Beiträge: 102, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-1
12.09.2006 02:39
|
Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-2
12.09.2006 10:31
|
Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 910-3
13.09.2006 20:56
|
Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-4
14.09.2006 01:52
|
Gabs auch schon in StarTrek ;-)Zitat:Oder vielleicht Lebewesen, die nur aus Hirnströmen bestehen und sich als Parasiten in Gehirnen intelligenter Lebewesen einnisten?
Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-5
14.09.2006 17:57
|
Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 910-6
15.09.2006 15:27
|
Du meinst einen Virus?Kaimangadil schrieb in Beitrag Nr. 910-5:...wie wärs mit Leben, das keines ist...
Bitte unternehmt mal den Versuch es Euch vorzustellen.
Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-7
15.09.2006 18:35
|
Beiträge: 102, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-8
16.09.2006 18:53
|
Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 910-9
16.09.2006 21:44
|
Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-10
16.09.2006 22:51
|
Beiträge: 102, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-11
17.09.2006 11:30
|
Vermehrung und Vererbung? Das muss nicht unbedingt so sein. Es könnte auch Lebewesen geben die sich eben nicht vermehren.Zitat:Somit wäre meine persönliche Liste von definierenden Eigenschaften:
1. Energieumsatz
2. Vermehrung
3. Vererbung.
Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-12
20.09.2006 23:00
|
Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-13
22.09.2006 16:48
|
Als willensfreheitfeindlicher Determinist bin ich zu einer ähnlichen Überzeugung gelangt. Die scharfe Trennung von Leben und lebloser Materie ist unsinnig. Ist es nicht so, dass die Entstehung von Wäldern auf einem Planeten und auch die Entstehung von Groß-Städten auf einem Planeten als ein völlig natürliche Phänomen der kausalen Umweltereignisse eines Planeten verstehen - auf einer Stufe mit Erosion und Atmosphärenprozessen.Zitat:Vielleicht könnte man soweit gehen und sagen, organisches Leben beginnt immer mit einem Stern, so dass man quasi die Evulution von Leben nicht als eine Evolution von Organismen verstehen muss, sondern als eine Evolution des Universums. Eben dem Grundsatz, das Universum muss so und so sein, damit es Leben hervorbringen kann bis zueende denken und sagen das Leben (an sich) ist eine hochverdichtete und hochkomplexe Reihe von Energieumwandlungsprozessen. So gesehen könnte man auch sagen, Leben produziert Kausalität. Erst dadurch, das alles wieder und wieder so abläuft, wie es die Naturgesetze vorschreiben entsteht Kuasalität, man könnte also methaphorisch die 4 Grundkräfte als DNS des Universums auffassen.
Du darfst nicht den wissenschaftlichen Begriff der Entropie mit dem persöhnlichen Ästhetik-Bewusstsein für Ordnung verwechseln.Zitat:Leben ist ein Ordnungsprozess, der dem allgemeinen Entropiezuwachs entgegensteht oder sich diesem entzieht, sozusagen eine Verwirbelung darstellt, eine Schleife, die Energie dazu verwendet eben nicht immer symetrischer zu werden, sondern ein Ungleichgewicht zu erhalten.
Meinst du die vier Dimensionen der Raumzeit? Eigentlich ist es aber in deisem Zusammenhang sinnvoller von 2 Basenpaaren zu sprechen. ;)Zitat:Übrigens ein schöner Zufall, das wir genau 4 Grundkräfte zur Erklärung des Universums heranziehen, gibt es doch auch 4 Basen, aus denen sich die organische DNS zusammensetzt, aber das ist eben nur ein Bild, und wahscheinlich nur ein Zufall, eben ein schöne...
Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-14
22.09.2006 18:20
|
Beiträge: 102, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-15
23.09.2006 15:49
|
Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-16
23.09.2006 16:28
|
Beiträge: 102, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-17
23.09.2006 16:59
|
Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-18
23.09.2006 19:58
|
Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 910-19
26.09.2006 17:02
|
Wem gegenüber? Toter Materie? Lebender Materie? Dem Status quo? ;)Zitat:Aber, dieser Ansatz birgt natürlich die Gefahr, dass man sich jeglicher Verantwortung entzieht.
Das ist eine sehr schöne Aussage! Die merk ich mir.Zitat:Die nächste Stufe ist eben, dass sich ein Körper selbst schnell verändern kann, um noch besser auf Umweltveränderungen reagieren zu können. Zum beispiel wäre es doch nicht schlecht, wenn wir Salzwasser trinken könnten, das würde uns wahrscheinlich in den nächsten Jahrhunderten einige Sorgen vom Leib halten.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.