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Mann gegen Frau

Thema erstellt von BehFra 
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Mann gegen Frau, das klingt derb, also besser ist es, dass mir nichts besseres eingefallen ist, um einen Dialog einzuleiten, der genau dieses Thema treffen soll. So könnte ja die Frau auch einen Thread eröffnen; "Frau gegen Mann", wobei ich das für sinnvoll halten würde, dies im Themenbereich "Raum und Zeit" zu plazieren.
Da ich als Mann, dass hier ja schon getan habe, bleibt der Frau ja nichts weiter übrig, so was bezeichne ich als Angriff. Soll ich jetzt im ernst die Frau angreifen? Sinnbildlich ist das durchaus richtig, aber hier steht die Kunst geschrieben, die Kunst zu erkennen, was es für eine Kunst ist, nur einen sinngemäß richtigen Buchstaben zu tippen und das auch noch auf direktem Kurs, oder dem direkten Wort.
Hier kann Mann oder Frau, sich nicht einfach wegschleichen und so tun als habe man nichts verstanden. Direkt finde ich auch schön, denn dann können alle mal studieren, wo die Wahrheit liegt.
Die Wahrheit ist doch, dass die Frauen immer 2 Wege vorgeben und hinterher behaupten, man hätte doch die Wahl gehabt, dass die Männer das auch können, damit scheinen sie nicht wirklich zu rechnen.
Stellt sich die Frage, wer die Wege schneller vorbereitet, aber hier gibt es nur einen Weg, im wechselnden Dialog zum wechselnden Thema. Die Meinung einer Frau scheint sich nur darum zu drehen, alles zu unternehmen, dass der Mann sie nie versteht. Damit wird natürlich erreicht, dass die Männer auf das Verständnis der Frauen verzichten und sich eine unverständliche aus Timbuktu holen.
Frauen machen das dann wieder gleich und holen sich jemand aus dem TakkaTukka Land. Die so geschaffene Emigration wäre ja nicht schlecht, auch wenn sie letztlich im totalen Unverständnis endet, aber man hat es probiert.
Letztlich stellt sich die Frage der Frauen immer in der Verantwortung, der ein Mann gerecht werden muß, doch sie kommen nicht auf die Idee, dass gleiche gilt auch für die Männer.
Nachdem auch das geschafft ist, liegt das Vertrauen vorne, wenn sie sich nicht eine Mauer gebaut hätten, in die sie sich selbst fangen vor lauter Misstrauen.
Vertrauen und Misstrauen, wechseln sich heute so hoch miteinander ab, dass es zum erzwungenen Vertrauen kommt, damit die Liebe versagt...
Anders ausgedrückt, wissen die Frauen nicht mehr was sie wollen, sie haben ja alles, sogar den vorgezogenen Traum einer nachgezogenen Realität, auch wenn es nicht Authentisch (Unikat) ist.
Letztlich stellen beide immer die gleiche Realität dar und so der Cyberspace einer Ursuppe gleicht, dessen Geistesblitze nicht jeden treffen, aber wenn sie treffen, geht im speziellen ein Stern am Himmel auf.
Was man als Mann unter "hübsch" zu verstehen hat, kann man an Iris Berben sehen, auch wenn sie schon ein wenig alt aussieht, ist sie doch immer noch hübsch anzusehen, doch wahrhaft hübsch war sie vor 20 Jahren. Daneben kann man sich auch mal Gabriele Pauli anschauen, die auch unter die Kategorie Hübsch fällt, aber eben auch schon etwas gealtert ist.
Die Kristall Göttin des Lichtes ist ja ein 100%iges 3D Computersystem, so vergleicht dieses System die Ansicht vom Mann 1998 mit Iris und Gabriele, wie sie im Alter von 32 Jahren ausgesehen haben, demzufolge schauen sie heute schon viel zu gealtert aus, denn die wahre Kristall Göttin des Lichtes, kann ja nur einer kennen, der Sie auch gesehen hat 1998, damit ist dieser Stand gültig und das für alle Ewigkeit.
Wenn die Frauen Gott sehen, bekommen sie einen riesigen Schrecken, dieser Schrecken ist so groß, dass sie es kaum glauben können, was sie gesehen haben, denn sie haben nicht´s, außer einem Würfel gesehen. Wenn die Männer Gott sehen, sehen sie nicht´s, als eine Kugel, doch die Kugel, ist nicht´s, als ein gedrehter Würfel. Das liegt an der Geschwindigkeit, nachdem Frauen schneller sind als Männer und so aus der Kugel das Standbild ziehen, oder eben so sehen, während die Männer das Standbild nicht sehen können, weil sie zu langsam sin.
Kurz gesagt sind Männer die klassische Mechanik, während Frauen das dynamische Feld dazu beschreiben.
24.02.2009 Auf die Frage; Ein Priester führt allein den monologen Sex. Hier ist entgegen mancher verfehlten Irrgedanken, die reine Selbstbefriedigung gemeint, die wiederum, durch den Verlust seines Lebenspartners gründet, damit meistens durch den im Krieg gefallenen Soldaten. Priester aus dieser Leidenschaft heraus, sind sicher selten, denn in diesem Fall, wäre das der Verlust der Lebenspartnerin.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von BehFra am 24.02.2009 um 17:44 Uhr.
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Hallo Frank

