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Beitrag Nr. 1851-1
07.11.2011 02:20
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Beitrag Nr. 1851-2
10.11.2011 21:28
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Die Frage ist, ob Europa, vom ökonomischen Standpunkt aus betrachtet, jemals ein stabiles System bilden kann:Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1851-1:Der systemtheoretische Ansatz: "In einem stabilen System muss jedes Teil ein tragendes sein" wäre eine klare Ansage, welche Elemente innerhalb der europäischem Gemeinschaft sich ändern müssten, bzw. sie verlassen müssten.
mit "nein" beantwortet werden muss.Zitat:Ist es sinnvoll, dass eine Regierung Geld in die Hand nimmt, um Systemfehler zu korrigieren, anstatt sich auf die regulierenden Möglichkeiten der Legislative zu beschränken, etwa um sicherzustellen, dass alle Elemente des Systems tragende werden?
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Beitrag Nr. 1851-3
10.11.2011 23:18
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1851-2:"Das Ergebnis war niederschmetternd. Nicht nur, dass sämtliche Analysen unglaublich ungenau waren, die Vorhersagen der Inflationsrate oder des Bruttosozialprodukts wären sogar besser gewesen, wenn man all die zu Grunde gelegten, ausgefeilten ökonomischen Modelle auf den Müll geworfen und einfach die Zahlen aus dem Vorjahr übernommen hätte."
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Beitrag Nr. 1851-4
12.11.2011 00:23
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Hallo Thomas und guten Abend.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1851-1:(...)
3. Wie kann man Politikern das fehlende Glied zum Lifecycle-Management, nämlich kultivierten Destruktivismus beibringen?
Danke im voraus für Eure Antworten!
lg
Thomas
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Beitrag Nr. 1851-5
12.11.2011 13:29
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Beitrag Nr. 1851-6
12.11.2011 22:38
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Hallo Thomas und guten Abend.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1851-1:(...)
2. Nach welchen Kriterien, bzw. auf welchen Ebenen soll der Nutzen einer politischen Gemeinschaft bewertet werden?
(...)
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Beitrag Nr. 1851-7
21.02.2012 20:01
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1851-6:Die Antwort ist als Erklärung auf dem Pass der "Republik freies Wendland" zu lesen.
Aber kürzer ist kaum zusammenzufassen, wozu eine Politik zu leisten, in der Lage sein sollte.
Ein Staat sollte die Unversehrtkeit an Körper, Geist und Seele seiner Menschen gewährleisten.
Er sollte die natürliche Ausgewogenheit zwischen Menschen, Pflanzen, Tieren und Mineralien erhalten.
Er sollte nicht die Ausbeutung aller, zu Nutzen von "Niemandem" betreiben.
Und er sollte nicht an dem tödlichen Missverständnis festhalten das innere und äußere Sicherheit
nur durch Uniformen und Waffengealt hergestellt werden kann.
...
Wenn sie erfüllt würden, ginge es allen viel, nein sehr viel besser, ohne übertreiben zu wollen, soviel steht fest.
Das gilt für einzelne Nationen als auch für Gebilde wie die EU.
http://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Freies_Wendland
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Beitrag Nr. 1851-8
14.09.2013 20:00
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.