Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Physik ohne T?

Thema erstellt von Sergio Del Rio 
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1657-57:
(...)
Hallo Ernst,

wenn das mit den Myonen beweisen soll, das es unterschiedliche Zeiten gibt und das soll dann wieder beweisen, dass Zeit konsistent wäre,
dann ist die mögliche Entstehung von Myonen durch Neutrinos in und unter Bodennähe, oder, wie oben, im Wasser, die Entkräftung dieses Arguments.

Denn, wenn Myonen überall entstehen können, dann sind die nachgewiesenen Myonen in Bodennähe ja wohl möglich gar nicht durch Dilatation dort hin gelangt.
(...)
Hallo Real, ich grüße Dich.
Für den Fall, das man sich ausschließlich auf Myonen "in freier Wildbahn" verlassen müsste hast Du natürlich vollkommen Recht.
Es wäre äußerst zweifelhaft ob man immer "die richtigen Teilchen" misst.
Dieses Problem ist aber auch schon lange gelöst. (und wer hats gefunden, die Schweizer;-))
Richte bitte Dein Augenmerk auf: http://www.physica.ch/docs/Relativitaetstheorie%20S...
Da ist unter 16.5.1 Beispiel zu lesen....
Zitat:
Als Beispiel betrachten wir ein Experiment, welches 1959 im Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf durchgeführt wurde.
Zur Messung der Zeitdilatation wurden dabei Myonen benutzt. Diese Elementarteilchen gleichen in vielen Eigenschaften den Elektronen.
Myonen sind jedoch instabil und zerfallen bereits wenige millionstel Sekunden nach ihrer Entstehung.
Hat man z. B. zum Zeitpunkt t = 0 insgesamt 10 000 Myonen erzeugt, so findet man zur Zeit t = 1 μs nurmehr 6347 davon vor, nach 1,52 μs sogar nur noch 5000 Myonen, also die Hälfte.
Man bezeichnet daher t = 1,52 μs als die Halbwertszeit der Myonen.
Der Zerfall genügt einem Exponentialgesetz, wie dies auch für den radioaktiven Zerfall mancher chemischer Elemente der Fall ist.
Im erwähnten CERN-Experiment beobachtete man den Zerfall von Myonen, die nicht ruhten, sondern in einem Speicherring mit der Geschwindigkeit v = 0.99942 c kreisten.
Wir können die kreisenden Myonen als bewegte Uhren ansehen. Wegen der Zeitdilatation ist ihr Zerfall verlangsamt, und die Halbwertszeit der kreisenden Myonen vergrössert sich daher auf den entsprechenden Wert.
Die Messungen bestätigten diese Vorhersage der Relativitätstheorie, wobei der relative Messfehler 0,1 % betrug.

Heute kann die Zeitdilatation auch mit Atomuhren nachgewiesen werden, wobei die Geschwindigkeit von Flugzeugen ausreicht, um messbare Effekte hervorzurufen.
Das erste derartige Experiment wurde im Jahre 1971 von den beiden amerikanischen Physikern Joseph Hafele und Richard Keating durchgeführt.
Wenn die Myonen also ihre Aussage auch in geschlossenen Räumen machen
und bestätigen das es mit der Zeitdilitation seine Richtigkeit hat
kann man sie doch getrost wieder auf die Zeugenbank in die erste Reihe setzen.
Oder was meinst Du?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Zitat:
Im erwähnten CERN-Experiment beobachtete man den Zerfall von Myonen, die nicht ruhten, sondern in einem Speicherring mit der Geschwindigkeit v = 0.99942 c kreisten.
Wir können die kreisenden Myonen als bewegte Uhren ansehen. Wegen der Zeitdilatation ist ihr Zerfall verlangsamt, und die Halbwertszeit der kreisenden Myonen vergrössert sich daher auf den entsprechenden Wert.
Die Messungen bestätigten diese Vorhersage der Relativitätstheorie, wobei der relative Messfehler 0,1 % betrug
Ich bringe hier mal die SRT ins Spiel:
Jeder bewegte Körper kann sich selbst als ruhend bezeichnen


Wie würde ich die Welt um mich herum erfahren, wenn ich ein Myon wäre.
Ich selbst würde ja ruhen, und die Welt um mich herum hätte eine Geschwindigkeit von v = 0.99942 c ?!?
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo Horst:

Ich versuche mal an einem Beispiel die Existenz der Zeit zu erklären, indem ich die, nach Deiner Meinung, nicht existierende Zeit einfach mal weglasse.