Ich schlage Dir das Buch Männer sind anders, Frauen auch vor.
Darin wird erklärt, warum Männer und Frauen so unterschiedlich sind.


http://www.amazon.de/M%C3%A4nner-sind-anders-Frauen...

http://www.focus.de/karriere/berufsleben/uebersetzu...

usw... usw....
vielleicht hilft Dir das weiter.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 27.11.2008 um 09:19 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-2:
usw... usw....
vielleicht hilft Dir das weiter.

Hallo Hans,

ich habe kein Problem mit den Frauen und finde es doch gut, dass Du hier gleich etwas beigetragen hast. Frauen zu verstehen ist ganz einfach und einfach unmöglich.
Die Frauen wollen so wenig verstanden sein, wie die Männer und doch ist es letztlich so, dass es immer gemeinsame Nenner gibt, die am Ende auf des Baumes Spitze zu finden sind.
Ich habe diesen Thread eröffnet, um einfach mal über wirklich hohe Ansprüche von Frau und Mann direkt zu schreiben.
Bücher gibt es ohne Ende und über das Thema der Liebe sowieso, aber hier könnte man ja so wie in Deinem Beitrag, die Wahl auf wenig gute, wie im Anspruch hochwertige Lektüre beschränken.
Dieses unendliche Thema, habe ich ja in dem einleitenden Bericht, schon wirklich sehr hoch angesetzt, welches gerade der letzte Satz ausdrückt.
Natürlich sind das Erfahrungswerte und manchmal auch wie eine bittere Pille, aber gut, die bittere Pille müssen immer beide schlucken, so fällt es am Ende leichter, sich auch wieder zu verzeihen.
Ich habe jetzt und das soll kein Vorwurf sein, schon das zweite mal erlebt, wie cool die Frauen sein können. Wir kennen die Lieder doch alle; Eiskalt hast Du mich bla bla usw.
Eigentlich habe ich das schon zum dritten Mal erlebt und das letzte Mal, habe ich es als wirklich hart empfunden. Nun da bin ich schnell drüber weg, denn es ist ein Spiel, ein Spiel mit der unbekannten Größe, einer persönlichen Freiheit und geht letzteres nicht auf, ist die unbekannte Größe (Liebe) einfach schnell verpufft.
Manchen Dingen aus dem Weg zu gehen, endet in der Geschwindigkeit, schneller zu sein als sich das so mancher/ manche vorstellen kann. Das bedeutet aber gleichzeitig immer Kompromissloser zu werden und den Kompromiss nur noch im "IST" zu finden, doch niemals auf der Suche, nach dem "IST".

Frank
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1314-1:
Anders ausgedrückt, wissen die Frauen nicht mehr was sie wollen, sie haben ja alles, sogar den vorgezogenen Traum einer nachgezogenen Realität, auch wenn es nicht Authentisch (Unikat) ist.

