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Beitrag Nr. 1577-42
22.09.2010 12:32
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 1577-41:Wie also willst du etwas nicht existierendes „wissenschaftlich“ angehen…..so wie Gott?
Zitat:Die Gegenwart dauert nicht, sie ist. und sie ist dabei nicht von Dauer
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-43
22.09.2010 16:46
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Zitat:Gegenwart ist nichts weiter, als die Grenze zwischen Zukunft und Vergangenheit.
Zitat:"Für uns Physiker sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine Illusion, wenn auch eine sehr zählebige Illusion"
Zitat:Auch wenn sie keine zeitliche Ausdehnung hat, so existiert sie. Existieren ist.
vielleicht das falsche Wort, sie ist
Zitat:Auch eine räumliche Grenze existiert nicht. sie ist fiktiv?
Zitat:Nimm z.B die Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden. Grenzen haben nie eine räumliche Ausdehnung.
Zitat:Die Grenze als solches siehst Du nicht, du siehst entweder deutschen Boden, oder niederländischen Boden…..
Zitat:ein deutsches Sandkorn liegt neben einem niederländischen, ein deutsches Molekül neben einem niederländischen.
Zitat:Eine Grenze ist, obwohl vorhanden, nie als sich selber sichtbar, sondern nur immer als Übergang.
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Beitrag Nr. 1577-44
23.09.2010 09:17
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 1577-43:Übergänge als solche existieren nie ohne dass der Mensch sie sich je nach Bedarf ausdenken!
Beiträge: 26, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-45
23.09.2010 10:32
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-46
23.09.2010 12:30
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Was spielt es für eine Rolle, ob Klitschko gewinnt, oder ob Bayern München den Pokal holt.Xsxs schrieb in Beitrag Nr. 1577-45:Spielt das alles eine Rolle? Was wo wann endet? Weiß ich wie groß das Universum ist, wo ist sein Ende? Wo die Vergangenheit? Wenn ich schnell genug fliege übergehe ich die Gränze und bin somit in der Zukunft?
Es geht nicht (immer) um Recht haben oder nicht. (Mir zumindest nicht) Es geht darum die Meinung anderer zu erfahren, Viele Ansichten können eine Sache klarer erscheinen lassen, und aus Puzzleteilen ein Ganzes machen.Zitat:Fantastische Fragen, klar sollte man sich Gedanken machen. Aber es hört sich grad so an als muss jeder recht haben. Und dass was man gesagt hat nimmt der andere vielleicht ganz anders auf weil für ihn Gott = nicht Gott ist sondern z.b. Liebe oder die Natur oder einfach nur ein Hirngespinnst.
Somit verzieht sich die ganze Diskusion.
Willkommen in der wirklichen Welt.Zitat:ich merke gerade, wie alles doch so komplex ist.
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Beitrag Nr. 1577-47
22.11.2010 13:27
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Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-48
26.11.2010 20:47
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-49
27.11.2010 09:09
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1577-47:Bis sich Etwas geändert hat!
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-50
27.11.2010 10:02
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1577-49:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1577-47:
Bis sich Etwas geändert hat!
Zitat:Ich möchte hier etwas korrigieren.
Jede Änderung selbst benötigt eine gewisse Zeit. Also von dem Augenblick wenn eine Änderung beginnt, bis dass sie abgeschlossen ist vergeht auch eine gewisse Zeitspanne.
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Beitrag Nr. 1577-51
27.11.2010 12:18
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HALLO Stueps... HALLOOOStueps schrieb in Beitrag Nr. 387-42:am 22.11.2010 um 18:48
Mir fiel schon gestern auf, dass sich Horst H. in Manu ´s Zeitforum lange nicht hat blicken lassen.
Wo der wohl steckt?
Eigentlich egal, seine Gastspiele sind ja immer recht kurz...
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Beitrag Nr. 1577-52
27.11.2010 19:49
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Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-53
28.11.2010 12:07
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Beiträge: 1.734, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-54
28.11.2010 12:38
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1577-52:In der Mikrowelt ist es der aktive Raumpunkt, der sich wichtig macht.
Ich vermute mal als Gefälle zwischen Sein und Nichtsein.
In der Mesowelt sind es oft menschliche Strukturen mit Hang zu tendenzieller Wichtigkeit.
Bleibt man aber in der Mikrowelt, dann ist es dem aktiven Raumpunkt vorbehalten, Aktivitäten zu setzen.
Der aktive Raumpunkt zeichnet Kugelschalen in permanenter Gegenwart in den Raum.
Selbst wenn man mit der Nase auf den Bildschirm drückt, gelingt es nicht zur Gegenwart des Pixels vorzudringen.
Der rote (Schließen – Knopf) rechts oben ist räumlich noch weiter entfernt.
Was wir sehen, ist daher stets eine verschmierte Ansicht der passiven Gegenwart.
