeit beim Licht als Farben wahr ?
Ist die untrennbare raumzeitliche Bewegung des Lichts eine Erklärung dafür, dass für den Dopplereffekt kein Medium benötigt wird ?

MfG
Harti

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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harti am 06.02.2011 um 09:59 Uhr.
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Beiträge: 62, Mitglied seit 13 Jahren
@Harti

Hallo Harit,

Zitat:
kann man sich diese Frequenz eines Photons konkret vorstellen ?
Eventuell als irgendeine periodische Bewegung ?

wie ich in Beitrag-Nr. 1733-42 schrieb, entspricht die Photonen-Frequenz aus Sicht der GFT der Rotationsfrequenz des Photons, welches ein Ring aus Gravitonen ist. Seine Energie ist proportional zur Anzahl seiner Gravitonen.

Zitat:
Handelt es sich möglicherweise um eine raumzeitliche (vierdimensionale) Veränderung (Bewegung), wobei eine Trennung von Raum und Zeit nicht möglich ist.
Die Vorstellung, dass Licht nur raumzeitlich (vierdimensional) betrachtet werden kann, eine isolierte räumliche Betrachtung nicht möglich ist, würde auch ausschließen, dass Licht im Verhältnis zu einem anderen Objekt des Universums ruhen kann; dies wäre nämlich eine rein räumliche Betrachtung (bzw. eine rein zeitliche, da das Licht sich nur auf der Zeitkoordinate bewegt)
Nehmen wir die Veränderung des Verhältnisses von Raum und Zeit beim Licht als Farben wahr ?

In der ART ist Licht rein räumlich zu betrachten, weil es sich nicht in der Zeit bewegt. Die Zeitkomponente ist stets Null. Es kann nämlich nicht ruhen. Es gibt daher keine Veränderung der Verhältnisse von Raum und Zeit beim Licht.
Die Farben beruhen rein auf seiner Frequenz.

Zitat:
Ist die untrennbare raumzeitliche Bewegung des Lichts eine Erklärung dafür, dass für den Dopplereffekt kein Medium benötigt wird ?

Wenn man von einem Medium ausgeht, dann ist der Dopplereffekt des Lichts relativ zum im Medium bewegten Beobachter dann nicht zu Beobachten, wenn die im Medium mit der Geschwindigkeit v bewegenden Körper mit Längenkontraktion und Zeitdilatation auf diese Geschwindigkeit relativ zum Medium reagieren.
Das heißt, ein sich im Medium bewegender Körper verkürzt sich und seine Zeit läuft langsamer, so wie es die SMRT von Herbert Weiß aussagt (siehe Beitrag-Nr. 1740-1).
Die bisherigen Auswertungen des Michelson-Morley-Experiments (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Exper...) gehen nicht davon aus, dass Körper mit Längenkontraktion und Zeitdilatation auf eine Bewegung relativ zum Medium reagieren. Vielmehr wird angenommen, dass jede Länge L sich zum Medium nicht verändert. Daher wird dort der – aus Sicht der SMRT nicht nötige – Schluss gefolgert, dass es kein Medium geben könne.

Gruß
Wolfgang
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Tirokk schreibt in Beitrag-Nr. 1733-42....
Zitat:
in der GFT stellt sich ist ein Photon folgendermaßen dar:
- Ein Photon ist ein rotierender Ring, welcher aus Gravitonen besteht.
- Die Gravitonen-Anzahl im Ring ist proportional zu seiner Energie, denn Gravitonen sind Energiequanten einer tieferen Raumzeit-Ebene und im Schnitt (also in Näherung) als Energieeinheiten zu betrachten.
- Die Rotationsfrequenz der Gravitonen entspricht der Photonen-Frequenz und ist proportional zu seiner Energie. (Hallo Hans, soweit zum UV- und Infrarotlicht.)
- Sein Spin ist in Bewegungsrichtung bzw. entgegengesetzt gerichtet.
Die Praxis belegt, das ein Polarisationsfilter Licht polalisieren kann.
Bei einem "rotierenden" Photon wäre ein derartiger Filter unwirksam.
Da die Filter Wirkung zeigen, muss die "Rotationsfrequenz" oder der "Polarisationsfilter" einen Denkfehler enthalten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisationsfilter
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Ernst Ellert II