Du bist zu Hause, Deine Uhr Zeigt 12.00 Uhr
Du möchtest zum Bahnhof, Im Fahrplan, den Du eingesehen hast, steht als Abfahrtzeit 13.00.

Du begibst Dich in Bewegung und erreichst den Bahnhof. Die Uhr zeigt 12.45. Du kannst bequem in den Zug einsteigen.

Einige Tage später, die Bahn hat die Fahrpläne geändert:

Dein Zug steht jetzt unter 12.30 im Fahrplan.
Deine Uhr zeigt wiederum 12.00. Du setzt Dich in Bewegung.
Die Bewegung hast Du ja spielend geschafft.
Du bist wiederum am Bahnhof, als die Uhr 12.45 anzeigt.
Aber von Deiner Bahn keine Spur..
Warum ist keine Bahn dort? Zeit existiert doch für Dich nicht!!
Und die Bewegung, die für Dich existiert, hast Du genau so vollzogen, wie Tage zuvor.

Nenn mir DEINE Erklärung, warum Du die Bahn nicht erreicht hast, wenn für Dich keine Zeit existiert. Es existiert somit für Dich auch kein zu spät oder früher oder änliche Begriffe, die mit der Zeit in Zusammenhang stehen.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Eine äußerst interessante, pikante Diskussion. Nun gut, mein Versuch zu einer eventuellen (Er)Klärung beizutragen.

Real schrieb:“ Ich glaube ja, dass Horst nur deshalb zu indifferenten Aussagen gelangt, weil er glaubt…“
Ich bin der Meinung, Horst seine Aussagen sind genau das Gegenteil von indifferent – es ist viel mehr eine Frage des unterschiedlichen Standpunktes, der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Thematik Zeit, entweder vom physikalischen oder aber vom philosophischen Standpunkt.
Real schreibt dann weiter: „Das Kontinuum ist aber nur für ein Bewusstsein zu reflektieren“ das Kontinuum, die ständige Fortführung (des Seins) des Jetzt, des Augenblickes - reflektiert lediglich durch unser Bewusstsein. (Kann ich so mittragen)
Und dann passiert real, in seinem wunderbaren sinnieren, das was uns allen immer wieder einmal passiert als er dann schrieb: „Tote Materie erfährt keine Zeit, für diese ist immer nur JETZT.“
Hätte er nur geschrieben: „Tote Materie erfährt keine Zeit“ hätte er, so meine ich, einen sauberen Abgang hingelegt, aber so begeht real den Fehler unser Bewusstsein für „Zeit“ auf die Tote Materie zu übertragen , für diese ist immer nur Jetzt. Ich sage, für Tote Materie gibt es nicht einmal ein Jetzt, denn sie erfährt keine Zeit, ihr fehlt das Bewusstsein dafür!

Mit meinen beiden, von mir sehr geschätzten Forenmitgliedern Horst und Ernst wird es dann schwieriger, aber eins vorne weg, ich kann mich der Position von Horst gedanklich stark annähern, bin auch der Meinung : Zeit ist nicht messbar, Zeit hat keine(nerlei) Eigenschaften, Zeit ist (als Prozeß) nicht existent. Ja Ernst und die anderen, es tut mir Leid, aber nun noch so ein Ignorant hier, der nicht verstehen will, nicht kann, was IST – Zeit!
In jeglichen Untersuchungen, Experimenten, Prozessanalysen werden immer Abläufe, von etwas, analysiert, untersucht.


Wie aber läuft die Zeit, eigenständig und NUR FÜR SICH betrachtet, als Prozeß, ab??? Daher meine bitte, wie würdet ihr bei der ausschließlichen Untersuchung der Zeit, und bitte nur DIESE soll Gegenstand der Untersuchung sein, vorgehen??







