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BürgerEinkommen

Thema erstellt von Real 
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Da sich der Geldwert aus Geldmenge und BSP ergibt, sind die Zugesagten Mrd.Summen an Banken und Wirtschaft eine direkte Einkommensumverteilung, die auch nicht mehr durch Schönung der Inflationsrate versteckt werden kann.

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/11/443749/text/
...
In den meisten Ländern sind Inflationsraten die Grundlage für Tarifverhandlungen sowie für die Anpassung von Renten und vielen Transferleistungen. Stimmen die Daten nicht mehr mit der Realität überein, werden die Menschen sukzessive benachteiligt, weil die Kaufkraft ihrer Bezüge schneller sinkt, als dies in den Zahlungen berücksichtigt wird. Nicht zuletzt hängen auch Anlageentscheidungen von den zugrundeliegenden Inflationsraten ab. So hält Bill Gross amerikanische Staatsanleihen längst für keine gute Anlage mehr, weil sie mit 3,9 Prozent Rendite kaum mehr die offiziell ausgewiesene Inflation ausgleichen.
...

Dazu erleuternd : http://de.wikipedia.org/wiki/Hedonisch

Seit Alan Greenspan am 31. Januar 2006 als Präsident der Notenbank in den Ruhestand getreten ist, arbeitete er als Berater der Deutschen Bank im Bereich Investmentbanking, seit Januar 2008 ist Greenspan Berater der Paulson & Co. Hedge-Fonds Gesellschaft.

Paulson&Co verdiente nach Medienberichten besonders stark, indem gegen steigende Häuserpreise in den USA spekuliert wurde. Man verdiente damit 2007 während der Subprime-Krise mehr als jeder andere Hedge-Fonds Manager. Das Investmentmagazin Alpha führte Paulson in der Liste der „Kings of Cash“ (deutsch: Könige des Geldes), in der Paulson zum ersten Mal überhaupt gelistet wurde, auf Platz 1.

Haltung der G8-Staaten zu Hedge-Fonds
Auf dem Treffen der G7-Finanzminister in Essen im Februar 2007 einigte man sich auf eine gemeinsame Erklärung, nach der man Hedge-Fonds in Zukunft genauer kontrollieren will. Ziel der G-7 ist es, mögliche Risiken aus den Hedgefonds-Aktivitäten auszumachen und so weltweite Finanzkrisen und Dominoeffekte bei Fondspleiten zu verhindern. Im Gespräch sind laut Agenturangaben auch ein freiwilliger Verhaltenskodex und eine Art Gütesiegel für die Fonds durch unabhängige Rating-Agenturen.

Auf dem G8-Gipfel (G7-Länder und Russland) im Juni 2007 in Heiligendamm wurden allerdings keine Vorschläge hinsichtlich einer angestrebten Selbstverpflichtung der Branche gemacht. Der Widerstand hiergegen kam aus den USA und Großbritannien, den Ländern, von denen aus die Mehrzahl der Fonds agieren. Die teilnehmenden Staats- und Regierungschefs ermahnten die Hedge-Fonds-Industrie jedoch, die Verhaltensregeln für Manager selbst zu verbessern und bekräftigten gleichzeitig noch einmal die bereits von den Finanzministern angesprochenen Themenkomplexe.

Auf dem Treffen der Spitzenvertreter der G-20-Staaten (zuzüglich der Niederlande und Spanien) in Washington am 15. November 2008 wurde eine stärkere Reglementierung von spekulativen Hedgefonds beschlossen.

Dazu Folgendes im Überblick : http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007
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http://de.wikipedia.org/wiki/Hypo_Real_Estate

Hypo Real Estate Aktionärsstruktur

26,95 Prozent des Kapitals sind in Streubesitz; Anteilseigner, die mit mehr als fünf Prozent am Unternehmen beteiligt sind (September 2008):[5]

* 24,13 Prozent – J.C. Flowers, New York, USA
* 09,31 Prozent – Capital Research and Management Company, Los Angeles, USA
* 07,00 Prozent – Grove International Partners, New York, USA
* 05,33 Prozent – Close Trustees (Cayman), George Town, Cayman Islands
* 05,14 Prozent – Orbis Investment Management, Hamilton, Bermuda

Die Beteiligung der J.C. Flowers & Co. LLC erwarb der amerikanische Finanzinvestor Christopher Flowers im Juni 2008 mittels eines öffentlichen Angebots. Er zahlte für seine Anteile etwa 1,1 Milliarden Euro.

Im Verlauf der internationalen Finanzkrise ab 2007 wurde am 28. September 2008 publik, dass der Hypo Real Estate wegen eines Liquiditätsengpasses die Insolvenz drohe. Laut Angaben des Vorstands hatten schon über längere Zeit Gespräche mit Banken und Regierungsvertretern stattgefunden, weil die Tochter Depfa Refinanzierungsschwierigkeiten am Interbankenmarkt hatte.

Die Finanzmarktaufsicht BaFin prüft Hinweise auf Gesetzesverstöße während der Liquiditätskrise der HRE. Der Behörde wurde von der Staatsanwaltschaft München „die Verdachtsanzeige eines Marktteilnehmers“ weitergeleitet. „Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen, aber wir halten die erhobenen Vorwürfe für substantiiert“, sagte eine BaFin-Sprecherin. Als mögliche Gesetzesverstöße kommen unerlaubte Marktmanipulation, Insiderhandel und ein Verstoß gegen die Richtlinien zur Ad-hoc-Publizität durch Entscheidungsträger der Bank in Frage.


Und 50 Mrd. Euro für den Laden, der kurz vorher nur 4,5 Mrd gekostet hat in den Wind geschrieben, ob das klug war?
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Nach meinem Dafürhalten zahlen die Steuerzahler zZ. die großen Investoren aus,die, sobald liquide Mittel durch den Staat bereit gestellt werden, ihre Einlagen abziehen so das diese Investoren der kommenden Inflation durch Portfolio-Umstruckturierung vorgreifen und entkommen können und nach der Kriese als die eigentlichen Gewinner dastehe werden.

Der größte Raub der Geschichte... möglich durch Lobbyismus in der Politik.
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wenn man mal darüber nachdenkt was sich die menschen so ausdenken,es ist schon gruselig.vieles wird auch toternst betrachtet dass es schon wierder voll lustug ist.wir sind noch unterentwickelt,darum macht die menschheit viele fehler mit fatalen auswirkungen. ich muss mich immer wieder wundern wie dumm wir doch sind in hinsicht vieler dinger.
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orlando..
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Wohl irgendwie wahr ...

Wer zB. vor 18 Monaten 1.158,48 € in die Aktien der Commerzbank investiert hat, wird sich 18 Monate lang über fallende Kurse geärgert haben und hat heute noch 215,28 € im Depot stehen.

Wer vor 18 Monaten 1.158,48 € in Bier investiert hat, konnte:
- 18 Monate lang jede Woche einen Kasten genießen
- war heiter
- hat den Regenwald ein wenig gerettet
- und hat heute noch ...

(Achtung jetzt kommt´s) ...

... Leergut im Wert von 223,20 € !!!

Und nun genießt euer Wochenende. Prost !
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Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Real,

Real schrieb in Beitrag Nr. 1337-25:
Und nun genießt euer Wochenende. Prost !

ja wie denn?
Hättest du deinen Beitrag vor 18 Monaten gepostet, dann könnten wir das Wochenende jetzt genießen.
Aber jetzt ist alles zu spät. ;-)

mfg okotombrok
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Beitrag-Nr. 797-3 vom 10.02.2006
...
Das Verrückte an dieser fundamentalen Krise ist, daß sie keinesfalls auf materiellen Mangel zurückgeht, sondern im Gegenteil auf eine ungeheuer fortgeschrittene Produktivität. Unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen könnte diese ohne weiteres dafür genutzt werden, alle Menschen der Welt in ausreichendem Maße mit materiellen Gütern zu versorgen und außerdem noch einen gewaltigen Zeitfonds für Muße und kreativ-spielerische Betätigung jeder Art freizusetzen. Unter dem Zwangssystem der Warenproduktion und der abstrakten Arbeit jedoch führt der erreichte Stand der Produktivkraft unweigerlich zum Ausschluß einer immer größeren Zahl von Menschen vom Zugang zu den elementarsten Existenzmitteln. ...

Da hab ich mich zwar nicht speziell aufs Bier bezogen, aber dieses Beispiel ist eine der Folgen davon.
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Craesmeyer schrieb in Beitrag Nr. 1337-11:
Das war der Anfang unseres Wirtschaftswunders, von dem die Ökonomen heute noch sagen, dass es reiner Glücksfall gewesen sei. Aufgrund des verlorenen Krieges war aber ein unermessliches leid über das Volk gekommen und was hier alle menschen vorantrieb, war die Hoffnung und der Wille zu einem Neuanfang. Eine solche Stimmung wird nötig sein, ein Krieg aber nicht.

So ist es, doch der erste und zweite Weltkrieg ist in der Aussage; DER WELTKRIEG

Dieser WELTKRIEG ist notwendig gewesen, sonst hätten wir heute nicht den FRIEDEN.

Das Thema ist erledigt und jeder KRIEG sinnlos, damit sinnlos überhaupt darüber nachzudenken, oder richtig nachzudenken, dass verständlicherweise schwer fällt.

Die Staatsschulden sind immer das Guthaben eines bedeutenden Menschen in dem Land das Staatsschulden hat und so kann dieser bedeutende Mensch auch die Schulden mitnehmen, die von dem Land dann zu zahlen wären, an das Land wo der bedeutende Mensch einwandert.
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Craesmeyer schrieb in Beitrag Nr. 1337-11:
Bei dem beginn des wirtschaftswunders dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass es sich auch auf dem rücken vieler menschen abspielte, die nun betrogen wurden.

Haben wir denn nicht heute auch ein Wirtschaftswunder?

Mich wundert es, daß bei dieser Wirtschaft überhaupt noch was läuft.
Die Bürger malochen und schlucken. Sie lassen sich mit Billiglöhnen abspeisen, 400€ Jobs, gelockerter Kündigungsschutz, Steuerabzocke usw.
Wo sind die Demonstranten der 70-ger Jahre geblieben, die damals für oder gegen jeden Sch... demonstriert haben. Das Volk hat die Macht, wenn es nur will, aber alle halten die Klappe, jammern nur still, jeder für sich in seinem Kämmerlein
Und so sind wir weiterhin den Kapitalisten zu diensten, malochen, und schweigen.
Wäre sich das Volk einig, und würde die Brocken einfach hinschmeißen, bis die da oben wach würden, dann sähen die da oben ganz schön besch... aus.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1337-29:
Wäre sich das Volk einig, und würde die Brocken einfach hinschmeißen, bis die da oben wach würden...

Die da oben sind schon wach, aber die da unten zu unwissend, um die da oben abzulösen. Die da oben werden immer angepöbelt und wenn die da oben sagen gut; dann mach Du da unten es doch und stell Dich hier oben hin, dann verpissen sich die da unten ganz schnell.
Denn wenn die da unten wüßten, was die da oben alles machen, dann sind sie froh darüber nicht zu denen da oben zu gehören und sich in Ruhe auf die Couch zu legen.
Die Münze hat immer 2 Seiten und welche die am Rand laufen, aber sich zu beschweren ist eine Sache, eine andere ist es, es besser zu machen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1337-30:
.... aber sich zu beschweren ist eine Sache, eine andere ist es, es besser zu machen..
Es ist wirklich langsam an der Zeit, sich nicht nur zu beschweren sondern es besser zu machen!

Aber dafür müssen wir erst mal den ersten Schritt tun, aber dann kneifen ja alle den Schw... ein.
Also weiter Maul halten, malochen und Hungerlöhne kassieren, bis die da oben rund und fett sind.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 27.01.2009 um 15:46 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1337-31:
...bis die da oben rund und fett sind.

dann rollen wir sie einfach weg.

Ich denke der allgemeine Bürger macht es zu leicht und vielfach ist es auch so, dass genau die, die immer nach denen da oben blöken, genau die sind, die wenn sie das Heft der Entscheidung in der Hand halten, sich noch viel schlimmer verhalten.

Das ist eine Erfahrung, denn meist ist es so, dass die da unten überhaupt nicht wissen, was die da oben alles für Entscheidungen treffen müssen.

Nehmen wir einen aktuellen Fall in Gelb, natürlich ist das Urteil für einige unverständlich und manche würden diesen Mann ganz böse ächten, für das was er getan hat, aber die Wahrheit ist, er hat dem Staat, also dem Bürger mehr als 300 mal mehr gegeben, als er selbst weggeschafft hat. Einer muß immer brennen, wobei es schon einen Unterschied macht, welche Tätigkeit er ausübt.
Legt man das Geld verdienen in eine Olympische Disziplin, dann muß man sich nicht wundern, wenn das dabei rauskommt und letztlich nur noch Geld gemacht wird, statt es real zu erwirtschaften.
Wer nicht mitmacht bleibt auf der Strecke, so hat der Manager von heute nur ein Ziel, möglicht viel zu erwirtschaften, sonst ist er arbeitslos. Wie kann man am besten Geld machen? Zuerst werden die Arbeiter entlassen und entlassen werden nur die, auf die man am ehesten verzichten kann, nicht gerade menschlich sozial, aber der Sache dienlich, denn der Betrieb steht an erster Stelle. Der Manager hat zumeist keinen Faden zum Betrieb, dass ist der Unterschied zum Firmengründer. Dieser Fehler führt zum Zahlendenken wie ein Bankmanager, aber es gibt Unterschiede und die sind im Fall des Managers von heute leider nicht anders zu lösen, denn es soll Geld gemacht werden.
Nachdem nun Geld durch die Entlassung der Arbeiter gemacht wurde, muß das Geld arbeiten, aber kann Geld arbeiten?
Der Manager legt das Geld an z.B. Aktien und wenn alles gut geht hat er das Geld mindestens Verdreifacht, doch je mehr so etwas machen, desto größer wird die Luftblase, die wenn sie platzt....
Nun Manager sind darauf gedrillt so zu handeln, sie kennen den Unterschied von realer Arbeit zu virtuellem Finanzgeschehen nicht und sie haben kein Herz, denn das können sie sich nicht leisten. Im Grunde sind das arme Menschen, sie haben zeitweise sehr viel Geld, doch kaum Zeit es auszugeben und wenn, wird nur überzogener Blödsinn gekauft, so schließt sich der Kreis wieder. Es sind also Showmaster für`s Volk, die diese Geschichten alla Dalles gerne sehen, oder alla dem was gerade durch die Nachrichten wandert.
Hauptsache man ist im Gespräch und bietet dem Volk die Show zum Gespräch.
Man sollte nicht alles glauben was da so im Fernsehen läuft, sondern sich real umschauen und schnell wird deutlich, dass es uns nicht so schlecht geht.
Bürger Einkommen, ja genau das ist es und was soll es sein?
Was will der Bürger?
1. Leben ohne Angst und sein täglich Brot
2. Eine Wohnung / Haus das Wasser, Strom hat und warm ist
3. Mobilität durch die Bahn
4. Alles andere wäre Luxus also Auto, Urlaub, etc.
Letzter Punkt 4., kann nicht auch noch vom Staat getragen werden, denn das wäre unfair gegenüber der arbeitenden Bevölkerung.
Also weiter braucht der Bürger nicht zu denken, denn mehr versteht er einfach nicht, doch so viel muß er verstehen.

Tschuldigung, ich habe noch was vergessen, die Krankenversicherung man mag es mir nachsehen, aber da ich nie krank bin, übersehe ich das auch mal leicht.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von BehFra am 30.01.2009 um 12:30 Uhr.
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Die Wirtschaft ist wie eine Brücke, die Arbeiter sind die Stützpfeiler.
Man kann einen Pfeiler nach dem anderen entfernen, die Brücke wird halten, bis zu einem kritischen Punkt. Dann wird die Bücke einstürzen. Genau wie die Wirtschaft.
Wenn eine bestimmte Anzahl von Arbeitern nicht mehr aktiv an der Wirtschaft beteiligt ist, so können sie sich auch die Produkte nicht mehr leisten. Es beginnt ein Teufelskreis. Die Nachfrage sinkt, die Produktion wird zurückgefahren, weitere Arbeiter entlassen, wodurch die Wirtschaft letztendlich kollabiert.

Erst wenn das Entlassen von Arbeitern für die Berieb nicht mehr rentabel ist, z.B. wenn es besteuert würde, wenn Menschen durch Maschinen ersetzt würden, dann würde sich endlich etwas ändern.

Die Regierung sollte ein wachsames Auge auf die Wirtschaft haben, damit solch ein Teufelskreis gar nicht erst entsteht


Zitat:
Zitat von ??
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn sich etwas ändert, ich weiß nur, dass sich etwas ändern muß, damit es besser wird
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1337-33:
...die Brücke wird halten, bis zu einem kritischen Punkt. Dann wird die Bücke einstürzen.

Nichts neues Hans, dann baut man eben eine neue Brücke.

Das eigentliche Problem liegt woanders und ich habe es in einem anderen Beitrag schon beschrieben, aber noch einmal;

Unser Problem ist die käufliche Sicherheit, die heute der Kohle wegen in benachbarten Ländern für den Deutschen Konsum ermittelt wird und die Geiz ist Geil Mentalität genau das unterstützt.

In der Schweiz heißt dieses Problem Personenfreizügigkeit und stellt dieses Problem dar. Deutsche Wertarbeit, kann sich heute kaum einer leisten und so entsteht Deutsche Müllarbeit, aber wir sind auf dem Weg der Besserung, also nicht dramatisieren sondern Werte schaffen.

Werte können nur geschaffen werden, wenn die Zeit reicht, sonst haben wir nur ein immer größer werdendes Flickwerk z.B. Gesundheitssystem, Rentensystem,

Die Menschen werden gehetzt wie Tiere, aber Menschen sind keine Tiere, nur begreifen sollten sie es.
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Wichtig ist zunächst einmal, daß die Not der Bürger abgefangen wird. D,h. die jenigen, die durch Arbeitslosigkeit in Geldnot geraten, müssen ihre Kaufkraft erhalten können. Dann bliebe die Nachfrage stabil. Dann besteht auch die Möglichkeit, durch entsprechende Impulse, die Nachfrage zu steigern, wodurch die Spirale in die Richtung Aufschwung beschleunigt wird.

Aber solange Arbeitslose genötigt werden, ihren Unterhalt in Billigfirmen zu verdienen, wird sich das Pro-Kopf-Einkommen weiter verringern. Seriöse Firmen werden damit in die Pleite getrieben, wodurch die Macht und der Marktanteil der Ausbeuterfirmen weiter steigt.

Der Staat sollte Mindestlöhne einführen. Außerdem sollte er die Vermittlung von Arbeitssuchenden zu Billigfirmen verhindern. Bürger müßten dann nur einen Job annehmen, der über einem gewissen Mindest-Betrag bezahlt wird. Jobs unter dieser Marke müßte der Arbeitslose ohne Konsequenzen ablehnen dürfen.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1337-35:
Wichtig ist zunächst einmal, daß die Not der Bürger abgefangen wird. D,h. die jenigen, die durch Arbeitslosigkeit in Geldnot geraten, müssen ihre Kaufkraft erhalten können. Dann bliebe die Nachfrage stabil. Dann besteht auch die Möglichkeit, durch entsprechende Impulse, die Nachfrage zu steigern, wodurch die Spirale in die Richtung Aufschwung beschleunigt wird.

Aber solange Arbeitslose genötigt werden, ihren Unterhalt in Billigfirmen zu verdienen, wird sich das Pro-Kopf-Einkommen weiter verringern. Seriöse Firmen werden damit in die Pleite getrieben, wodurch die Macht und der Marktanteil der Ausbeuterfirmen weiter steigt.

Der Staat sollte Mindestlöhne einführen. Außerdem sollte er die Vermittlung von Arbeitssuchenden zu Billigfirmen verhindern. Bürger müßten dann nur einen Job annehmen, der über einem gewissen Mindest-Betrag bezahlt wird. Jobs unter dieser Marke müßte der Arbeitslose ohne Konsequenzen ablehnen dürfen.

Der Staat macht also alles falsch und kann auch noch was dafür, dass der Bürger sich ausnehmen läßt wie eine Weihnachtsgans, wenn er statt zum Arbeitsamt zum freien Sklavenmarkt geht.
Soll der Staat jetzt jeden beim Händchen nehmen und vielleicht noch den Hintern abwischen, oder wie stellt sich das mancher vor?
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Zitat:
Soll der Staat jetzt jeden beim Händchen nehmen und vielleicht noch den Hintern abwischen, oder wie stellt sich das mancher vor?

Ich habe in diesem sinne öfter gesagt: "Wenn ich den herrn Staat mal treffe, werde ich ihn gewaltig in den hiuntern treten !"
Es wird zeit, einmal darüber nachzudenken, wer denn eigentlich dieser staat ist. Ich hatte schon vor einigen beiträgen zu äußern gewagt, dass staatliche lenkung auf wirtschaftlicher ebene in die hose geht. Ich bin überzeugt davon, dass der mangelhafte leistungsantrieb auf der beamteten ebene ins elend führt. Das hat doch die staatliche misswirtschaft im gesamten ostblock bewiesen.

Ich habe den eindruck, die diskussion dreht sich etwas im kreise. So denke ich immer noch, weil ja hier viel über die arbeit gejammert wird, dass sie als grund zum verdienst des unterhaltes ausgedient haben und als luxus dienen sollte. Die "not der bürger" wird durch eine grundrente für jedermann abgeschafft. Lasst uns doch da ansetzen und nicht gleich solch ein denkmodell ad absurdum führen.
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Craesmeyer schrieb in Beitrag Nr. 1337-37:
...staatliche lenkung auf wirtschaftlicher ebene in die hose geht.

das sehen wir ja nun in den Vereinigten Staaten, ist bestes Beispiel dafür, wenn sich der Staat aus allem raus hält und wir haben seit einiger Zeit eine Pro Amerikanische Regierung.
In dieser derzeitigen Situation befinden wir uns, oder wäre das auch noch zu diskutieren?

Der Staat sind wir doch alle! Sollen wir darüber auch noch diskutieren?

Was wollen wir denn? Das einzige was ich erkennen kann, ist meine Oma, die etwa 10% weniger seit Regierungswechsel real weniger hat.

Die Kraftstoffpreise schlagen kapriolen wie nie zuvor, doch jetzt scheinen sie wieder Stabil.

Ansonsten habe ich weiter nicht`s feststellen können, ausgenommen meiner eigenen Arbeit in der Sicherheitstechnik, aber hier massiv.
Eine Hausinstallertion (Elektro) wird heute ab 200,-€ (siehe my Hammer.de) abgenommen und ich verlange 1600,-€. Das ist den Häuslerbauern zu viel, sie holen sich günstige Arbeitskräfte, wenn das Licht so oder so brennt. Dieses alte Lied kenne ich aber schon, seit dem ich Discotheken betreut habe (1986). Auch hier habe ich immer nur die Folge Aufträge bekommen, da immer einer da war, der die Strippen gezogen hat. Auf eine Art war das natürlich gut für mich, keine große Verantwortung und einfache Service Rechnungen. Auf diese Art kann man auch ganz gut leben, aber heute, sieht die Situation dahingehend massiv anders aus. Heute importieren wir 90 % Schrott, oder Sicherheitstechnisch problematische Produkte, die einen Haufen unsinniger Arbeit mit sich bringen und es wird immer mehr. Auf der anderen Seite sind hier dem Staat die Hände gebunden und er kann nur hoffen, dass die Bürger das erkennen, doch wie soll er dagegen steuern? Ich kenne das Spiel und gerade in der Elektrotechnik brauchen manche Arbeiten einfach mehr Zeit. Wenn es scheißegal ist, wie ich die Leitungen verlege hauptsache es funtioniert, dann brauche ich etwa ein fünftel der Zeit, aber so kann ich nicht arbeiten, oder höchstens bei mir selbst.
Dem Kunde ist das letzlich egal, wie seine Leitungen liegen und ob die VDE beachtet wurde, Hauptsache es ist billig und funktioniert.
Die West Deutschen hatten eine hohe Lohnebene, die zum einen durch die Osterweiterung DDR ein Stück gebrochen wurde und schließlich durch den Europagedanken.
Uns geht es aber immer noch besser, als in allen Nachbarstaaten!
Ich glaube die Talsohle ist erreicht, dass einzige was hilft ist durchhalten und festhalten an der Deutschen guten Handfesten Wertarbeit, doch vor allem der Selbstdisziplin, damit nicht jeden Blödsinn kaufen.
Jede Billig Maier Mentalität hat ihre Grenzen, die wir spätestens mit der Unfallstatistik erkennen werden, im übrigen finde ich die Kindernahrung von heute zum kotzen.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Craesmeyer schrieb in Beitrag Nr. 1337-37:
(....) Ich hatte schon vor einigen beiträgen zu äußern gewagt, dass staatliche lenkung auf wirtschaftlicher ebene in die hose geht. (....)
Es ist eher umgekehrt:

Wer hat denn Deiner Meinung nach die Fäden in der Hand an denen die Marionetten in Berlin hängen?
Wenn nicht die Denker und Lenker des wahrhaft großen Geldes!

Warum gibt es an den Börsen keine Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ?
Wo sonst jeder Löffel Kindernahrung versteuert wird!

Die Staatsverschuldung unseres Landes hat sich jahrzehntelang darum gedreht
mit neuen Schulden die Zinsen der alten Schulden zu begleichen.
Wie behindert müssen Politiker sein um solche Verträge einzugehen.
Oder sie werden dazu beauftragt.

Fragt Euch mal wohin beispielsweise die "Altlasten" der Wiedervereinigung getilgt wurden.
Die sind umgeschichtet worden in große Schuldentöpfe mit anderen Namen.
Aber nicht getilgt.
Denn die Zinsen für die großzügigen Gläubiger müssen doch weiterfließen.

Dieses Land ist so pleite das niemand mehr das Wort Tilgung ausspricht.
Das will auch niemand, denn so kann das Umschichten von unten nach oben gleich auf Lohnsteuerebene stattfinden
und bedarf keiner komplizierten Kreditvergaben mehr an die eineln werktätige Bevölkerung.

Die machbare Reihenfolge könnte so aussehen:

1. werden alle Ansprüche an die öffentliche Hand liquidiert, deren Ansprüche länger als z.B. sechs oder zwölf Monate zurückliegen.
Hintergrund: Wucher: in unserem Land immer noch unter Strafandrohung stehend.
z.B. Forderungen betreffend die schon zwei und mehrmals als Zinsen beglichen wurden
aber immer noch bestehen und weiter bezinst werden.

2. In der großen Geld-Wirtschaft werden nicht nur Verluste sondern auch Gewinne sozialisiert.

3. Das Zurückhalten von Investitionsvolumen darf nicht mehr mit Unsinnszinsen belohnt werden.

4. Das masslose "schreiben" von Buchgeld gehört kontrolliert und unterbunden.

Dann sähe die Zukunft für unsere Kinder und Enkel wieder gut aus.

ABER.........................................

Das wird sich "das große Geld" nicht gefallen lassen..........

deshalb geht es so weiter wie bisher...........immer tiefer hinunter.........
bedauert von Herzen Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1337-39:
1. werden alle Ansprüche an die öffentliche Hand liquidiert, deren Ansprüche länger als z.B. sechs oder zwölf Monate zurückliegen.
Hintergrund: Wucher: in unserem Land immer noch unter Strafandrohung stehend.
z.B. Forderungen betreffend die schon zwei und mehrmals als Zinsen beglichen wurden
aber immer noch bestehen und weiter bezinst werden.

Diesen Punkt finde ich besonders zu beachten, denn heute ist es so, dass Gläubiger - Tippsen auf`s Computer Knöpfle drücken und die Mahnung plus aus der Luft gegriffener Gebühren fertig ausgedruckt, ab ins Kuvert zum säumigen Kunden verschickt. Der gesamte Vorgang hat bestenfalls 2 Minuten gedauert und 1,-€ Material incl. Briefmarke real gekostet. Legen wir hier mal nur 5,-€ Mahngebühren zugrunde, so hat die Tippse einen Stundenlohn von 120,-€.

Jetzt werden die Mahnungen im Eilverfahren erledigt und dann gleich das Inkassobüro eingeschaltet, so können Ursprungsschulden von z.B. 50,-€, ganz schnell auf 200,-€ innerhalb kürzester Zeit anwachsen und das Leben des Schuldners erheblich erschweren.

Wichtig ist auch zu wissen, dass nur unseriöse Unternehmen, Firmen, oder Geschäftsleute sogenannte Inkasso Büros, zur Einbringung ihrer Forderungen beauftragen., oder diese sind als zu blöd zu bezeichnen, da sie selbst nicht in der Lage sind, einen ordentlichen Mahnbescheit zu erstellen.

Der Staat sagt dazu Wucher, doch manche Richter sind hier auch schon blind für die wahre Sachlage und zeichnen Urteile wie am Fließband, ohne sich im klaren darüber zu sein, dass es sich um imaginäre Schulden handelt, dessen Unrecht außer Frage steht.

Ein persönliches praktisches Beispiel dazu: Ich lasse mir von einer Versicherung (a)eine Doppelkarte geben, dass so etwas ähnliches ist, wie eine Visitenkarte, um ein Kraftfahrzeug zuzulassen. Das Fahrzeug ist vorläufig versichert, bis der endgültige Versicherungsvertrag ausgehandelt und gegenseitig anerkannt wird. Das kann ein paar Wochen gehen. Jetzt gibt es hinsichtlich der Versicherungsprämie keine Einigung, so das, dass vorläufige Versicherungsverhältnis aufgekündigt wird. Eine andere Versicherung (b) macht nun das gleiche Geschäft d.h. es konnte eine Einigung über die Höhe der Versicherungsprämie gefunden werden.
Versicherung (a) schickt nun eine Art unrechtmäßige Pauschalabrechnung in Höhe von 380,-€, die ich lächelnd in die Mülltonne verabschiede. Eine Mahnung, eine zweite Mahnung, eine dritte Mahnung, ein Schreiben vom Anwalt, usw. wandert alles sofort in die Mülltonne.
Mittlerweile ist das ganze auf fast 800,-€ angewachsen und stört mich nicht im geringsten, ist ja eine völlig aus der Luft gegriffene Rechnung. Der Mahnbescheit kommt, etwas überraschend, aber gut endlich kommt der Staat. Leider war ich gerade im Ausland und so ist die hälfte der Zeit schon verstrichen, auch das ist unrechtmäßig, denn so kann kein ordentlicher Mahnbescheit Gültigkeit erlangen. Ich habe sofort begründeten Einspruch eingelegt und von der Versicherung noch 40,-€ Schadensersatz verlangt. Ist ja auch meine Zeit, die ich mir nehme, um auf solch einen Unsinn zu reagieren, zumal die Jahresprämie bei 160,-€ liegt, damit sich eine realistische Versicherungsprämie von Versicherung (a) in Höhe von 40,-€ ergibt.
Das ist mit Sicherheit Wucher, deshalb kann ich auch noch ruhig schlafen. Das beste ist aber, dass der Brief mit dem Einspruch nicht bei Gericht eingegangen ist und jetzt tatsächlich ein Titel gegen mich besteht, der auch noch zu Unrecht besteht.
Ich soll also jetzt 800,-€ für nix und wieder nix zahlen.
Der Gerichtsvollzieher schreibt munter Briefe, die bis jetzt auch immer in die Mülltonne gewandert sind. Jetzt wird mir der Haftbefehl zur Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung angedroht, soll ich jetzt reagieren, oder einfach weiter so tun, als wäre ich gerade auf einer längeren Auslandsreise?
Warum sollte ich was machen? Ist das meine Schuld?
Ich bin regelmäßig im Ausland und manchmal auch länger als 14 Tage, kann es denn sein, das ich Post von Gericht bekomme, deren zeitliche Abhängigkeit, in einer Reaktion zu meiner Person steht, so das hier nur der persönliche Empfang der Sendung, weitere Maßnahmen rechtfertigen. Der ganze Vorgang ist also Unrechtmäßig und aus diesem Grund wandert der Brief eben auch wieder in die Mülltonne.
Was passiert jetzt?
Ein Haftbefehl muß ausgestellt werden, um mich zu Gericht zu zwingen. Na, gut was soll das, dann werde ich eben mal per Staatstaxi zu Gericht gefahren, so kostet es mich wenigstens nichts. Bei Gericht wird dann die Unrechtmäßigkeit festgestellt und ich verlange Schadensersatz in begründeter Nötigung wie Freiheitsberaubung.
Belustigend finde ich das mittlerweile, aber gut wir haben ja Hollywood Welt, nur denke ich manchmal, was machen eigentlich die, die sich allzu leicht von so einem Schwachsinn beeindrucken lassen?

Der normale Weg einer Forderung ist in Deutschland letztlich der ordentlich zugestellte Mahnbescheit mit Rückversicherung und der Nachweis einer uneinbringlichen Schuld, also der Eid vor Gericht seine Zahlungsunfähigkeit dazustellen, damit der Gläubiger die Grundschuld über das Finanzamt bekommt.

Ist es falsch, wenn ich als Bürger erkenne, dass der Staat Mist gebaut hat und vom Staat für diesen Mist Schadensersatz verlange?

1. Die gestellte Forderung ist neben einem Wucher, absolut unberechtigt, dass hätte der Richter erkennen müssen.
2. Der Mahnbescheid wurde ohne Rückversicherung verschickt, d.h. ich hätte keine Chance auf mein Recht bekommen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von BehFra am 01.02.2009 um 18:14 Uhr.
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