Das physikalische “Nichts“, das wir als eine sich “wichtig“ machende strukturelle Materie erleben,
zeigt Wichte und reagiert aktiv gravierend.
Obwohl wir also alle in der Gegenwart leben, ist uns ein Erkennen einer gemeinsamen Gegenwart nicht möglich.
So gesehen leben wir alle individuell in Parallelwelten.
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Beitrag Nr. 1577-55
28.11.2010 20:31
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Beitrag Nr. 1577-56
03.12.2010 09:26
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Beiträge: 26, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-57
03.12.2010 10:15
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Zitat:Vergangenheit und Zukunft sind genaugenommen nur ein „grammatikalisches Phänomen“ deiner eigenen Gedankenstruktur! ............Das Jetzt ist das Ziel von allem, und das heißt, der Motor von allem – der Motor
der Zeit. Physikalisch gesehen ist das Jetzt die Quelle aller Energie, also aller Materie.
Ohne das Jetzt könnte nichts sein, ohne das Jetzt wäre das ganze Universum nicht.
Ohne das Jetzt – außerhalb des Jetzt – fällt kein einziges Blatt vom Baum.....die wirkung bestimmt die ursache und nicht umgekehrt.Liebe grüsse aus deinem Bewusstsein
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Enzo am 03.12.2010 um 09:27 Uhr]
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Beitrag Nr. 1577-58
04.12.2010 01:23
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Ich hoffe Du hast da schon ein Patent drauf. ;-)Enzo schrieb in Beitrag Nr. 1577-56:(...)
die wirkung bestimmt die ursache und nicht umgekehrt.
(...)
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Beitrag Nr. 1577-59
04.12.2010 09:57
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Beiträge: 138, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-60
08.12.2010 01:24
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1577-61
11.12.2010 14:00
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Enzo schrieb in Beitrag Nr. 1577-60:Hallo lieber Ernst,hier das Patent..............................................Um die Gegenwart zu erkennen – um zu leben – bedarf es Gleichzeitigkeit,
bedarf es Bewusstsein, bedarf es des Jetzt.
Der Unterschied zwischen dem, was vorhin war, und der Gegenwart ist der, dass
wir in der Gegenwart mehr wissen als vorher. Wir können uns in der Vergangenheit
nicht an die Gegenwart erinnern, aber in der Gegenwart an die Vergangenheit.
Weil das Bewusstsein das Bewusste definiert und nicht umgekehrt, hat die Zeit eine
unumkehrbare Richtung vom Wenigerwissen zum Mehrwissen.
Zitat:Kausalität:Die Wirkung bestimmt die Ursache
Viele zeitlich aufeinander folgende Ereignisse sind kausal.
Der Regen lässt Pflanzen wachsen, und wie man in den Wald hineinruft, so kommt
es zurück.
Kausalität macht Geschehnisse sinnvoll und sie ermöglicht uns sinnvolles Handeln.
Dabei sieht Kausalität so aus, als würde das frühere Ereignis das spätere bestimmen,
als gäbe es in der „materiellen Außenwelt“ eine magische Verbindung zwischen ihnen.
Die Verbindung zwischen zwei kausalen Ereignissen ist aber nicht in der materiellen Welt
– dort gibt es keine Verbindungen – sondern im Jetzt.
Zitat:Die Naturgesetze sind wie die Gesetze der Logik oder der Mathematik Eigenschaften des Bewusstseins – genauer:
Eigenschaften des Jetzt, Eigenschaften eines absoluten Geistes – und nicht einer objektiven Materie.
Real schreibt >> wat fürn scheiß ... Naturgesetze sind Eigenschaft des absoluten Geiste ?... der absolute Geist ist das Jetzt ?<< Real
Nicht der geplatzte Reifen bestimmt den Autounfall – nicht eine „objektive Außenwelt“, die gar nicht denkbar ist.
Sondern das Jetzt.
Nicht dass jemand eine Vase fallen lässt, verursacht, dass sie in tausend Scherben zerbricht.
Sondern das Jetzt.
Es ist das Jetzt, das alles bestimmt, was geschieht, denn im Jetzt ist schon alles geschehen.
Im Jetzt sind schon alle Zeiten um.
Zitat:Wenn Ereignisse ein eigenes, von Bewusstsein unabhängiges Sein hätten –
wenn sie definiert wären, ohne je definiert worden zu sein –
und so einander in einer „objektiven Außenwelt“ kausal bestimmen würden,
dann wäre letzten Endes alles Zufall – so wie das Fallen eines Würfels Zufall zu sein scheint.
Zitat:Dann würde unser Milchstraßensystem steuerlos ins Ungewisse rasen und wir mit
ihm. So wie die Materialisten es glauben.
Nur unter dieser falschen Voraussetzung konnte eine Theorie erfunden werden,
wonach sich das Leben rein zufällig ohne Sinn und Ziel von selbst aus der Materie
entwickelt hat.
Aber dass Objekte einander ohne Beteiligung eines Bewusstseins in einer objektiven Welt bestimmen, ist nicht denkbar.
Und dass die Materie im Laufe ihrer „Entwicklung“ (einer Entwicklung abseits von
Bewusstsein, Zeit und Begriffen) schließlich in einer objektiven Welt das Bewusstsein
– das Subjekt – hervorgebracht hat, die Vorbedingung ihres eigenen Seins, ist
erst recht nicht denkbar.
Keine Tochter kann ihre Mutter gebären.
Aus der Perspektive des Jetzt gibt es keinen Zufall – Zufall gibt es nur aus der Perspektive
der Zeit und in Richtung der Zeit.
Aber für das Jetzt sind immer schon alle Zeiten um.
Nicht der Anfang bestimmt das Ende, sondern das Ende bestimmt den Anfang.
Das Ende liegt schon immer fest, das Ziel bestimmt den Weg, nicht der Weg das Ziel.
Ein Arzt muss Medizin studiert haben, sonst wäre er kein Arzt, ein Student wird nicht zufällig Arzt, weil er zufällig irgendetwas studiert.
Das Ende – das Jetzt – ist es, das alles bestimmt und allem seinen Sinn verleiht.
Was ist, kann nicht anders sein als sinnvoll, denn was ist, ist immer ein definierter Begriff in einem Begriffssystem.
Vom Ende her betrachtet, wo alles Vergangenheit ist, also unabänderlich, hatte ein
Würfel gar keine andere Wahl, als so zu fallen, wie er gefallen ist.
Nicht das Gewimmel von Bauarbeitern und ihr Hantieren mit Baumaterial und
Baumaschinen auf einem Stück Land ist der Grund, dass ein Wolkenkratzer entsteht,
sondern der fertige Wolkenkratzer erzwingt unwiderlegbar, dass er errichtet
worden ist – so wie die Welt, die wir vorfinden, unwiderlegbar ihre Erschaffung
erzwingt.
(Ihre Erschaffung durch ein Bewusstsein, nicht ihre Selbstentwicklung ohne ein Bewusstsein, denn die ist nicht denkbar.)
Mathematisch und naturwissenschaftlich spricht nichts dagegen, dass die Wirkung
die Ursache bestimmt und nicht die Ursache die Wirkung.
Ob ein Kurzschluss den Absturz eines Flugzeugs verursacht hat oder umgekehrt
sein Absturz den Kurzschluss, kann mit dem gleichen Naturgesetz beschrieben
werden.
Die Welterklärung, dass sich die Weltgeschichte zufällig vom Anfang her entwickelt
hat, und die, dass umgekehrt alles vom Ende her bestimmt ist, unterscheiden
sich nur darin, dass die eine sinnlos ist und die andere sinnvoll – und dass die eine
gedacht werden kann und die andere nicht.
Weil vom Anfang her, in Zeitrichtung betrachtet, alles Zufall zu sein scheint, haben
die Darwinisten geschlossen, der Zufall sei der Schöpfer der Welt.
Aber nicht der Zufall bestimmt die Weltgeschichte, sondern die Ordnung, die vom
Ende her ihren Ausgang nimmt.
Nicht das Objekt definiert das Subjekt, sondern das Subjekt definiert das Objekt.
Es finden sich nicht zufällig überall verstreute Billionen von Atomen zusammen,
um einen Menschen entstehen zu lassen.
Vater und Mutter – zwei von mehr als vier Milliarden Menschen im zeugungsfähigen Alter – lernen sich nicht durch Zufall kennen.
Die Befruchtung einer der Hunderttausenden Eizellen der Mutter durch eine der
Milliarden Samenzellen, die der Vater in seiner Lebenszeit produziert, ist nicht zufällig.
Das Organisieren der Materie zu den Nahrungsmitteln der Eltern, vor allem
der Mutter, und dieser Nahrungsmittel zu Zellen und Organen eines neuen menschlichen
Organismus, ist nicht zufällig.
Wäre all das nicht vom Ende bestimmt, sondern vom Anfang, dann wäre die Wahrscheinlichkeit,
dass ein bestimmter Mensch geboren wurde, praktisch Null Prozent.
Dann wären wir alle reine Zufallsprodukte.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmter Mensch gezeugt worden ist, der schon existiert, ist exakt 100 Prozent
Es ist interessant, dass gerade die, die den Glauben an null Prozent Wahrscheinlichkeit
der Gewissheit von 100 Prozent Wahrscheinlichkeit vorziehen, unablässig beteuern, dass sie an überhaupt nichts glauben.
Daher nochmal.....
WIRKUNG bestimmt die URSACHE,und nicht umgekehrt wie die cleversten studierten Proffessoren meinen zu glauben.
von Enzo am 08.12.2010 um 01:29 Uhr
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.