Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-41
02.01.2018 21:24
|
Zitat von Zitat: aus dem Buch:Oft ist die Information verschlüsselt, und nicht immer sind alle sich über jedes Detail einig.
Zitat von Denifle:Es ist vermutlich ein leicht wissenschaftlicher Irrtum, aufgrund solcher „Hot Spots“, die Erfordernisse des erdbebensicheren Bauens festzulegen. Erdbebensicheres Bauen ist keine Hexerei und erfordert eher strukturelle bauliche Überlegungen und ist dadurch nicht mit enormen Kosten verbunden.
Zitat von Stueps meint andere meinen:-Wissenschaftler sind alle doof
-Wissenschaftler sind alle Betrüger
-Wissenschaftler sind alle Arschkriecher
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-42
02.01.2018 23:54
|
Was stellst Du Dir als Substanz der Welle vor, so dass diese vorwärts in Ausbreitungsrichtung gravitativ (also anziehend) und orthogonal mit zwei Eigenschaften elektrisch (anziehend und abstoßend?) oder magnetisch (ebenfalls anziehend und abstoßend?) wirkt (Impuls mal Weg oder Energie mal Zeit)? Mathematisch müsstest Du zur Beschreibung so was wie Quaternionen verwenden? Trotz Interferenz,... (Superposition also Überlagerung)?Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-40:Die Kurzform ist, dass eine einzelne meiner Wellen parallel zur Ausbreitungsrichtung nur gravitativ und senkrecht dazu elektromagnetisch wirkt.
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-43
03.01.2018 02:08
|
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-44
03.01.2018 11:23
|
Also dann versuche mal, Dein Modell in Java zu programmieren. Da interessiert mich vor allem, unter welcher Bedingung (ein Abstand oder was ähnliches) zu etwas Anderem (das ebenfalls ähnlich definiert sein sollte, vielleicht mit kleinerer Ausdehnung), was passiert? Überlagert sich das "Etwas" und wird dabei im ganzen kontinuierlichen Bereich addiert? Bei Propellern wird das mMn so kompliziert, dass ich dem wohl kaum folgen könnte und wollte.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-43:Nö, ich brauche keine Quarternionen. Wellen-Korpuskel oder Wellen-Partikel müssten annähernd superfluide Partikel sein, die etwa wie Propeller geformt sind und sich auch genauso fortbewegen, wobei sie sich bis zu einer gewissen Dichte gegenseitig durchdringen können. Während sich solche Gebilde forbewegen, wirken sie parallel zur Ausbreitungsachse derart, wir Propeller auf Luft wirken und ringsum senkrecht zur Ausbreitungsachse, wie Propeller etwa auf verirrte Vögel wirken.
Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-45
03.01.2018 12:11
|
Zitat von Beitrag 1744-83 - Denifle:Strukturen
Basis sämtlicher Strukturen sind die rotierenden Raumpunkte, die RRPs. Die maximal mögliche Rotation ist jene Ro Tat Ion, welche eine Informationsweitergabe mit Lichtgeschwindigkeit ermöglicht. Elementare Erkenntnis im Bereich der Elemente ist – deren Nichtexistenz. Selbst in einem angenommenen und frei definierten Inertialsystem sind Strukturen nicht real als gegenwärtige Strukturen einsehbar. Strukturen sind immer ein Gebilde aus realen aktiven RRPs in universeller Gegenwart (Gleichzeitigkeit) mit Potential zu einer stimmigen Antwort. Das Eine rotiert gegen Alles. Nur der eigene Standpunkt (ESP) des individuellen Seins ermöglicht eine Teilnahme an und in der Gegenwart.
Die Wertigkeit oder Stimmigkeit des ESP ist dabei powidl.
Das Einsehbare ist stets zeitlich verschmiert – verzwetschket.
Zitat von von Henry – meinte dazu:Harald, da ich von der Wahrheit der Unschärferelation überzeugt bin, denke ich, dass die Punkte wohl eher ausgefranst sind, einem Bommel gleich. Ich schlage als Alternative also das KWB vor, das Konzept der Wirbelnden Bommel.
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 2286-46
03.01.2018 12:18
|
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-39:Weder du noch Claus (noch irgendjemand Anderes) seid auf meine letzten Ausführungen eingegangen.
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-39:Bedeutet dies, das ihr nicht wechseln könnt oder werft ihr mir (mal wieder) vor, etwas (z.B. GPS, RdG, Lichtuhren und Lorentzfaktor) nicht verstanden zu haben?
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 2286-47
03.01.2018 13:16
|
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-21:bei dem Beispiel einer Lichtuhr, beide Beobachter bewegen sich gleichmäßig, jeder bemerkt eine Dilatation der Zeit, ist diese für einen äußeren Dritten, der sich gleichermaßen zwischen beiden Beobachtern bewegt, real so nicht spürbar.
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-21:Die Effekte heben sich gegeneinander auf, beruhen also auf einer Täuschung durch Mathematik.
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-21:Ein real spürbarer Effekt tritt erst ein, wenn (nur!) einer der Beobachter sich gegenüber dem anderen beschleunigt, was beim Zusammentreffen dann auch messbar nachzuweisen ist.