Bringt ihr Myonen ins Spiel, so sind sie Gegenstand der Untersuchung, bringt ihr eine Uhr ins Spiel, so ist sie Gegenstand der Untersuchung…..usw., wie handhabt ihr es mit dem Untersuchungsobjekt Zeit???
(Bitte nicht als Provokation verstehen, die Frage ist rein rhetorischer Natur, aber es lohnt sich darüber länger nachzudenken, denn die Frage WIE messe ich Zeit ist IMMER, denn anders kann es nicht funktionieren, auch die gleichzeitige Frage WAS messe ich.)
Zeit losgelöst von allem anderen betrachtet, untersucht, ist daher als solche nicht messbar, hat keine Eigenschaft, es ergibt keinen Sinn – ja ist sie dann, nur als eigenständiges Untersuchungsobjekt betrachtet, überhaupt existent? Eine berechtigte Frage, eine freche Behauptung!


Wir reden (gelegentlich) aneinander vorbei, das Problem auch sehr großer Philosophen, wir sollten uns also hier erst einmal alle gründlich zurücklehnen, bitte auch etwas zurücknehmen in den gegenseitigen Vorwürfen dem anderen gegenüber, das gebietet sich aus vielerlei Gründen, wobei ein Jeder seine eigenen haben mag, haben darf. Contenance, bitte!


Das Problem an der Diskussion, Horst schreibt hier über die philosophische Kategorie Zeit, Ernst dagegen schreibt über die physikalische Begrifflichkeit Zeit – das sind 2 völlig verschiedene Welten, so kommen wir nie zueinander und werden, aus diesem Missverständnis heraus, auch zu keiner Lösung zweier Problematiken kommen können. Sinngemäß läuft die Diskussion in etwa nach diesem Schema ab, wobei sich beide geeinigt haben, über die Erde zu philosophieren.
Der eine behauptet: Der Mond dreht sich um die Erde. Der andere hält dagegen: Die Erde ist keine Scheibe. Natürlich haben beide in ihrer Argumentation erst einmal recht, sie beharren auf ihre Position, wobei ich nun Horst unterstelle dieses Problem auch als solches erkannt zu haben dass aneinander vorbei diskutiert wird, er es aber nicht klar ausformulierte, hier zumindest nicht.
Also sollten wir uns zunächst, da grundsätzlicher Bedeutung, darauf einigen Zeit als physikalischen Begriff abzuhandeln oder als philosophische Kategorie, dann wird, so meine Hoffnung, der Ton auch wieder freundlicher!

Gedankenloses Wirrwar, pholosophischer Unsinn, ich lass ihn hier mal so stehen:
Das Zeitliche, das Zeitlose, die Zeit wird gemessen womit, mit Zeit(?), du misst die Veränderung ihrer Eigenschaften, Zeit hat eine Eigenschaft, welche? Zeit ist vergänglich und unvergänglich - zu gleich, sie ist gleich und ungleich - in Einem, sie ist lang sie ist kurz, schnell gelegentlich sehr langsam.
Ich sage, es sind die Prozesse, Abläufe die uns so erscheinen und wir benutzen das WORT Zeit für deren Widerspiegelung, wir missbrauchen es, denn wir versuchen ein Gleichnis herzustellen, abzuleiten, herzubeten. Zeit zu messen, kommt für mich dem Versuch gleich Wasser mit einer Wasserwaage auszuloten. Wobei ich jetzt nicht das Lot, als solches in Betracht gezogen hatte, denn das ist wieder etwas anderes, so tief wollte ich nicht eindringen.

Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Quante am 07.06.2010 um 15:52 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 1657-64:
(...)
Wie aber läuft die Zeit, eigenständig und NUR FÜR SICH betrachtet, als Prozeß, ab??? Daher meine bitte, wie würdet ihr bei der ausschließlichen Untersuchung der Zeit, und bitte nur DIESE soll Gegenstand der Untersuchung sein, vorgehen??
(...)
Hallo Quante, ich grüße Dich.
Philosophische Betrachtungen im näheren oder auch weiteren Sinn würden kein Problem aufwerfen.
Das (Problem) entsteht erst durch die Behauptung "es gibt keine Zeit".
Dabei handelt es sich um eine Feststellung, die den feststellbaren Tatsachen widerspricht.

