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Beitrag Nr. 1545-1
28.12.2009 11:43
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Beitrag Nr. 1545-2
28.12.2009 12:30
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1545-1:Nehmen wir mal an:
der Terrorversuch in dieser amerikanischen Linienmaschine war nicht echt sondern bewusst inszeniert vom FBI in Zusammenarbeit mit der Regierung und Farouk, mit dem Ziel den Fokus wieder auf den Terror der Islamisten zu lenken.
Zitat:Die amerikanischen Flughäfen und Airlines haben ihre Sicherheitsbestimmungen weiter verschärft, (schon wieder).
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Beitrag Nr. 1545-3
28.12.2009 13:05
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Hallo Neo-x, ich grüße Dich.Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1545-1:Betrifft Flug 253.
Eine Hypothese:
Dieser Anschlagversuch des Nigerianers war so dilettantisch.
Nehmen wir mal an:
der Terrorversuch in dieser amerikanischen Linienmaschine war nicht echt sondern bewusst inszeniert vom FBI in Zusammenarbeit mit der Regierung und Farouk, mit dem Ziel den Fokus wieder auf den Terror der Islamisten zu lenken.
Es ist nämlich seit einiger Zeit nichts medienwirksames/verwertbares Neues passiert in den Staaten.
(...)
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Beitrag Nr. 1545-6
29.12.2009 09:09
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1545-4:es geht nicht um Rücksichtnahme und Sensibilität im Zusammenhang mit den Islamisten.
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Beitrag Nr. 1545-8
29.12.2009 12:23
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1545-7:Ja ja,
die "Liste" aus dem Jemen. :)
Jetzt bin ich auch schon beruhigt und fühle mich sicher und Alles ist gerechtfertigt. :)
Die Medien sind unabhängige und wahre Informationsquellen. :)
So wurde es in den Medien zu Beginn des 2. Weltkrieges berichtet.Zitat:Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!“
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Beitrag Nr. 1545-9
30.12.2009 15:24
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Beitrag Nr. 1545-10
31.12.2009 14:10
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Das braucht man nicht zu kommentieren.Zitat:Aus amerikanischen Medienberichten, die sich auf Aussagen ehemaliger und gegenwärtiger Regierungs- und Geheimdienstmitarbeiter berufen, ergibt sich derzeit folgendes Bild...
Eines der Gespräche, in welchem er Sorge über die zunehmende religiöse und politische Radikalisierung seines damals im Jemen lebenden Sohnes äußerte, führte Vater Abdulmutallab auch mit dem CIA-Stationschef in Abuja.
Offenbar wollte der besorgte Vater die amerikanischen wie zuvor auch die nigerianischen Behörden nicht nur warnen, sondern er bat sie auch um Hilfe bei der Suche nach dem verlorenen Sohn.
Ergebnis der Gespräche und Beratungen an der Botschaft in Abuja war ein Bericht des örtlichen CIA-Stationschefs an die Zentrale des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA in Langley im Bundesstaat Virginia vor den Toren der Hauptstadt Washington.
Nach Angaben von CIA-Sprecher George Little wurde der Bericht an das Nationale Antiterrorzentrum (NCTC) weitergeleitet, das in McLean in Virginia seinen Sitz hat.
Andere amerikanische Geheimdienstquellen verfügten unterdessen ebenfalls schon deutlich vor dem versuchten Anschlag Abdulmutallabs von Weihnachten über Informationen, wonach das Terrornetz Al Qaida im Jemen „einen Nigerianer“ auf einen Anschlag vorbereite.
Die 14 amerikanischen Geheim- und Abwehrdienste verfügen über einen geschätzten Jahresetat von fast 50 Milliarden Dollar, sind aber offensichtlich noch immer nicht in der Lage, effizient zusammenzuarbeiten oder das NCTC verlässlich mit allen wichtigen Informationen zu beliefern.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.