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-21:Nach deiner Auffassung reicht diese gleichförmige Bewegung beider Beobachter für den relativistischen Effekt aus, wenn ich dich richtig verstehe.
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-21:Dann müsste doch auch die Längenkontraktion optisch durch eine Wegverkürzung im Raum zwischen den beiden Beobachtern sichtbar werden. Dieser Effekt tritt aber gerade nicht hervor. Der Raum ändert sich nicht. QED?
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-21:Was sehe ich falsch, ich erkenne keine Kontraktion, sie ist m.E. nur ein mathematisches Phantom und noch nie nachgewiesen worden, oder?
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-48
03.01.2018 14:51
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-49
03.01.2018 18:35
|
Und das ist dann also der Grund für dich, fortwährend Dinge wieStueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-46:Hallo Nicht von Bedeutung,
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-39:Weder du noch Claus (noch irgendjemand Anderes) seid auf meine letzten Ausführungen eingegangen.
ich dachte, ich hatte schon mehrmals drauf hingewiesen, dass ich das nicht tun werde. Hab nachgeschaut, habe es nicht auf chinesisch hingeschrieben.
zu behaupten?Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-47:Bisher ist meines Wissens nach niemandem eine gleichwertige Erklärung für dieses Phänomen gelungen.
Da fällt die Wahl doch nicht schwer: Ihr könnt nicht wechseln.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-46:Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-39:Bedeutet dies, das ihr nicht wechseln könnt oder werft ihr mir (mal wieder) vor, etwas (z.B. GPS, RdG, Lichtuhren und Lorentzfaktor) nicht verstanden zu haben?
Such dir was aus.
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-50
03.01.2018 18:52
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-51
03.01.2018 19:06
|
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 2286-52
03.01.2018 20:31
|
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-48:Unser schon länger anhaltendes Missverständnis liegt vielleicht darin, dass ich die Situation, die ich Realität nenne, nicht aus der Empfindungs-Sicht z.B. des Myons sehe, sondern nur als das, was sich daraus objektiv für völlig unbeteiligte Dritte ergibt:
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-48:Die Wegkontraktion findet aber nur im Bewusstsein des Myons selbst statt, hätte es eines, nicht aber objektiv für einen Dritten. Nur darauf kommt es mir an.
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-48:Deshalb meine Aussage: Die SRT stimmt, aber nur als Formel der Mathematik, nicht aber für mich, der als Unbeteiligter nur die Realität spürt, nicht aber das Empfinden des reisenden Myons.
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-53
03.01.2018 21:26
|
Die Frage ging zwar an Kirsche, aber ich würde sagen, der, der ein wohldefiniertes Zeitnormal empfangen kann - vllt. hilft das ja weiter.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-52:Wer erlebt nun die objektive, wahre Zeit?
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-54
03.01.2018 23:07
|
Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 2286-55
03.01.2018 23:18
|
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-53:Der Weg von München nach Kiel wird aber nun mal nicht kürzer, wenn ich ihn statt mit 180km/h mit 1800km/h zurücklege.
Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-56
04.01.2018 00:18
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-57
04.01.2018 00:37
|
Ok, dann plane ich einfach mit LG zu reisen, dann muss ich nicht erst los oder besser noch mit ÜLG, dann kann ich mich dabei beobachten, wie ich losfahre.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-55:Doch, um ein paar hundertstel Millimeter
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2286-56:Ich denke, als erstes den „Holzweg“ verlassen. Weiterhin, die relative Eigenschaft der Welt erkennen und, Schritt für Schritt, die Logik die sich dadurch ergibt, verfolgen.
Schließlich erreicht man den Horizont aus dem man ein Universum voller Überraschungen entdeckt.
Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-58
04.01.2018 09:56
|
Zitat von Haronimo:Ich denke, als erstes den „Holzweg“ verlassen.
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-59
04.01.2018 10:13
|
Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2286-60
04.01.2018 11:16
|
Und wie geht dann eine Uhr, die sich im Inertialraum nicht bewegt, gegenüber meiner, mit welcher ich mich im Inertialraum bewege? Soll sie extra mir zur Liebe langsamer gehen oder wird sie nur dunkler, weil ich die Geschwindigkeit ihrer Photonen projeziert sehe und deswegen als ÜLG (c'²=c²+v²) wahrnehme, womit sie tatsächlich schneller liefe als meine? Für meine Uhr ist ja gemäß γ²=c²/(c²-v²) alles klar... ihre Photonen bewegen sich real mit c auf einer Schrägen, welche ich lokal als Senkrechte wahrnehme. Das alles ist kein Problem der Mathematik, sondern ein Problem der Sichtweise. Solange in der SRT die Möglichkeit der Projektionsgeschwindigkeit nicht in Betracht gezogen wird, darf sich jeder (mMn fälschlicherweise) weiterhin als Ruhend betrachten. Ich für meinen Teil finde die Sache mit der Projektionsgeschwindigkeit jedenfalls weitaus einleuchtender als die Sache mit der Relativität der Gleichzeitigkeit.Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2286-58:Man kann dann gerne den Pythagoras bemühen. Die Uhren gehen aber dann leider nicht mehr ident. An der LG ändert sich natürlich nichts.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.