Deine Aufforderung oben die Zeit für sich allein einer Untersuchung zu unterziehen ist nicht umsetzbar.
Genau so wenig wie man den Raum als Phänomen nur für sich allein einer Untersuchung unterziehen kann.
Ist das noch niemandem aufgefallen??
Es heist nicht umsonst Raum-Zeit-Kontinuum.
Beides ist untrennbar miteinander verbunden.
Oder ist es schon mal jemandem gelungen Raum zu sezieren.
Messen können wir Raum auch nicht.
Abgesehen natürlich vom Volumen eines Bierfasses, dem Inhalt eines Pools oder ähnlichen Spielereien.
Aber Raum untersuchen....dann mal los. Viel Erfolg dabei.
Raum äußert sich auch nicht freiwillig "zur Person". ;-)
Beides, sowohl der Raum als "Gegenstand" einer Untersuchung
als auch die "Zeit" lassen sich nur mittelbar fassen.

Der Raum nur über den Umweg Distanz / Strecke / Länge / Breite / Volumen
Kubik-inch und was es da noch alles für Maßeinheiten gibt.
Aber den Raum selbst messen, untersuchen....Fehlanzeige.
Deshalb käme aber niemand auf die Idee zu behaupten es gibt keinen Raum.

So ist es auch mit der Zeit.
Direkt fassbar ist sie nicht.
Sie offenbahrt sich ansatzweise nur bei hohen Geschwindigkeiten
oder mit genauestens funktionierenden Apparaturen.

Der Zeit mit Uhren auf die Schliche kommen soll falsch sein.
Aber Raum mit Licht"jahren" messen ist dann richtig? ;-)

Völlig entspannt wünsche ich Dir und Deinen Lieben noch einen schönen Abend.
Mit Ruhe RAUM und jeder Menge ZEIT die Seele baumeln zu lassen. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Zitat:
Tote Materie erfährt keine Zeit, für diese ist immer nur JETZT.

Im Wissenschaftlichen Sinn gibt es keine Tote Materie
Jede Materie hat gewisser maßen ein "Eigenleben"

Atome schwingen, Elektronen kreisen in Bahnen um die Atomkerne.

Während die Atomschwingung beim absoluten Nullpunkt von -273,.. °C zum Stillstand kommt, ist die Umkreisung durch die Elektronen bei allen Temperaturen existent.

Somit kann man keine Materie als tot bezeichnen, denn zu jedem Zeitpunkt hat das Elektron eine andere Position im Atom, die sich permanet ändert
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
HAllo Ernst Ellert,

est ist alles schön und gut, was du da aufführst, Ernst Ellert. In deinem Beitrag aber kann ich ersetzen Raum und Zeit mit einer Materie und es wird gleichermaßen gelten.

Also, Horst will der Zeit eine Existenz verneinen. Dem Raum - warum auch immer - nicht. In deinen Beitragen aber gibst du der Zeit eine physikalische Existenz zu. Ich verstehe darunter das, was man Realität meint.

DA habe ich ein großes Problem. Man kann zwar zweifeln auf der Quantenebene über ein Vorhandensein einer physikalische Realität - sie scheint einfach aufgelöst zu sein. DA könnte sagen: o´ key, das Physikalisches (=Realität) ist aufgelöst. Es existiert da nicht. Aber existiert Etwas, zu dem uns der Zugang objektiv versperrt ist. So wie du kann objektiv in der Gedanken und der Gefühlen anderer Person nicht unmittelbar teilnehmen. Du kann es nur anhang der Äußerungen interpretieren.

Also der MAterie liegt eine physikalische Existenz zugrunde. KAnnst du es auch über die RAum und Zeit behaupten? Ich denke, genau hier liegt das Kernproblem, der dich und Horst lässt die polaren Ansichten vertreten. Horst will nicht der Zeit die physikalische Existenz zuschreiben. Du dagegen, machst keinen Unterschied zwischen der Zeit und der MAterie (mindestens, es geht aus deinen Beiträgen vor) in Hinsicht der Existenz. Die Zeit erwirbt bei dir eine physikalische Existenz. Dem widerspreche ich genau so wie Horst.

Wobei ich eine Existenz (im Sinne einer Äußerung eines Musters, das die Merkmale, die bestimmte Eigenschaften der physikalisch existierenden Objekte zusammenfasst) möchte der Zeit (und RAum) nicht verneinen. Ich verneien auch nicht die Existenz meiner Gedanken. Sie sind existent und sie sind nicht mit der neuronalen Aktivität (die physikalische Existenz) gleichzusetzen.

Gruß,
Irena
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Einen uns allen wohl sehr sonnigen Guten Tag, dir lieber Ernst, wie allen anderen Forenmitglieder ebenso.

