Classic
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Beitrag Nr. 429-1
15.09.2004 18:43
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 429-2
16.09.2004 09:16
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Knochenfresser
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Beitrag Nr. 429-3
16.09.2004 17:25
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Classic
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Beitrag Nr. 429-4
18.09.2004 00:01
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µchip
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Beitrag Nr. 429-5
18.09.2004 20:05
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Dennis
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Beitrag Nr. 429-6
19.09.2004 00:45
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Beiträge: 62, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 429-7
20.09.2004 12:21
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 429-8
20.09.2004 18:13
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Nein, das zweite wird nicht erst durch das erste möglich. Ersteres würde bedeuten, dass der Computer die Hirnmuster misst und interpretiert. Für zweiteres wäre es hingegen nur nötig, die Hirnaktivität an einer bestimmten Stelle zu messen und entsprechend in einer vordefinierten Weise zu regieren, und entsprechend Signale zurückzusenden, und das Gehirn müsste dann lernen, die Aktivität der gemessenen Stellen entsprechend zu kontrollieren und die zurückgelieferten Daten zu interpretieren.Zitat:"Zwar ist es unwahrscheinlich, dass die Technik jemals in der Lage sein wird, unsere Gedanken zu lesen, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass mit Training das Gehirn lernen kann, die Chips zu "bedienen", so dass der Zugriff darauf für uns ebenso intuitiv verläuft, wie die "Bedienung" unserer Muskulatur (wo wir ja auch nicht bewußt die einzelnen Muskeln anspannen). Sprich, die Einzelheiten des Zugriffs würden unbewußt ablaufen, und bewußt würde uns nur die Funktion (bzw. das Ergebnis)."
Das finde ich ja lustig. Das was du in diesem Text als zweites beschreibst wird erst durch das erste möglich. Das man etwas nur mit dem Einsatz der Gedanken steuert halte ich dabei für noch unwahrscheinlicher als das bloße erkennen der Gehirnstrukturen.
Belan G.
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Beitrag Nr. 429-9
24.09.2004 18:59
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.