Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-21
06.11.2013 13:57
|
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-22
06.11.2013 14:17
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2092-20:Ah, habs geschnallt, pro Sekunde heißt geteilt durch Sekunde, genau das drückt s-1 aus. Tschuldigung, bin grad erwacht, hatte Nachtschicht, bin noch nicht ganz da :sleep:.
Beste Grüße
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-23
06.11.2013 14:33
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2092-21:Kann es sein, dass das Gaußsche System dem SI-System in Sachen Verständniserlangung überlegen ist? Mir kommt es jedenfalls so vor.
Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-24
08.11.2013 12:17
|
Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
|
Beitrag Nr. 2092-25
08.11.2013 22:19
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2092-18:Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2092-17:Wenn Interesse besteht, Näheres über den photoelektrischen Effekt insbesondere auch über den Versuchsaufbau zu erfahren, bin ich gerne bereit, einen weiteren Beitrag dazu zu schreiben.
Hierzu hätte ich später gern mehr Infos. Was mich sofort interessiert:
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2092-17:Das gilt auch für die Herleitung der Boltzmannkonstante.
Sie taucht in so vielen Formeln auf, und scheint so grundlegend wichtig zu sein, dass ich dir für einen zeitnahen Beitrag sehr dankbar wäre.
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-26
09.11.2013 09:45
|
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2092-25:Verdoppeln wir eine Gasmenge unter Beibehaltung von Temperatur und Druck so verdoppelt sich der Wert der Proportionalitätskonstante C.
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-27
09.11.2013 13:15
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2092-26:Hallo Okotombrok,
vielen Dank! Genau solche "Schritt für Schritt"-Erklärungen sind klasse!
Was ich hier allerdings auf den ersten Blick nicht verstehe:
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2092-25:Verdoppeln wir eine Gasmenge unter Beibehaltung von Temperatur und Druck so verdoppelt sich der Wert der Proportionalitätskonstante C.
Müsste, auf den ersten Blick, hier nicht das Volumen zunehmen? Wie soll ich die Gasmenge im gleichen Volumen verdoppeln, ohne dass der Druck steigt? Also wieso verdoppelt sich C, und nicht einfach V?
Beste Grüße
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-28
10.11.2013 09:37
|
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2092-29
10.11.2013 15:06
|
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2092-9:Für mich z.B. ist es die die Tatsache, dass die Quantentheorie eine physikalisch nicht realistische und nicht lokale Theorie ist.
Zitat:Bohr ließ keinen Zweifel daran, dass er Einstein, Podolsky und Rosen in einem Punkt zustimmte:
Selbstverständlich komme eine echte physikalische Nichtlokalität nicht in Frage. Die scheinbare Nichtlokalität sei nur ein Grund mehr, warum wir den altmodischen und im EPR-Artikel so offensichtlichen Anspruch aufgeben müssten, wir könnten aus den Gleichungen der Quantenmechanik ein realistisches Bild der Welt ablesen – also ein Bild dessen, was tatsächlich vor unserer Nase von einem Moment zum nächsten existiert.
Bohr bestand praktisch darauf, dass wir die Welt nicht nur unscharf wahrnehmen, sondern dass es jenseits dieses schattenhaften und unbestimmten Bilds nichts Wirkliches geben kann.
Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
|
Beitrag Nr. 2092-30
10.11.2013 17:15
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2092-27:Ich denke, es geht nicht um die aktive Verdoppelung der Gasmenge, sondern eher um den Vergleich zweier in der Größe identischer Volumina mit doppelt soviel Gasmenge in - sagen wir - Volumen B wie in Volumen A.
Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
|
Beitrag Nr. 2092-31
10.11.2013 17:32
|
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2092-29:Mit der “echten physikalischen Nichtlokalität“ meinte Bohr jene Nichtlokalität, welche eine Informationsübertragung mit v>c erlauben würde.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.