In fast allem geschriebenen aus deinem Beitrag-Nr. 1657-65 kann ich dir uneingeschränkt zustimmen, sowohl was bezüglich die Zeit, wie auch den Raum betreffend, geäußert.

Du formulierst es präzise und kurz, so: „Philosophische Betrachtungen im näheren oder auch weiteren Sinn würden kein Problem aufwerfen.“ Richtig, absolut richtig, bitte schön welches denn auch?

Es macht wirklich keinen Sinn nur über DIE Zeit an sich zu „philosophieren“, denn dann entsteht gleich wieder die Frage nach WELCHER Zeit, womit wir dann wieder bei irgendeiner Prozeßannalyse, der Untersuchung irgendeines Ablaufes anlangen würden, und nur DAS, so denke ich, meinte Horst mit seiner Aussage: Es gibt keine Zeit!
Es gibt sie wirklich nicht, DIE Zeit, wenn sie losgelöst, nur für sich allein betrachtet, alleiniger Gegenstand einer Untersuchung sein soll.

Aber natürlich gibt es Zeit wenn sie im Zusammenhang mit der Untersuchung von Ereignissen, Geschehnissen, Prozessen.....!

Sie ist immer an etwas (an)gebunden, verbunden.

Raum mit Lichtjahren zu messen ist natürlich aus vielerlei Gründen falsch.
Die Angabe in Lichtjahren kann lediglich für die Angabe einer Entfernung, eines Abstandes dienen.

Und nun werde ich wieder etwas kühn-frech in meiner spöttischen Äußerung, wer sich die Mühe machen sollte die Wassermenge aller Weltmeere mit einer Pipette ausmessend ermitteln zu wollen, dem wünsche ich viel Vergnügen.
Unser Universum (mit all seinen Milchstrassen, Galaxien, Sternennebeln usw.) mag eine „physikalische Grenze“ haben – der RAUM (wie auch deren Zeit) ist für mich unendlich, da hilft auch keine Angabe in Abermilliarden von Lichtjahren. Unendlichkeit ist mit beschränkten, begrenzten Mitteln weder messbar noch darstellbar und erst recht nicht … vorstellbar.
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 1657-68:
(...)
Es gibt sie wirklich nicht, DIE Zeit, wenn sie losgelöst, nur für sich allein betrachtet, alleiniger Gegenstand einer Untersuchung sein soll.

Aber natürlich gibt es Zeit wenn sie im Zusammenhang mit der Untersuchung von Ereignissen, Geschehnissen, Prozessen.....!

Sie ist immer an etwas (an)gebunden, verbunden.

Raum mit Lichtjahren zu messen ist natürlich aus vielerlei Gründen falsch.
Die Angabe in Lichtjahren kann lediglich für die Angabe einer Entfernung, eines Abstandes dienen.
(...)
Guten Tag Quante, sei gegrüßt.
Das nenne ich mal eine äußerst gelungene zweideutige Stellungnahme.
Wenn es sie nicht gibt, die Zeit...wie oder was soll denn dann ein- oder angebunden sein?
Wenn es keine Zeit gibt, kann man sie auch nicht einbinden in Prozesse, ist das so schwer zu verstehen?

Na ja, wie dem auch sei....

Was die Lichtjahre angeht, so war das nur als nicht ernst zu nehmendes Wortspiel gedacht.
Deshalb auch die Anführungsstriche und der Smilie hinter der Zeile.
Meine Hoffnung war, das das deutlich genug rüberkam.
Zitat:
Aber Raum mit Licht"jahren" messen ist dann richtig? ;-)

Hab trotz dem (es sie nicht gibt) eine "gute Zeit"!
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 164, Mitglied seit 15 Jahren
dass Zeit für sich allein nicht "existiert", kann man auch daran erkennen, dass es wohl keine Formel gibt, inder Zeit nicht in Bezug zu anderen Dimensionen gesetzt ist.

Aber auch umgekehrt ist es schwierig, eine komplexe Formel zur Zeit hin aufzulösen.

Man gehe aus von e=mc2, wobei die Konstante c hier ohne Faktor gerechnet werden soll, also nur c=l/t ((Licht-)Geschwindigkeit ist Strecke pro Zeit)

Beim Einsetzen ergibt sich zunächst e=m l2/t2

und schließlich: t = l x Wurzel aus m, also Zeit = Strecke mal Wurzel aus Masse

Irgendwie kann ich damit nichts anfangen. Kann jemand weiterhelfen ?