Hallo Ernst Ellert II,

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1733-50:
]Die Praxis belegt, das ein Polarisationsfilter Licht polalisieren kann.
Bei einem "rotierenden" Photon wäre ein derartiger Filter unwirksam.
Da die Filter Wirkung zeigen, muss die "Rotationsfrequenz" oder der "Polarisationsfilter" einen Denkfehler enthalten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisationsfilter

ich habe nirgends behauptet, dass die Photonen der GFT nicht polarisiert sind. Eine Zirkularpolarisation ergibt sich, wenn der Ring oval ist und dadurch die Gravitonen auf der einen Seite des Photons dichter als auf der anderen liegen.
In einer Richtung polarisierte Photonen ergeben sich durch die Überlagerung zweier entgegengesetzt rotierender, zirkular polarisierter Photonen (siehe: Die GFT. Seite 77 ff..
http://www.organical-matters.org/download/graviton-...).

Gruß
Wolfgang
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Auf http://www.organical-matters.org/download/graviton-...
unter Zirkular polarisiertes Photon-Elapson steht....
Zitat:
Ihre Ringe berühren sich in Gedanken tangential und sind so zu einem gemeinsamen
polaren Elapson-Ring vereinigt. Dabei befindet sich auf der Seite des gedachten Elapsons mit höherer
Frequenz ein dichterer, schneller rotierender Bereich, während auf der gegenüber liegenden
Seite ein dünnerer, langsamer rotierender Bereich existiert. So strömen die schneller rotierenden
Gravitonen aus dem dichteren Bereich beständig in den dünneren und die Gravitonen aus dem
Dünneren Bereich fallen in den dichteren zurück. Dies hat zur Folge, dass sich die beiden Dichtepole
und damit die Schwerpunkte der ursprünglichen Elapsonen in der Rotationsrichtung der
Gravitonen umkreisen. Diese Rotationsgeschwindigkeit liegt höher als die Rotationsgeschwindigkeit
beider ursprünglichen Elapsonen und ist mit der eines monodichten Elapsons anzusetzen, welches
die Menge an Gravitonen beider Elapsonen zusammen enthält. Die Frequenz ist proportional zu
seiner Energie und damit seiner Anzahl enthaltener Gravitonen.
Folglich sind Deine Photonen rotationssymetrisch.
Oval in steter Drehung begriffen ergibt "rund"
Jedenfalls in anbetracht der vorherrschenden "Drehzahlen".
Ohne eine Schwingungsamplitude
nur mit rotierenden Photonen,
kann kein Polarisationsfilter greifen.
Sie funktionieren aber!

(ungeachtet dessen was auf einem Wolframfaden alles passieren musste bevor kreisförmige oder ovale Photonen starten konnten, unser Dasein zu erhellen)
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Aus einer anderen Sichtweise....

Auf http://www.organical-matters.org/download/graviton-...
unter Zirkular polarisiertes Photon-Elapson steht....
Zitat:
Dabei befindet sich auf der Seite des gedachten Elapsons mit höherer Frequenz ein dichterer, schneller rotierender Bereich, während auf der gegenüber liegenden Seite ein dünnerer, langsamer rotierender Bereich existiert. So strömen die schneller rotierenden Gravitonen aus dem dichteren Bereich beständig in den dünneren und die Gravitonen aus dem Dünneren Bereich fallen in den dichteren zurück. Dies hat zur Folge, dass sich die beiden Dichtepole und damit die Schwerpunkte der ursprünglichen Elapsonen in der Rotationsrichtung der Gravitonen umkreisen. Diese Rotationsgeschwindigkeit liegt höher als die Rotationsgeschwindigkeit beider ursprünglichen Elapsonen und ist mit der eines monodichten Elapsons anzusetzen, welches die Menge an Gravitonen beider Elapsonen zusammen enthält. Die Frequenz ist proportional zu seiner Energie und damit seiner Anzahl enthaltener Gravitonen.
Welcher Ursache entstammt der Drehimpuls bei der Entstehung des Photon-Elapsons?
Und wodurch werden die Gravitonen in Rotation versetzt?
Bei unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit könnten sogar unterschiedliche Ursachen zum tragen kommen.