Um so erstaunlicher findet man die Wahrheit, wenn sie wahr geworden ist, doch wie der Blitz wieder weg, die Entscheidung gefallen, doch ein neuer Jet wird kommen, wie der A380 und so gilt für beide, gleich die Auswahl gleich.
Doch es galt schon immer so und nichts neues sind die Züge, in denen man fährt, oder hält, aber nicht zu lange wartet, auf das; Komm vertrau mir....
Liebe ist Leben und beides hält der Mensch in sich, so fest er nur kann, damit steht beides für den Mensch, doch eine Hoffnung wird begraben, wenn das Ende wahr im "IST" um 12 Uhr mittags nichts als hohle Worte bringt, letzter Zweifel, jetzt ausgeräumt.
Wie weh so etwas tut, kommt erst mit der Zeit, doch auch mit der Zeit und durch die Zeit, da fliegt der A380, wie jeder Moment eine neue Chance für jeden bereit hält, doch sie wollen ergriffen werden. Wie man eine Chance ergreift, ist Ansichtssache wie das Leben durch die Liebe oder die Liebe durch das Leben. Mut braucht die Liebe und das wird sich nie ändern....

Frank
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Schlussendlich ist die Wahrheit, dass Frauen und Männer die Wahrheit verdrehen, damit sich zwischendrin ein Widerstand manifestiert, der um so höher, um so mehr Energie verbraucht, bis das Wissen wieder verteilt ist und damit der Energieverbrauch sinkt, aber die Realenergie steigt.
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Wenn Dynamit gefährlich wäre, würden sie es doch nicht einem Idioten wie mir verkaufen.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1314-6:
Wenn Dynamit gefährlich wäre, würden sie es doch nicht einem Idioten wie mir verkaufen.

Soll dieser Beitrag jetzt der Männerwelt förderlich sein, oder ist gleiche Aussage die, dass man Frauen heute in der Tube kauft?

Gleich wie, halte ich das doch für einen niederen Instinkt, eher der Tierwelt zuzuordnen, demzufolge nicht gerade im Sinn einer angstrebten Diskussion hoher Logik der Liebe, sofern es so etwas überhaupt gibt.

Frank
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Glücklicherweise leben wir in Deutschland, in einem Land, wo die Familie und die Liebe groß geschrieben wird und damit folgendes nur auf eine Minderheit zutrifft.
Erschrocken bin ich als Vater über Zustände, oder besser Erziehungsmethoden mancher Eltern, die sich so gar keine Gedanken darüber machen, wie ihre Kinder aufwachsen, sich aber dann darüber wundern, das die Kinder entsprechend seltsam reagieren.
Da werden Kinder für Krank (Hyperaktiv) erklärt und dabei sind es die Eltern denen dieser Auswuchs zuzuschreiben ist. Kinder sollen in geordneten Verhältnissen aufwachsen, damit klare Linien und große Würfel vorgegeben sind. Wird ihnen während der Kindheit zuviel wirrwar geboten, so scheint es zunächst lustig, da die Kinder es annehmen.
Lustig ist aber nicht, wenn das Gedankenraster vollgestopft mit unzähligen Endrücken, den Lernprozess erheblich einschränkt und damit das Kind nicht mehr, oder deutlich Mühe hat, einem festen Lernprozess zu folgen.
Leider beginnt das ganze schon im Alter von einem Jahr und man erkennt nur zeitweise leichte Verwirrung, oder den erschwerten Abbau zu vieler Eindrücke des Tages.
Äußerlich scheint alles in bester Ordnung, doch die Wahrheit ist, es ist in jedem Fall besser den Kindern Treppchen zu bauen, damit sie sich Stück für Stück entfalten können.
Als Vater möchte ich meinem Kind die größte mögliche Freiheit bieten, damit muß ich die Freiheit während der Kindheit einschränken.
Eltern sollten dafür sorgen, dem Kind möglichst wenig Unterhaltung zu bieten, damit es im Kindergarten dieses Vakuum füllen kann, wie auch der Schulbeginn ein intressanter Lebensabschnitt sein soll.
Heute ist das nicht leicht, doch das war vor 20 Jahren auch nicht anders. Kinder im Chaos aufwachsen zu lassen und ihnen die Chance auf ein freies Leben zu verbauen, ist sträflich Dumm, doch dem Staat sind in diesem Fall die Hände gebunden, so bleibt eben nur jener Apell an die Eltern für geordnete Zustände in den eigenen 4 Wänden zu sorgen.
Es liegt niemals an den Kindern, sondern an denen, die ihre Kinder erziehen und es muß immer voher gehandelt werden, damit das Kind nicht in den Brunnen fällt.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1314-8:
Eltern sollten dafür sorgen, dem Kind möglichst wenig Unterhaltung zu bieten, damit es im Kindergarten dieses Vakuum füllen kann, wie auch der Schulbeginn ein intressanter Lebensabschnitt sein soll.

Kinder sollten möglichst früh lernen, daß andere Personen, wie etwa Eltern, Freunde etc, für sie da sind, aber auch das diese Personen ein egenes Interesse haben, das von dem der Kinder abweicht.

Kinder müssen lernen sowohl in der Gruppe zu spielen, als auch sich alleine zu beschäftigen.
Das Gruppenspiel fördert soziale Kontakte, das Erkennen von Dein und Mein, sowie das Gefühl, ein Teil von etwas ganzem zu sein. Das Kind sollte nicht zum Mittelpunkt der Familie werden, sonst entwickeln sich Besitzansprüche an die anderen Familienmitglieder und das Kind spricht sich eine Führungsrolle in der Familie zu, die im nicht zusteht. Es muß begreifen, da die anderen Familienmitglider nicht dafür da sin, ihm zu dienen, sondern, daß es ein gegensitiges Geben und Nehmen sein muß.
Es muß lernen, seinen Stand in der Gesellschaft nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig anzusetzen.
So kann ein gesundes Selbstvertrauen, das aber nicht überheblich sein darf, aufgebaut werden.
Diese Merkmale sind wichtig, um in spätern Teams, wie twa Schule, Beruf etc. zurechzukommen.

Wichtig ist, das bei der Erziehung die notwendige Konsequenz angewandt wird. Kinder müssen lernen ein Nein zu akzeptieren.

Das alleine-Spielen fördert die Kreativität, und Phantasie und somit die Bereitschaft, eigenständig Wege und Lösungen zu finden.

Wichtig ist auch, das ein Kind nicht im Goldenen Käfig gehalten wird, in dem alles Böse und Negative außen vor bleibt.
Eine vermeintlich heile Welt führt zur Fehleinschätzung der realen Welt.
Kinder müssen, entsprechend ihrem Entwicklungsstand, auch über die harten Tatsachen informiert werden, wie etwa Gewalt, Verbrechen etc. die nunmal leider auch zu unserer Gesellschaft gehören.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 15.12.2008 um 12:34 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-9:
Kinder sollten möglichst früh lernen, daß andere Personen, wie etwa Eltern, Freunde etc, für sie da sind, aber auch das diese Personen ein eigenes Interesse haben, dass von dem der Kinder abweicht.

Das ist eine sehr gewichtige und wahre Aussage!

Sind Kinder als Babis gemeint, so ist das Wohl der Eltern, auch das Wohl des Kindes und so macht es Sinn, dem Kind eine Stabilität zu bieten, um in Ruhe aufzuwachsen. Befindet sich die kleine Familie, Vater Mutter Kind/er, in harmonischen Einklang, so wird auch das Kind, trotz seiner eigenen Persönlichkeit, sein Verhalten auf die Situation reflektieren, damit unproblematisch in dieser ersten Lebensphase reagieren.

Es ist keinesfalls Normal, dass Vater und Mutter so weit auseinanderdriften, dass es zum Gemeinschaftsbruch kommt, damit dem Kind die Lebensgrundlage entzogen wird, in der Tatsache einer Entscheidung für Vater oder Mutter. Eine solche Entscheidung kann ein Kind niemals treffen.

GESETZ IST: Vater zu Sohn und Mutter zu Tochter, dass ist ein Naturgesetz damit unumstößlich!

Ist der trauige Fall eingetreten, dass ausnahmsweise Vater und Mutter im Unverständnis zueinander, nicht in der Lage sind, dem gemeinsamen Kind, eine für das Kind ideale Lebensgrundlage zu bieten, dann stellt sich die Frage, wie kann die Situation zum wohle des Kindes gelöst werden.

Ein Naturgesetz kann der Mensch niemals und zu keinem Zeitpunkt in Frage stellen, ohne dabei sich gleichzeitig selbst in Frage zu stellen, da Frau wie gleichermaßen Mann selbst ein Naturgesetz zu je 100% erfüllen.

Ist dieser trauige Fall eingetreten, bietet das Deutsche Grundgesetz eine gemeinsame rechtliche Grundlage beider Parteien gleichermaßen, dessen Abhängigkeit im Verständnis desselben liegt, damit gibt es ein Grundrecht und darüber hinaus die naturgemäße wahre Auslegung, die der Realität eines Rechtsstaates entsprechender Wahrheit zum wohle der Kinder / seiner Kinder zu erfüllen hat.
Das Grundrecht kann also so in spezieller Auslegung, im Verständnis der Sachlage, dahingehend formuliert werden, um ein gemeinsames Recht im Beschluss beider Parteien zu finden, um so das Naturgesetz zu erfüllen.

Grundsätzlich ist es so, dass die Kirche (die Frau) und der Staat (Vater Staat) zu trennen sind. Diese Situation ist im Deutschen Grundgesetz Seite 93 in Artikel 137 der Weimarer Verfassung nachzulesen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von BehFra am 17.12.2008 um 14:45 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-9:
Das Kind sollte nicht zum Mittelpunkt der Familie werden, sonst entwickeln sich Besitzansprüche an die anderen Familienmitglieder und das Kind spricht sich eine Führungsrolle in der Familie zu, die im nicht zusteht.

Wie schnell so was gehen kann, erkennt man nur schleichend und plötzlich ist es da, Kind spielt Eltern immer höher aus, mehr als darauf hinweisen kann man nicht, offenbar fällt es so manchem Elternteil schwer, sein Kind unbefangen zu erziehen. Letztlich sind es kleine Klugscheißer, dem nicht nachzugeben ist, denn ein großer Klugscheißer macht keinen Sinn, ohne Sinn für das Verständnis der Realität, die erlernt werden muß, um in ihr zu leben.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-9:
Das alleine-Spielen fördert die Kreativität, und Phantasie und somit die Bereitschaft, eigenständig Wege und Lösungen zu finden.

und die gesteigerte Freude, dann mit anderen Kindern zu spielen, damit einen höheren Wert für die Gemeinschaft entwickelt, aber auch seinen persönlichen Freiraum erkennt, in der Lösung von Problemen.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-9:
Es muß lernen, seinen Stand in der Gesellschaft nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig anzusetzen.
So kann ein gesundes Selbstvertrauen, das aber nicht überheblich sein darf, aufgebaut werden.

Dieser wesendliche Punkt, kann nur funktionieren wenn sich die Eltern einig sind und einig sind darüber, dass es durchaus sein kann, dass Vater und Mutter unterschiedliche Qualifikationen hinsichtlich realer Kompetenzen haben können.

Es ist immer so, dass die höhere Qualifikation die niedere versteht, aber auf gar keinen Fall, kann eine niedere Qualifikation, eine höhere verstehen.

Diese Wahrheit endet bei der Verpflichtung der Eltern, in einer grundsätzlichen Auslegung der Qualifikation, die im mindesten durch das Kind, im gemeinsamen Willen zum Wohle des Kindes zu handeln, bestimmt wird.

Grundsätzlich ist es so, dass im Fall einer Zeugung, die Mutter, Mutter und Hausfrau ist, damit vor dem Staat als Qualifiziert eingestuft wird, sich der Verantwortung bewusst zu sein.

Geht die Mutter einer anderen Tätigkeit, als der höchsten der Mutter nach, so ist seitens des Jugendamtes hier schon die erste Stufe einer stillen Beobachtung zu erkennen.

DER STAAT MACHT SICH SORGEN!
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-9:
Wichtig ist, das bei der Erziehung die notwendige Konsequenz angewandt wird. Kinder müssen lernen ein Nein zu akzeptieren.

Diese Aussage findet im anderen Ausdruck, dass akzeptieren einer Autorität sein Gewicht und so sollte die Kette im gesamten betrachtet werden.
Hat ein Kind keine Achtung vor der Autorität der Eltern, wird es im Kindergarten und folgend in der Schule erhebliche Probleme für sich, wie andere Kinder, oder den Lehrern bekommen, damit letztlich, falls der Respekt vor einer Autorität nicht zurückkehrt, gegen die harte Mauer von Vater Staat laufen wird.

Eltern, denen das nicht bewusst ist, sind jene Eltern, dessen Gedankenlosigkeit für viele unbeteiligte zum Problem werden kann und genau aus diesem Grund, darf hier niemand die Augen verschließen, denn das Problem wächst heran.

Das Elterngeld wurde im Sinn für die Kinder eingeführt, für den Fall das die Mutter ihren berufliche Werdegang unterbrechen kann, oder man nehme einen einfacheren Fall, dass die Eltern beide studieren.

Mit dem Elterngeld zeichnet der Staat seine höchste Qualifikation Mutter oder Vater aus, um dem Artikel 6.1 und 6.5 DGG gerecht zu werden.

Wie kann der Staat mehr für seine Kinder unternehmen, gleichzeitig Artikel 13.1 DGG zu bewahren und zu hoffen, dass der mündige Bürger nach Artikel 13.7 DGG selbstständig handelt.

Die Hoffnung des Staates, ist auch immer die, dass die Bürger ihre Konflikte möglichst selbst bereinigen, um das Ordnungssystem nicht zu überlasten, da meist höhere Konflikte, als der eines Knallerbsenstrauch zu lösen sind.



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Das Problem ist, daß man für alles eine Ausbildung, Meistertittel, Diplom oder sonstiges haben muß.
Schon um eine einfache Steckdose montieren zu dürfen, muß ich (offiziell) als Elektriker ausgebildet sein.
Aber Kinder in die Welt setzen, und dann erziehen, das darf jeder Idiot mit dem mindest-IQ einer Stehlampe.

Kindererziehung ist eines der schwierigsten Sachen in unserem Leben. Auch in Punkto "Kinder kriegen" setzt die Gesellschaft gewisse Erwartungen

Nehmen wir einen Piloten. Dieser Pilot sagt sich eines Tages:" Ich bin nicht mehr bereit die Verantwortung für über 100 Passagiere zu übernehmen. Ich geb meinen Beruf auf." Diese Entscheidung rechnet man ihm dann hoch an.

Genau so ein LKW-Fahrer, der es nicht mehr verantworten kann, oder will, mit seinem Gefahrguttransporter täglich 100 000 Liter einer gefählichen Brühe durch den Verkehr zu schleusen. Auch ihm wird man seine verantwortungsbewußte Entscheidung hoch anrechnen, wenn er seinen Job aufgibt.

Aber ein Mann, oder eine Frau, die sich sagen, sie sind nicht bereit für ein Kind in dieser Welt die Verantwortung zu übernehmen, die nennt man ganz einfach egoistisch.
So setzt die Gesellschaft Menschen unter Druck, Eltern zu werden.
Besser ich sehe rechtzeitig ein, daß ich nicht bereit bin, diese Verantwortung zu übernehmen, als daß ich später bemerke, der Verantwortung für eine gute Erziehung nicht gerecht zu werden. EIn Kind kann ich nicht abgeben, so wie ich einen Beruf aufgebe. Ein Kind ist ein Hobby, dem ich 18 Jahre, oder mehr, verpflichtet bin.

Genau so wie es gute und schlechte Elektriker gibt, gute und schlechte Maurer, Anwälte, Ärzte usw. so gibt es gute und schlechte Eltern. Den schlechten Elektriker, Maurer, Arzt oder Anwalt kann man meiden, ihm nie wieder einen Auftrag erteilen, die schlechten Eltern werden ihr Kind behalten, bis es erwachsen ist, es sei denn es gibt so extreme Vofälle, daß ihnen die Kinder durch das Jugendamt weggenommen werden, aber das wird sich auch nicht unbedingt positiv auf die Kinder auswirken.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 21.12.2008 um 10:02 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-15:
Aber Kinder in die Welt setzen, und dann erziehen, das darf jeder Idiot mit dem mindest-IQ einer Stehlampe.

Was ein Idiot ist kann ich noch gerade so erklären, aber den IQ einer Stehlampe damit in Verbindung zu bringen, ist gerade eine Aussage, die ich so nicht verstehen kann.

Natürlich ist es im Sinne eines Staates, den Staat stabil zu halten und der mündige Bürger, sollte den Begriff Staatssicherheit schon auch so umsetzen können, dass ihm die Bedeutung klar ist. Insbesondere gilt das für die Mütter und den Nachwuchs.

Kinder bekommen wie die Henne Eier legt, oder Eier legen wie die Henne das will, stammt aus einem überholten System, dass noch nie funktioniert hat und nur durch besondere Härtemassnahmen wie z.B. Kriegsfolgen noch bedingt zu rechtfertigen ist.

Deutschland ist nicht Takka Tukka Land und so von Staats wegen der Anspruch an die Familie der höchste ist, den man sich vorstellen (falls man den nötigen Verstand hat) kann und damit steht die Familie an erster Stelle, nach der sich die einzelne persönliche Freiheit einordnet.

Die persönliche Freiheit ist es, Kinder in die Welt zu setzen, doch genau damit hört die persönliche Freiheit auf und es gilt Artikel 6.2 DGG nachdem Artikel 2.1 DGG für diese neue Lebenslage teilweise aufgegeben werden muß.



Hans, wo gibt es diesen LKW?

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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1314-10:
GESETZ IST: Vater zu Sohn und Mutter zu Tochter, dass ist ein Naturgesetz damit unumstößlich!

Nach Artikel 3.2 folgt 6.4 nach 6.2 wenn 6.1 über die Zeit von 2/3 eines verwaltenden Sorgerechts verstoßen wurde, woraus sich ein Straftatbestand ableiten läßt, damit hat der Staat die Plicht ein zu greifen nach 6.5 DGG.

Unter Zugrundelegung der Ansichten von Mann und Frau, sind diese in geistiger Hinsicht gleich zu stellen und damit findet allein die körperliche Auseinandersetzung statt, dessen oberstes Gebot allein das Wort, im Ausschluss der Tat unterliegt.
Wer kann einen Mann besser verstehen als ein Mann oder viele Männer?
Wer kann eine Frau besser verstehen als eine Frau oder viele Frauen?
So ist das Sorgerecht Vater zum Sohn und Mutter zur Tochter, ein Grundsatz, dessen Auslegung als Gesetz den Artikeln 3 + 6 DGG folgt, damit hat ein Vater grundsätzlich das Sorgerecht zu seinem Sohn, dessen Verwaltung er in seinem Sinne bestimmen kann, vorzugsweise der leiblichen Mutter. Liefern die Lebensumstände der Mutter in der neuen Verpflichtung nach Artikel 6.1 DGG zu wirken, keine wirklich sichtbaren Erfolge, so ist dem Teil Beachtung zu schenken, der sich auf die Ordnung einer Kindergerechten Umgebung bezieht.
Kindergerechte Umgebung ist ein äußerst dehnbarer Begriff, doch wir leben in Deutschland, dass Land gilt allgemein als geordnet und sollen auch die Grundsätzlichen Lebensbedingungen der Kinder grundsätzlich geordnet sein.
Die Chaostheorie ist ein Fehler, dessen die Menschen immer wieder aufsitzen und nicht mehr erkennen, dass es ein natürliches Chaos gibt, dass keinesfalls auf den Menschen reflektiert, damit ist es ein "Irrglaube" zu glauben, man könne das Chaos beherrschen, doch der gleiche "Irrglaube" das ein Mensch das Chaos spielen muß, so kann man sich nur aus dem Chaos entfernen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1314-17:
Kindergerechte Umgebung ist ein äußerst dehnbarer Begriff, doch wir leben in Deutschland, dass Land gilt allgemein als geordnet und sollen auch die Grundsätzlichen Lebensbedingungen der Kinder grundsätzlich geordnet sein.

Diese Aussage findet sich auch in Artikel 11.2 DGG wieder und in seiner ganzen Härte im folgenden Wortlaut; ....zum Schutze der Jugend vor Verwahrlosung.....

Die Familie ist hier gefordert, diese Zustände selbst zu beobachten und so im mindesten darauf hinzu wirken, die Verhältnisse zum direkten Schutz der Kinder zu beeinflussen.

Letztes Mittel ist immer eine rechtsgerichtete Orientierung durch ein ordentliches Deutsches Gericht, wenn nicht schon ein grundsätzliches Recht besteht.

Anwälte wollen Leben und brauchen Beschäftigung, damit stehen die einen auf der bequemen Seite, einen Anwalt zur Seite zu haben, während andere sich auf die Grundrechte beschränken, damit so ihr Recht einfordern.

Naiv ist zu glauben, dass Rechtsanwälte die Heilsbringer des Recht`s sind. Dem ist nicht so, denn Rechtsanwälte sind allein auf ihren persönlichen Vorteil bedacht und so ist ihr Vorteil ein unwissender Mandant, der zunächst die Kasse füllt.

So stricken letztlich alle ein Bollwerk von Gesetzen um das Grundgesetz, wobei die einen ständig neue Gesetze formulieren, während die anderen diese wieder in Frage stellen, oder schlussendlich das Gesetz wieder abgeschafft wird.
Das ist eine Art Modeerscheinung, dessen Abhängigkeit direkt in der Zahl von Rechtsanwälten, aber auch dem bequemen Unverständnis folgt, damit heute schon eine nicht unproblematische Größe angenommen hat, dessen ein Resultat der Vollversicherung ist.
Allzu leicht kann man ja heute jeden noch so blöden Rechtsstreit austragen, denn wir haben ja die Rechtsschutzversicherung.
Das genau diese Versicherung, dass Ergebnis der Rechtsanwälte zur Sicherung ihrer eigenen Lebensgrundlage ist, erkennen nur wenige und Sinngemäß gilt das gleiche für die Steuerberater.

Den unterbelichteten Menschen so in Deutschland das Leben schwer zu machen, ist ganz im Sinn des Deutschen Volkes, auch wenn das nicht direkt ausgesprochen wird, so doch in Artikel 146 deutlich ausgedrückt.
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Rechtsprechung ist doch heut zu Tage nur noch ein Suchen nach Gesetzeslücken.

Die Gesetze kennt doch jeder Anwalt, oder sollte zu mindest.
Und jeder such nach irgen welchen Schlupflöchern oder nicht eindeutigen Formulierungen mit denen er seine Machenschaften billigen kann.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1314-19:
Und jeder sucht nach irgend welchen Schlupflöchern oder nicht eindeutigen Formulierungen mit denen er seine Machenschaften billigen kann.

So werden einerseits Steuererhebungen gerechtfertigt und hingenommen, bis wieder jemand anderes, oder der gleiche kommt, der diese ungerechtfertigten Erhebungen wieder als Steuergeschenke umformuliert.
Da erste Hand die dem Bürger die Steuern aus der Tasche gezogen hat, dies im Unrecht tat, doch der Bürger freut sich letztlich über das so erzwungene Weihnachtsgeschenk, wie die niedrigen Kraftstoffkosten, in der gleichen Zeit.

Die große Frage ist; Wer hockt im warmen Büro und wer auf der kalten Baustelle?
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