Signatur:
... meint der kleine
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zampano am 09.06.2010 um 20:01 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Einen durchschwitztes Guten Nabend, nach einem anstrengenden Arbeitstag, daher ganz kurz.

Ich hatte, lieber Ernst, mit dieser Reaktion gerechnet.

Ja, wir, 2 Welten die um deren gemeinsamen Mittlepunkt streiten, ich tu es gerne und kann sogar über deine mir aufgezeigten Antargonien schmunzeln, ich genieße sie,sie fordern mich heraus , mich anders , verständlicher zu artikulieren, bis DU mich vom Gegenteil überzeugt.

„Scheinbar“ hast du meine weiteren Ausführungen ignoriert, die da wie folgt, nun konzentrierter, lauteten:“ Unser Universum…der RAUM (wie auch deren Zeit)…. Unendlich…Unendlichkeit ist…weder messbar noch darstellbar und erst recht nicht … vorstellbar.“ Und für uns, die wir nur zeitlich begrenzt sind (in unserer Existenz), unerklärbar zumindest weder darstellbar noch nachvollziehbar.

Ich reduziere es wie folgt : Zeit ist IMMER!

ALLES andere war, ist, oder wird sein und es wird, IMMER auch, nur gewesen worden sein.
Zeit selbst hat keine Vergangenheit, keine Gegenwart und auch keine Zukunft, sie ist einfach nur IMMER, eben schlichtweg, unendlich!
Zeit, für sich, muss immer unbestimmt bleiben – im Gegensatz zu unserem SEIN, welches viele fälschlicherweise als unsere, ihre, jeder einzelne als ( „seine“) Zeit bezeichnen.
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 53, Mitglied seit 18 Jahren
@Zampano

Du hast dich vertüddelt.

e/m = c²
sqr(e/m) = c
sqr(e/m) = s/t
t = s/sqr(e/m) ... da e = m*s² / t² ... folgt:
t = s/sqr(m*s²/t²*m) ... Masse und Strecke (nach dem Wurzel ziehen) kürzen sich heraus und t geht in den Zähler (Doppelbruch)
t = t

Obwohl mir für meine These dein Ergebnis lieber wäre ;)
Es scheint als würde Substitution "t" nicht aus den Formeln drängen; per Definition, da SI-Basiseinheit.
siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/SI-Basiseinheit#SI-Bas...

Gruß Sergio
Signatur:
Vor dem Universum ist nach dem Universum
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Guten Morgen, bevor mir Ernst "meinen" Widerspruch abermals aufzeigt, werde ich selbst darauf hinweisen, ein Widerspruch, welcher wirklich antagonistischer Natur, den ich auch bereit bin zu erkennen anzuerkennen.

Wenn Quante zum einen schreibt:“ Zeit ist IMMER!“ und die Betonung dabei auf folgendem legt „Zeit IST“ dann kann nicht sein (dürfen) anderseits: „Es gibt sie wirklich nicht, DIE Zeit“. (Es wäre gleich der Verneienung des Seins)
Und doch behaupte ich, dass es so sei. Vielleicht ist das einer der wirklich unlösbaren (antagonistischen) Widersprüche, zumindest für den menschlichen Geist, der irrt, in diesem Falle dann (mich von der Thematik etwas zurücknehmend, nicht aber zurückziehend) ich.
Ich denke darüber nach, solange mir Zeit gegeben. ( frech grinz, in mich schmunzelnd)
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Zitat:
Zeit ist immer

Ich sag dazu: Zeit ist nicht, sondern sie fließt

Genau wie ein Fluß
Ein Fluß ist nur so lange ein Fluß so lange er fließt,
Fließt er nicht mehr, so ist es ein See.

Auch die Zeit ist nur existent, so lange sie fließt.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo zusammen.
In Beitrag-Nr. 1657-56 vom 05.06.2010 um 14:10 habe ich geschrieben....
Zitat:
Such Du weiter Deinen dreißigsten Euro aber belästige niemanden mit Fragen
von denen Du vorher weist das sie, so wie Du sie stellst, gar nicht zu beantworten sind.