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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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Ernst Ellert II

Hallo Ernst Ellert II,

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1733-53:
Folglich sind Deine Photonen rotationssymetrisch.
Oval in steter Drehung begriffen ergibt "rund"
Jedenfalls in anbetracht der vorherrschenden "Drehzahlen".
Ohne eine Schwingungsamplitude
nur mit rotierenden Photonen,
kann kein Polarisationsfilter greifen.
Sie funktionieren aber!

eine Ellipse, welche um einen ihrer Brennpunkte rotiert und dazu noch auf der dem Brennpunkt des Rotationszentrums näheren Seite dichter mit Gravitonen besetzt ist als auf der anderen Seite kann wohl kaum als rotationssymmetrisch bezeichnet werden. Ich hab die Grafik in den letzten Wochen überarbeitet, um es besser verständlich zu machen, und nun ins Netzt gestellt (siehe: Die GFT. Version 7.335, Seite 78: http://www.gravitonen-fluss-theorie.de).
Man beachte, dass die Rotation der Polarisation entgegen der der Gravitonen läuft.

Zitat:
Welcher Ursache entstammt der Drehimpuls bei der Entstehung des Photon-Elapsons?
Und wodurch werden die Gravitonen in Rotation versetzt?

Die Gravitonen sind Energie- und Masseeinheiten in der einfachen GFT. Wenn diese rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls. Dieser ist bei einem Photon in relativ schwachen Gravitationspotenzialen, wie dem der Erde, gleich (siehe: Die GFT. Version 7.335, Seite 65, Formel 4.87: http://www.gravitonen-fluss-theorie.de).
Vielleicht hast du Lust dich etwas in die Arbeit einzulesen …

Schönen Gruß
Wolfgang

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Tirokk am 08.02.2011 um 10:39 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Tirokk schrieb in Beitrag Nr. 1733-54:
(...)
eine Ellipse, welche um einen ihrer Brennpunkte rotiert und dazu noch auf der dem Brennpunkt des Rotationszentrums näheren Seite dichter mit Gravitonen besetzt ist als auf der anderen Seite kann wohl kaum als rotationssymmetrisch bezeichnet werden.
(...)
Die Gravitonen sind Energie- und Masseeinheiten in der einfachen GFT. Wenn diese rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls. Dieser ist bei einem Photon in relativ schwachen Gravitationspotenzialen, wie dem der Erde, gleich.
(...)
Hallo Tirokk, ich grüße Dich.
Etwas spät zwar, aber das lange Wochenende war unwiederbringlich schön.

Nun gut.
Lass mich vorab um Entschuldigung für die oberflächliche Formulierung von der "Rotationssymetrie" bitten.
Das war völlig daneben.
Gemeint habe ich folgenden Effekt.
Wenn eine Scheibe, Durchmesser 300 und 5 mm dick, hochkant aufgehängt wird, sieht man zum einen eine Linie,
5mm breit und 300mm lang und zum anderen eine Scheibe eben mit den genannten Abmessungen.
Zwischen beiden Ansichten kommen alle erdenklichen Ellipsen vor.
Wenn diese Scheibe nun immer schneller rotiert (um die Hochachse an der sie aufgehängt ist)
bleibt für den Beobachter ab einer bestimmten Drehzahl nur noch ein rundes Etwas zu sehen.
Der Eindruck einer Linie verschwindet völlig.
Erst recht wenn man von Drehzahlen jenseits von gut und böse ausgehen muss.
Hoffentlich war das jetzt deutlich genug beschrieben.

Die von Dir auf Seite 78 dargestellten p-Elapsons sollen um den Schnittpunkt beider Achsen rotieren.
Dann haben wir in Richtung +-E eine lange und eine kurze Strecke vom Drehpunkt zum Umfang.
Wenn solch ein p-Elapson nun beginnt um den Schnittpunkt zu rotieren (die Frage nach den Wuchtverhältnissen lasse ich mal weg)
verschwindet ab einer gewissen Drehzehl für den Beobachter die kleine Strecke Drehpunkt - Umfang.
Es bleibt nur noch zweimal die große Strecke Drehpunkt - Umfang zu beobachten.
So lange sich das p-Elapson so schnell um sich selbst dreht kann sich daran nichts ändern.
Ich hoffe das war jetzt etwas deutlicher zu (virtuellem) Papier gebracht als vorher.
Sorry noch mal.

