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Beitrag Nr. 1546-1
30.12.2009 13:50
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Beitrag Nr. 1546-2
31.12.2009 01:40
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Beitrag Nr. 1546-3
31.12.2009 11:05
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Beitrag Nr. 1546-4
31.12.2009 11:30
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Beitrag Nr. 1546-5
31.12.2009 11:34
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Beitrag Nr. 1546-6
31.12.2009 17:59
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Zampano schrieb in Beitrag Nr. 1546-5:was wir früher alles nicht brauchten:
...DSDS... BILD...
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Beitrag Nr. 1546-7
01.01.2010 20:26
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Beitrag Nr. 1546-8
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Beitrag Nr. 1546-9
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Beitrag Nr. 1546-12
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Beitrag Nr. 1546-13
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Beitrag Nr. 1546-14
05.01.2010 09:12
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Lanja3 schrieb in Beitrag Nr. 1546-13:Ich hab nur eine Frage: Von welcher Zeit reden wir hier eigentlich? "Früher" kann ja so einiges heißen. Ich hab einfach mal all meine (klischeehaften) Vorstellungen aufgeschrieben, wie das "früher" so war.
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Beitrag Nr. 1546-15
05.01.2010 15:30
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Beitrag Nr. 1546-16
05.01.2010 23:32
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Beitrag Nr. 1546-17
12.01.2010 13:40
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Beitrag Nr. 1546-18
13.01.2010 09:20
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Zampano schrieb in Beitrag Nr. 1546-17:Früher war das alles ganz anders...
Wessen Brot man aß, dessen Lied man sang
Die Kirschen aus Nachbars Garten schmeckten süßer
Lehrlinge wurden am ersten Tag in den April geschickt
Gewalt in der Erziehnung ist bis heute nicht ausgemerzt, doch wo fängt Gewalt an?Zitat:Die Hausordnung bestand aus einem Nudelholz
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Beitrag Nr. 1546-19
13.01.2010 10:26
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Beitrag Nr. 1546-20
13.01.2010 12:32
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Da geb ich Dir RechtZampano schrieb in Beitrag Nr. 1546-19:gut, Gewalt auch in der Familie gibts (immer noch und wirds wohl auch immer geben), aber das Nudelholz wurde verdrängt und ist nunmehr "nur" ein Symbol. Jetzt besteht die Hausordnung manches Mal aus psychischer und direkter Gewalt.
Früher gab es nach der Arbeit und auch zwischendurch Essen und Trinken vom Hausherrn oder Meister, da war die Bindung an den Betrieb und das Einsetzen für ihn viel intensiver und direkter. In Zeiten von Gewerkschaft, Tarif, Streik, Dumpinglöhnen usw. ziehen Arbeit"nehmer" und Arbeit"geber" jedoch häufig nicht mehr an einem Strang und verlieren sich in bürokratischen, anonymen Grabenkämpfen.
Zu Haustieren hat man einen ganz anderen Bezug, als ein Arbeitgeber zu seinen Arbeitnehmern, klar, daß es den Tieren aus diesem Grund besser geht.Zitat:Haustieren (sowohl Hunden und Pferden, als auch Schweinen und Rindern) geht es oft genug besser und sie sind auch treuer, zum Teil bedingungslos.
Zum einen, da wo ich wohne gibt es noch Obstgärten, und vor allem Felder, ohne Zäune. Es müssen ja nicht immer nur Kirschen sein, die beim Nachbrn besser schmecken. Es sind auch manchmal Äpfel, oder mal ein Kopfsalat etc.Zitat:Und wieviele Nachbarn haben noch einen Obst- oder Gemüsegarten ? Wer weiß so genau, was in Nachbars Garten grünt und blüht ? Selbst immerhin noch vorhandene Anlagen werden geschützt mit hohen, möglichst undurchsichtigen Zäunen. Egal, ob die Kirschen nun besonders süß sein könnten.
Das Lehrjahr muß nicht zum 1.April beginnen, um die "neuen" mal kräftig zu ärgern.Zitat:Heutzutage fängt das Lehrjahr im Sommer (meist 1. August) an, da kann man niemanden mehr am 1. Tag "in den April schicken". Ich jedenfalls kann mich sehr gut daran erinnern, dass Ausbildungen zu Lehre und Studium am 1. April anfingen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.