Bei Horst wird daraus....
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1657-59:
(...)
Und abschließend noch ein echter Ernst Ellert Ausspruch, einer von vielen ähnlichen:
(...)
Such Du weiter Deinen dreißigsten Euro aber belästige niemanden mit Fragen.

Ist doch wieder mal einsame Spitze, da werden aber die "niemande" dankbar sein ....oder? :-) :-) :-)

Nur halbe Sätze zitieren und deren Sinn dadurch völlig zu verfälschen gehört bei Ihm natürlich zum guten Ton.
Das wiederum ist in hohem Maße unaufrichtig, dafür aber "echt Horst".

Mit enttäuschten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Ernst,

du schreibst in Beitrag-Nr. 1657-61

Zitat:
Wenn die Myonen also ihre Aussage auch in geschlossenen Räumen machen
und bestätigen das es mit der Zeitdilatation seine Richtigkeit hat,
kann man sie doch getrost wieder auf die Zeugenbank in die erste Reihe setzen.
Oder was meinst Du?

Du schriebst vorher in Beitrag-Nr. 1657-41:

Zitat:
Beim Auftreffen der kosmischen Strahlung auf die Moleküle der oberen Luftschichten entstehen in 9 bis 12 Kilometern Höhe Myonen. Sie sind einer der Hauptbestandteile der sekundären kosmischen Strahlung, bewegen sich in Richtung Erdoberfläche mit nahezu Lichtgeschwindigkeit weiter und können dort nur wegen der relativistischen Zeitdilatation detektiert werden, denn ohne diesen relativistischen Effekt würde die Reichweite nur etwa 600 m betragen:

Die Messung ist also nicht relevant in diesem Beispiel. kurz vorher schreibst du außerdem:

Zitat:
1.
Befindet sich ein Beobachter im Zustand der gleichförmigen Bewegung bzw. ruht er in einem Inertialsystem, geht nach der speziellen Relativitätstheorie jede relativ zu ihm bewegte Uhr aus seiner Sicht langsamer.
Diesem Phänomen unterliegen allerdings nicht nur Uhren, sondern jeder beliebige Vorgang ...

... und damit die Zeit im bewegten System selbst.

Der letzte Teilsatz ist dein gedankliche Fehler. Hier setzt du mit selbstherrlicher Logik Vorgang und Zeit gleich.

Das der Vorgang langsamer läuft ist nach SRT nachvollziehbar, das Zeit läuft, oder sogar langsamer läuft sagt diese Theorie damit aber nicht aus.

Zeit als Konsistenz ist irreal, - existiert nicht und lässt sich solcherart auch nicht nachweisen. Dilatation und EM-Impulse schon eher.

Bei den Myonen wird der Energieerhaltungssatz nur langsamer umgesetzt. Ein natürlicher Vorgang wird durch relativistische Geschwindigkeit verlangsamt.

Wobei dahin gestellt bleibt, ob sich ein lustiges Wölkchen schwerer Elektronen tatsächlich mit einer Halbwertzeit bewegen kann, als wäre es Uran o.ä. ...


Gruß
Real

.
@ Quante - Das Jetzt existiert auch für unbewusste Materie, weil es dessen Existenzgrundlage ist, in der es wirkt.

Signatur:
All sind alle
Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 05.07.2010 um 22:43 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 1657-76:
(...)
Der letzte Teilsatz ist dein gedankliche Fehler. Hier setzt du mit selbstherrlicher Logik Vorgang und Zeit gleich.
(...)
Hallo Real, sei gegrüßt.
Deine Kritik bezieht sich auf meinen Beitrag-Nr. 1657-41 vom 03.06.2010. Ich wollte Hans unterstützen und habe geschrieben
Zitat:
(...)
Zum anderen ist es doch ganz einfach.
Sieh einfach bei Wikipedia nach...