Nun zum Drehimpuls.
Du schreibst:
Zitat:
Wenn diese rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls. Dieser ist bei einem Photon in relativ schwachen Gravitationspotenzialen, wie dem der Erde, gleich.
Die Ursprünge des Drehimpulses sind bei Himmelskörpern recht anschaulich nachzuvollziehen.
Die Aussage "wenn sie rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls" kann man getrost so stehen lassen. ;-)
Meine Frage war aber WOHER haben die p-Elapson ihren Drehimpuls.
Wenn ein p-Elapson just jetzt aus dem LED die Flucht ergreift und sich davon macht. (sag ich als Pragmatiker mal so)
muss es auf irgendeine Weise mit dem Drehimpuls versorgt werden...
Er (der Drehimpuls) muss einen Ursprung haben...eine Quelle... eine Ursache. oder wie auch immer.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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@Ernst Ellert II

Hallo Ernst Ellert II,

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1733-55:
Lass mich vorab um Entschuldigung für die oberflächliche Formulierung von der "Rotationssymetrie" bitten.
Das war völlig daneben.
Gemeint habe ich folgenden Effekt.
Wenn eine Scheibe, Durchmesser 300 und 5 mm dick, hochkant aufgehängt wird, sieht man zum einen eine Linie,
5mm breit und 300mm lang und zum anderen eine Scheibe eben mit den genannten Abmessungen.
Zwischen beiden Ansichten kommen alle erdenklichen Ellipsen vor.
Wenn diese Scheibe nun immer schneller rotiert (um die Hochachse an der sie aufgehängt ist)
bleibt für den Beobachter ab einer bestimmten Drehzahl nur noch ein rundes Etwas zu sehen.
Der Eindruck einer Linie verschwindet völlig.
Erst recht wenn man von Drehzahlen jenseits von gut und böse ausgehen muss.
Hoffentlich war das jetzt deutlich genug beschrieben.

Die von Dir auf Seite 78 dargestellten p-Elapsons sollen um den Schnittpunkt beider Achsen rotieren.
Dann haben wir in Richtung +-E eine lange und eine kurze Strecke vom Drehpunkt zum Umfang.
Wenn solch ein p-Elapson nun beginnt um den Schnittpunkt zu rotieren (die Frage nach den Wuchtverhältnissen lasse ich mal weg)
verschwindet ab einer gewissen Drehzehl für den Beobachter die kleine Strecke Drehpunkt - Umfang.
Es bleibt nur noch zweimal die große Strecke Drehpunkt - Umfang zu beobachten.
So lange sich das p-Elapson so schnell um sich selbst dreht kann sich daran nichts ändern.
Ich hoffe das war jetzt etwas deutlicher zu (virtuellem) Papier gebracht als vorher.
Sorry noch mal.

ich glaube die Anmerkung, dass das Photon aus Gravitonen quasi verwischen oder verschwimmen würde, spielt hier keine Rolle. Nach deiner Argumentation würde ein Photon durch seine hohe Geschwindigkeit c zu einer Linie verwischen, was auch keine Rolle in der Physik spielt.
Das Photon rotiert senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung mit der entsprechenden Frequenz, welche ein Lichtteilchen dieser Energie hätte.

(Am Rande: Eine Unwucht gibt es übrigens nicht, da die Gravitonen auf der dem Rotationszentrum näher gelegenen Seite dichter gepackt sind.)

Zitat:
Nun zum Drehimpuls.
Die Ursprünge des Drehimpulses sind bei Himmelskörpern recht anschaulich nachzuvollziehen.
Die Aussage "wenn sie rotieren, dann haben sie einen Drehimpuls" kann man getrost so stehen lassen. ;-)
Meine Frage war aber WOHER haben die p-Elapson ihren Drehimpuls.
Wenn ein p-Elapson just jetzt aus dem LED die Flucht ergreift und sich davon macht. (sag ich als Pragmatiker mal so)
muss es auf irgendeine Weise mit dem Drehimpuls versorgt werden...
Er (der Drehimpuls) muss einen Ursprung haben...eine Quelle... eine Ursache. oder wie auch immer.

Das was ich beschreibe ist ein Modell, welches ich gerade erforsche. In diesem Modell gilt in der gesamten Raum-Struktur – die komplett aus Gravitonen aufgebaut ist – Impulserhaltung, so auch Drehimpulserhaltung. Das Photon trägt diesen Drehimpuls folglich aus den Atomen davon, welche es aussenden. Das die Atome selber keinen entsprechenden Drehimpuls in entgegengesetzter Richtung zum Photon erhalten hängt damit zusammen, dass ein Atom zwei Photonen mit gleich großem, entgegengesetztem Drehimpuls gleichzeitig aussendet. Dieses aus zwei zirkular polarisierten Photonen zusammengesetzte Photon ist deshalb linear polarisiert.
Genau dies beobachtet man zumeist in der Natur bei von Atomen ausgesendeten Photonen. Die Photonen tragen keinen Drehimpuls davon, weil deren Summe sich aufhebt.

Schönen Gruß
Wolfgang
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