1.
Befindet sich ein Beobachter im Zustand der gleichförmigen Bewegung bzw. ruht er in einem Inertialsystem, geht nach der speziellen Relativitätstheorie jede relativ zu ihm bewegte Uhr aus seiner Sicht langsamer.
Diesem Phänomen unterliegen allerdings nicht nur Uhren, sondern jeder beliebige Vorgang und damit die Zeit im bewegten System selbst.
2.
Bei der gravitativen Zeitdilatation handelt.........u.s.w.
(...)
Selbstherrlich war ich bestimmt nicht.
Allerdings war ich nachlässig und habe zwei Worte vergessen.
Der Zeile Sieh einfach bei Wikipedia nach... fehlen noch die beiden Worte da steht

Aber sei bedankt für Deine Aufmerksamkeit und Deine überaus sachliche Kritik.
Vielleicht gelingt es Dir ja den "gedanklichen" Fehler bei Wikipedia im Beitrag Zeitdilatation zu eleminieren.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Ernst Ellert II

Um deine Auffassung zu bekräftigen zitierst du aus Wikipedia

Zitat:
Befindet sich ein Beobachter im Zustand der gleichförmigen Bewegung bzw. ruht er in einem Inertialsystem, geht nach der speziellen Relativitätstheorie jede relativ zu ihm bewegte Uhr aus seiner Sicht langsamer.
Diesem Phänomen unterliegen allerdings nicht nur Uhren, sondern
jeder beliebige Vorgang und damit die Zeit im bewegten System selbst.

Da ich diesem Zitat mangels klarer Aussagen skeptisch gegenüberstehe nehme ich an, dass du es näher erläutern kannst.

Da wäre zunächst mal zu klären ….

Wie stellst du fest, ob und wem gegenüber sich ein Beobachter in relativ gleichförmiger Bewegung befindet und wem gegenüber das Inertialsystem ruht.

Wie bewegt sich genannte Uhr aus der Sicht des Beobachters, von ihm weg oder zu ihm hin? (das halte ich für ganz wesentlich!) Dann kann nämlich sogar der umgekehrte Effekt eintreten!

Würde aus der Sicht eines Beobachters Nr. 2, der sich mit der Uhr mit entfernt, diese Uhr auch langsamer gehen?

Ich wage zu behaupten, die Uhr des sich entfernenden Beobachters Nr. 2 geht aus dessen Sicht keinesfalls langsamer.
Nur für den ersten Beobachter aus seinem Inertialsystem entsteht scheinbar(! als optische Täuschung dieser Eindruck als physikalischer Vorgang bei Überragung von Informationen mit Lichtgeschwindigkeit.
Das nennt man dann „Zeitdilatation“, wobei mir noch immer verschlossen bleibt, was das mit „Zeit“ zu tun hat.

Im Klartext, keine der Uhren ihrer jeweiligen Besitzer geht in der Realität in ihrem jeweiligen Bezugssystem langsamer, beide zeigen weiterhin synchronen Verlauf ihrer Zeiger.

Beim so genannten Speicheneffekt – in Western oft zu sehen - geschieht ja ähnliches, nimmt eine Kamera mit 25 Bildern/sec ein Speichenrad auf dessen Speichen sich mit weniger als 25/sec drehen, so entsteht als optische Täuschung der Eindruck das Rad drehe sich langsamer.
Würdest du da auch behaupten, für das Rad vergeht die Zeit langsamer?

Oder allen bekannt, der Tonunterschied einer sich nähernden und entfernenden Polizeiwagensirene, bei letzterem nimmst du die Tonfrequenz als akustische Täuschung als dunkler, sprich langsamer, wahr.
In beiden Fällen hat sich aber trotzdem an der aktuellen Tonfrequenz nichts geändert.
Mit „Zeit“ hat auch das nichts zu tun.

Oder doch? Dann erkläre mirs!

Gruß Horst
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1657-78:
(...)
Da wäre zunächst mal zu klären ….
(...)
Gruß Horst
Hallo Horst, sei gegrüßt.
Ich gebe Dir völlig Recht.
Da ist zunächst mal zu klären...
wie Deine Antwort aussieht auf meinen Beitrag Nr.1657-75
Die steht noch aus seit acht Tagen.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1657-78:
(...)
Da wäre zunächst mal zu klären ….
(...)


Ernst antwortete:
Zitat:
Hallo Horst, sei gegrüßt.
Ich gebe Dir völlig Recht.
Da ist zunächst mal zu klären...
wie Deine Antwort aussieht auf meinen Beitrag Nr.1657-75
Die steht noch aus seit acht Tagen.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II

Hallo Ernst
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Hat mich sehr gefreut, daß du so ausführlich auf die einzelnen Punkte des kritisierten Wikizitatets eingegangen bist und mir völlig recht gegeben hast. Es macht immer wieder Freude mit dir zu diskutieren!!

Also weiterhin auf gute Zusammenarbeit!

Gruß Horst
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben