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Beitrag Nr. 2043-16
29.05.2013 10:50
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Oberflächlich betrachtet erscheint es so. Durch die darunter stehende Mathematik kommen Drehungen ins Spiel und dadurch die nicht gezeichneten Freiheitsgrade.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:Hallo Lothar.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:Könnten deine Vorstellungen ähnlich Schmelzers Zellgitter Modell sein?
Ein Gitter habe ich mal angedacht, wegen der fehlenden "Freiheiten" aber wieder weggelegt.
Präziser ausgedrückt: Es lässt sich nicht beweisen, dass etwas überall und zu jeder Zeit den gleichen Zahlenwert annimmt. Deshalb verwendet man in vielen Fällen lokale Betrachtungen. Zum Nachrechnen ist das auch einfacher.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:Bei ihm gibt es allerdings wie bei 90% aller Physiker (er ist Mathematiker) keine kleinsten diskreten Objekte. Nachgedacht hat er auch schon über Ätheratome, welche deinen BT's entsprechen könnten, hat das aber bisher nicht weiter verfolgt.
Plank hat gesehen, aber nicht erkannt was es bedeutet, dass es kein "linear/stetig/unendliche Auflösung" gibt.
Die Trägheit ist der Hinzeiger das alles in Schritten abläuft, und indirekt auch dass es dadurch nur Einheiten, seien sie auch noch so klein, geben kann.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:Wenn man Berechnungen mit guten Zahlenergebnissen akzeptiert, kommt man auf die notwendige Existenz von kleinsten Objekten im Vakuum, welche durch ihre Zusammenstöße die Feinstrukturkonstante und mit dieser die Elementarladung erzeugen.
Naja, mit Konstanten ist das so eine Sache, die gibts nicht.
Nichts in der Welt deutet darauf hin dass irgendwas konstant ist oder sein kann.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:Wenn man das nimmt was überall vorhanden ist, nämlich Schwingen, dann brauchts keinerlei Konstanten und Ladungen und und...
Schwingen ist die Grundlage der BT, der Atome, allen "Lebens".
Also alles was existiert schwingt.
Sieht man sich den Aufbau eines Atoms an dann kommt dieses Prinzip wieder zum Vorschein.
Kurt
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Beitrag Nr. 2043-17
30.05.2013 00:59
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Es mag einfacher zum rechnen sein, das sollte aber kein Grund sein die Realität nicht zu sehen.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-16:Präziser ausgedrückt: Es lässt sich nicht beweisen, dass etwas überall und zu jeder Zeit den gleichen Zahlenwert annimmt. Deshalb verwendet man in vielen Fällen lokale Betrachtungen. Zum Nachrechnen ist das auch einfacher.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:Naja, mit Konstanten ist das so eine Sache, die gibts nicht.
Nichts in der Welt deutet darauf hin dass irgendwas konstant ist oder sein kann.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-16:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:Wenn man das nimmt was überall vorhanden ist, nämlich Schwingen, dann brauchts keinerlei Konstanten und Ladungen und und...
Schwingen ist die Grundlage der BT, der Atome, allen "Lebens".
Also alles was existiert schwingt.
Sieht man sich den Aufbau eines Atoms an dann kommt dieses Prinzip wieder zum Vorschein.
Wäre alles dicht gepackt, gäbe es keinen Platz für Schwingungen. Gibt es leere Zwischenräume, müssen bei einer angenommenen Ausdehnung sich bewegender Objekte Berührungen auftreten. In dem Fall muss man sagen, was dann passiert. Am einfachsten ist es, dort wo die Bewegung behindert wird, die Bewegungsgröße auf das andere Objekt übergehen zu lassen. Orthogonale Komponenten bleiben auf dem Objekt, wo sie waren. Das kann man mathematisch ausdrücken und damit rechnen. Heutige Computer machen das sehr gut. Wenn nun dabei als Ergebnis die rätselhafteste und bisher unerklärbare Naturkonstante entsteht, kann man nicht umhin, hinter diesen Rechnungen auch etwas real existierendes anzunehmen.
Das Hin- und Herfliegen von Objekten, egal wie die genannt werden, kann man als Schwingen bezeichnen. Es gibt viele verwendete Formulierungen, aber leider "bekriegen" sich die meisten, die solche Ideen vertreten und kommen auch deshalb nie zu nachprüfbaren quantitativen Resultaten.
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Beitrag Nr. 2043-18
30.05.2013 10:10
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Übers All kann man so philosophieren, ja. Weil es aber viele Beobachtungen gibt, angefangen von scheinbaren Größen der Sterne, kann man durch Rechnung feststellen, wie weit die entfernt sind. Dafür sind einige "Konstanten", wie sie in unserer unmittelbaren Umgebung beobachtet werden, nützlich.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:Unser All ist hochdynamisch, es finden ständig Veränderunen statt, da ist für Konstanten kein Platz.
Dein Baukasten basiert aber auch auf vorherigen Berechnungen, welche du nur nicht nachvollziehen kannst oder willst.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:Man muss nur den Aufbau eines Atoms anschauen, sich vergegenwärtigen wie es sein kann dass sich einzelne Bausteine (Elektronen), einfach so anhängen/integrieren können.
Und zwar an ganz bestimmten Stellen und in ganz bestimmter Weise, schon kommt man hinter ein System/Vorstellung die das ev. wiederspiegeln könnte.
Aber nur, wenn man mit kindlichen Vorstellungen bzw. Erklärungen zufrieden ist. Wenn man beispielsweise das Physik Journal der DPG durchblättert, merkt man schnell, dass sich 90 % der Physiker nicht um solche Philosophien kümmern, über welche wir hier diskutieren. In den Anwendungen reicht die klassische Physik, welche auch schon kompliziert genug ist (z.B. die Thermodynamik). Die Rechnungen (auch mit Naturkonstanten) sind aber unabdingbar für vieles, womit uns die moderne Technik umgibt.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:So ein ähnliches Sytem, dynamisiert, als Grundlage unseres Alls verwendet, ihm eine einzige Grundeigenschaft spentiert, ergibt ein ganz einfaches Weltbild.
Damit können, so meine Überzeugung, alle, naja fast alle, Vorgänge beschrieben werden.
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Beitrag Nr. 2043-19
01.06.2013 00:10
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-18:Übers All kann man so philosophieren, ja. Weil es aber viele Beobachtungen gibt, angefangen von scheinbaren Größen der Sterne, kann man durch Rechnung feststellen, wie weit die entfernt sind. Dafür sind einige "Konstanten", wie sie in unserer unmittelbaren Umgebung beobachtet werden, nützlich.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:Unser All ist hochdynamisch, es finden ständig Veränderunen statt, da ist für Konstanten kein Platz.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-18:Dein Baukasten basiert aber auch auf vorherigen Berechnungen, welche du nur nicht nachvollziehen kannst oder willst.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:Man muss nur den Aufbau eines Atoms anschauen, sich vergegenwärtigen wie es sein kann dass sich einzelne Bausteine (Elektronen), einfach so anhängen/integrieren können.
Und zwar an ganz bestimmten Stellen und in ganz bestimmter Weise, schon kommt man hinter ein System/Vorstellung die das ev. wiederspiegeln könnte.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-18:Aber nur, wenn man mit kindlichen Vorstellungen bzw. Erklärungen zufrieden ist. Wenn man beispielsweise das Physik Journal der DPG durchblättert, merkt man schnell, dass sich 90 % der Physiker nicht um solche Philosophien kümmern, über welche wir hier diskutieren. In den Anwendungen reicht die klassische Physik, welche auch schon kompliziert genug ist (z.B. die Thermodynamik). Die Rechnungen (auch mit Naturkonstanten) sind aber unabdingbar für vieles, womit uns die moderne Technik umgibt.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:So ein ähnliches Sytem, dynamisiert, als Grundlage unseres Alls verwendet, ihm eine einzige Grundeigenschaft spentiert, ergibt ein ganz einfaches Weltbild.
Damit können, so meine Überzeugung, alle, naja fast alle, Vorgänge beschrieben werden.
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Beitrag Nr. 2043-20
02.06.2013 11:36
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Sie werden das ja nur im entsprechenden Kontext, wo sie gelten.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Selbstverständlich sind Konstanten nützlich, sie dienen der Vereinfachung.
Das sollte aber nicht der Grund dafür sein sie als gegeben anzunehmen.
Wenn du das akzeptierst, kommst du auch dem Verständnis dessen näher, was mit der ART erfolgreich beschrieben wird.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Ein Beispiel:
Warum sollte denn die Schwingung von Atomen als konstant angesehen werden wenn schon 10 cm Höhenunterschied reichen das zu widerlegen?
Die Annahme einer überall geltenden gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit kritisiere ich auch. Die Existenz von diskreten Objekten im Vakuum erzeugt lokal, also dort, wo wir es auch durch Beobachtung überprüfen können, Geschwindigkeitsbetragsänderungen, welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen. Das kann jeder, der die Mathematik bis zum Abitur annähernd verstanden hat, nachvollziehen. Dazu reicht die Anleitung von meiner Homepage. Dass das nicht getan wird, hat mehrere Gründe:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Ein anderes:
Die Lichtgeschwindigkeit wird als konstant, also als überall gleich angenommen (die Invarianz lasse ich einfach mal weg, denn die gibt's eh nicht), wir setzen uns mitsamt unserer Galaxie als ruhend angenommen, lassen das Universum expandieren, Galaxien vor uns -fliehen- (warum die vor uns fliehen sollten die Verhaltensforscher rausfinden).
Nun wird, so wie ich es mitbekomme, angenommen dass Licht, das von Galaxien stammt die sich mit >c von uns entfernen, nicht mehr bei uns eintreffen kann.
Es gibt aber keinen Grund dafür dass das so ist, eher einen der das als falsch entlarft.
Doch, seit dem 13.3.2009.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Du kennst meinen Baukasten doch gar nicht, oder doch?
Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel. Leider kann bisher aber niemand, auch du nicht, angeben, mit welchen Faktoren bei der Interpretation und Beschreibung weit entfernter Phänomene gerechnet werden soll. Es bleiben vorerst nur die bekannten lokalen Naturkonstanten.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.
Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!
Kurt
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Beitrag Nr. 2044-3
26.05.2013 14:12
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Chronist schrieb in Beitrag Nr. 2044-2:Philosophisch betrachtet kann man, wenn ein Photon nicht altert sagen, es beginnt zu existieren und vergeht gleichzeitig, hat aber eine unendliche Lebensdauer.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2044-12
31.05.2013 16:32
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-3:Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2044-13
31.05.2013 18:06
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-12:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-3:Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.
Aber es erzeugt Sonnenbrand. Also creatio ex nihilo? Etwas "nicht existierendes" erzeugt eine Wirkung, könnte man fast schon als religiös ansehen.
Leute, ihr solltet mal eure Beiträge auf Sinnhaftigkeit untersuchen, und zwar in allen hier z.Zt. diskutierten threads, da gibt es z.B. auch kleine und größere Unendlichkeiten. Vielleicht folgern Mathematiker dann auch daraus mal kleinere und größere Nullen, die sind mir nur aus der Politik bekannt.
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Beitrag Nr. 2044-14
31.05.2013 23:38
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2044-10:Kurt, warum sollten Photonen nicht existieren oder die Gleichung Eruhe = Eph1 + Eph2 nicht richtig sein? Was passiert denn dann, wenn das ursprüngliche Paar Positron-Elektron Lichtblitze aussendet?Zitat von Kurt:Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.
Beiträge: 62, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2044-15
31.05.2013 23:45
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-12:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-3:Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.
Aber es erzeugt Sonnenbrand. Also creatio ex nihilo? Etwas "nicht existierendes" erzeugt eine Wirkung, könnte man fast schon als religiös ansehen.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2044-16
01.06.2013 01:30
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(Hervorhebungen im Zitat durch mich)Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-14:Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.
Die Gleichung lass ist mal außen vor.
Das gleiche ungleiche Paar Positron und Elektron, ich gehe davon aus dass es sich dabei um die gleiche Materie handelt, nur um 180 Grad in ihrer Phasenlage zueinander verschoben/versetzt, vernichtet sich gegenseitig, dabei entsteht ein -Lichtblitz-.
Licht ist ein rein mechanisch Vorgang.
Bei ihrer Entstehung wurde ihnen die Erhaltungsgrösse der Natur mitgegeben, bei ihrer Vernichtung wird diese wieder frei und steht zur Verfügung.
Sie steht als "Licht" zur Verfügung, als longitudinal sich ausbreitende Druckwirkungen.
Die Erhaltungsgrösse ist Bewegung.
Kurt
... kann ich ohne weiteres unterschreiben, aber was Du oben verzapft hast widerspricht derselben voll und ganz.Zitat:Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Beiträge: 62, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2044-19
01.06.2013 15:20
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2044-16:Es ist schon beinahe tragisch, Deine elegante Signatur...... kann ich ohne weiteres unterschreiben, aber was Du oben verzapft hast widerspricht derselben voll und ganz.Zitat:Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2044-16:Wenn, wie Du postulierst, dass Licht eine sich ausbreitende Druckwirkung ist, solltest Du erklären warum die Netzhaut auf Licht reagiert und die Hornhaut nicht.
Die Hornhaut ist transparent aber nicht druckunempfindlich. Folglich müsste sie sich unter dem "Lichtdruck", dem "rein mechanisch Vorgang", verformen...:rofl:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2044-16:Du wirst doch diesen Blödsinn nicht ernsthaft unter die Leserschaft bringen wollen, oder etwa doch?
Dann wäre es an der Zeit stichhaltige Belege herbeizuschaffen um Deine eigene Glaubwürdgkeit nicht nachhaltig aufs Spiel zu setzen.
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Beitrag Nr. 2044-20
01.06.2013 16:02
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Zitat:Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.
Zitat:Für die Quanten des Lichts hat sich der Begriff Photonen etabliert. ,.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2044-22
01.06.2013 18:59
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-15:Hallo Uwe, Photonen erzeugen keinen Sonnenbrand, denn es gibt keine.
Der Sonnenbrand, also die Zerstörung von Molekülen, erfolgt durch das Molelkül bzw. seine Atome, selbst.
Dazu bedarf es keiner Kügelchen die diese zerschiessen.
Ebenso wenig wie für den -äusseren Photoeffekt-.
Beiträge: 62, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2044-24
01.06.2013 22:46
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:Kurt im Beitrag 2044-14
Zitat:Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.
Hallo Kurt.
Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen und möchte es wie folgt begründen:
Als Licht bezeichnen wir den vom Menschen wahrnehmbaren geringen Anteil der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung EMS im Bereich von etwa 380 bis 780 nm Wellenlänge. Auch dieser Anteil besteht, wie die gesamte EMS aus Quanten und enthält keine extra „Lichtteilchen“.
Und diese EMS kannst du entgegen deiner Ansicht durchaus messen /detektieren / erzeugen.
www.earthangel-family.de/quantenphysik-photonen-sind-quantenobjekte
Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:Zitat:Für die Quanten des Lichts hat sich der Begriff Photonen etabliert. ,.
Im Klartext, um den genannten Frequenzbereich überhaupt als Licht empfinden zu können, bedarf es des komplexen und komplizierten Umwandlungsprozesses auftreffender Photonen auf das Auge, um im Gehirn die Empfindung von Licht zu erzeugen.
"Dem Licht" ist es egal ob Leben irgendwo ist oder nicht, longitudinlale Druckschwankungen entstehen wenn Materie angeregt wird.Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:Als die biblische Erde noch „wüst und leer“ und ohne Licht und Leben war, wer sollte da auf die Idee kommen es gäbe „Licht“?
Beiträge: 62, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2043-21
04.06.2013 23:38
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Sie sind behauptet und werden deswegen als überall gültig und vorhanden angesehen.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:Sie werden das ja nur im entsprechenden Kontext, wo sie gelten.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Selbstverständlich sind Konstanten nützlich, sie dienen der Vereinfachung.
Das sollte aber nicht der Grund dafür sein sie als gegeben anzunehmen.
Somit ist die "Konstante" schon widerlegt.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:Wenn du das akzeptierst, kommst du auch dem Verständnis dessen näher, was mit der ART erfolgreich beschrieben wird.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Ein Beispiel:
Warum sollte denn die Schwingung von Atomen als konstant angesehen werden wenn schon 10 cm Höhenunterschied reichen das zu widerlegen?
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:Die Annahme einer überall geltenden gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit kritisiere ich auch. Die Existenz von diskreten Objekten im Vakuum erzeugt lokal, also dort, wo wir es auch durch Beobachtung überprüfen können, Geschwindigkeitsbetragsänderungen, welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen. Das kann jeder, der die Mathematik bis zum Abitur annähernd verstanden hat, nachvollziehen. Dazu reicht die Anleitung von meiner Homepage. Dass das nicht getan wird, hat mehrere Gründe:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Ein anderes:
Die Lichtgeschwindigkeit wird als konstant, also als überall gleich angenommen (die Invarianz lasse ich einfach mal weg, denn die gibt's eh nicht), wir setzen uns mitsamt unserer Galaxie als ruhend angenommen, lassen das Universum expandieren, Galaxien vor uns -fliehen- (warum die vor uns fliehen sollten die Verhaltensforscher rausfinden).
Nun wird, so wie ich es mitbekomme, angenommen dass Licht, das von Galaxien stammt die sich mit >c von uns entfernen, nicht mehr bei uns eintreffen kann.
Es gibt aber keinen Grund dafür dass das so ist, eher einen der das als falsch entlarft.
- Wenn es verstanden wurde, jemand aber eine Abneigung gegen eine diskrete deterministische Welt hat, wird er die Anerkennung des möglicherweise richtigen Ergebnisses von sich schieben.
- Wenn es jemand nicht versteht, wird er kaum dafür zu begeistern sein.
- Weil es Mühe macht, wartet man ab, ob es jemandem anderen gelingt.
- Obwohl einfache Mathematik (Abiturniveau) verwendet wird, bereiten die vielen hintereinander vorkommenden Rechnungen Schwierigkeiten, das Gesamte zu verstehen. Mathematiker oder Physiker, welche hier so auftreten, als würden sie die in der Physik vorkommenden Rechenmethoden kennen und beherrschen, geben ihre Schwächen schwerlich zu.
- Aus gewissen (mir unbekannten) sonstigen Gründen ist eine einfache diskrete Erweiterung der Standardphysik unerwünscht.
Zitat:welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:Doch, seit dem 13.3.2009.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Du kennst meinen Baukasten doch gar nicht, oder doch?
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.
Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!
Kurt
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:Leider kann bisher aber niemand, auch du nicht, angeben, mit welchen Faktoren bei der Interpretation und Beschreibung weit entfernter Phänomene gerechnet werden soll. Es bleiben vorerst nur die bekannten lokalen Naturkonstanten.
Beiträge: 62, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2043-22
05.06.2013 00:06
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-15:Hallo Uwe, Photonen erzeugen keinen Sonnenbrand, denn es gibt keine.
Der Sonnenbrand, also die Zerstörung von Molekülen, erfolgt durch das Molelkül bzw. seine Atome, selbst.
Dazu bedarf es keiner Kügelchen die diese zerschiessen.
Ebenso wenig wie für den -äusseren Photoeffekt-.
Ich behaupte doch nicht, Photonen seien kleine Kügelchen, sondern sie sind Wirkendes, also Impuls·Weg.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:Um Impuls zu ermöglichen muß das Vakuum aus etwas bestehen, welches diesen Impuls weiterleitet so wie Wasser eine Welle weiterleitet.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:Und um dieses Etwas geht es mir: Ist die Natur auf eine einzige Ursache zurückzuführen (Monismus), dann bestehen Vakuum und Materie aus der gleichen Grundsubstanz, damit kann man Materie und G-Feld vereinigen, das fehlt bis heute in der Physik.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:Genau hier streite ich mich seit Jahren mit Physikern, die einfach nicht von ihrem Raumzeitmodell ablassen und folglich keinen qualitativen und quantitativen Zusammenhang zwischen Vakuum und Materie herzustellen bereit sind.
Beiträge: 62, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2043-23
05.06.2013 00:29
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:Kurt im Beitrag 2044-14
Zitat:Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.
Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen und möchte es wie folgt begründen:
Als Licht bezeichnen wir den vom Menschen wahrnehmbaren geringen Anteil der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung EMS im Bereich von etwa 380 bis 780 nm Wellenlänge. Auch dieser Anteil besteht, wie die gesamte EMS aus Quanten und enthält keine extra „Lichtteilchen“.
Und diese EMS kannst du entgegen deiner Ansicht durchaus messen /detektieren / erzeugen.
Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:www.earthangel-family.de/quantenphysik-photonen-sind-quantenobjekte
Zitat:Für die Quanten des Lichts hat sich der Begriff Photonen etabliert. ,.
Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:Im Klartext, um den genannten Frequenzbereich überhaupt als Licht empfinden zu können, bedarf es des komplexen und komplizierten Umwandlungsprozesses auftreffender Photonen auf das Auge, um im Gehirn die Empfindung von Licht zu erzeugen.
Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:D. h. es gibt objektiv kein Licht, sondern nur die subjektive Empfindung von Wesen, die in der Lage sind, durch Umwandlung bestimmte Frequenzen der EMS im Gehirn ihre Umgebung sichtbar zu machen..
Wer diesen biologischen „Frequenztransformator“ im Gehirn nicht besitzt, z. B. Blinde oder andere Lebewesen ohne den Sinn „sehen“, für die existiert schlicht kein Licht und du wirst denen auch nicht plausibel erklären können wie die subjektive Empfindung „Licht“ und damit „sehen“ zustande kommt.
Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:Korrigiere mich, wenn du meine Darstellung für falsch hältst.
Als die biblische Erde noch „wüst und leer“ und ohne Licht und Leben war, wer sollte da auf die Idee kommen es gäbe „Licht“?
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Beitrag Nr. 2043-24
05.06.2013 16:12
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All deine Überlegungen solltest du mal im Zusammenhang mit der beschriebenen Präzision überdenken. Die ART beschreibt große Massen und verwendet eine (leider) nur sehr ungenau bekannte "Konstante". Im Prinzip hast du Recht, dass man da keine Genauigkeit mit zwanzig Nachkommastellen erwarten kann und deshalb der Einfluss schwingender Atome den Beriff einer "Konstante" widerlegt.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-21:Somit ist die "Konstante" schon widerlegt.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:Wenn du das akzeptierst, kommst du auch dem Verständnis dessen näher, was mit der ART erfolgreich beschrieben wird.
Wie willst du denn erfolgreich eine Konstante verklickern wenn ein Atom so schwingt wie es der jeweilige Ort, die Ortsumstände also, hergeben, und eben nicht konstant, also unverändert, wie hier bei 10 cm tiefer.
Die Schwingfrequenzen sind unterschiedlich, somit kann sie nicht konstant sein.
Denn dann wäre die Schwingung oben und unten gleich.
Ist sie aber nicht.
Und so verhält es sich auch mit allen anderen Faktoren, ob das nun die LG ist oder sonstwas betrifft.
Bei den Rechnungen kann man alle Größen als variabel annehmen. Deren Abhängigkeiten sind aber unbekannt bzw. nur mit Zusatzannahmen exotischer Theorien erklärbar. Also nimmt man das, was man hat. Die Lichtgeschwindigkeit ist hier in unserer Umgebung bekannt. Dass Spektrallinien verschoben sind, wenn wir sie bekannten Elementen zuordnen wollen, sehen wir. Daraus schließen die Astronomen des Mainstreams (Anhänger des Standardmodells der Kosmologie) auf eine beschleunigte Ausdehnung des Universums mit Urknall.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Soweit bis jetzt bekannt ist expandiert der Teil des Universums das wir einsehen können. Wieso sollte es da ausgerechnet Konstanten geben die sich nicht verändern.
Es gibt, zumindest sehe ich keine Grund, warum das so sein sollte, eher viele die dagegen sprechen.
Die Feinstrukturkonstante ist ja durch einen einfachen Zusammenhang direkt mit der Elementarladung verbunden (alpha = e² / 4 pi) und diese erzeugt das elektromagnetische Feld, welches in so einer Interpretation der Dichte und Schnelle im Medium zugeordnet werden sollte.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-21:Ich muss mich mal damit besser beschäftigen, wies herschaut ist die "Feinstrukturkonstante" mit meinem "Druck" oder -Mediumsdichte- identisch.Zitat von Struktron:welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen
Wie erwähnt, mangels Hinweisen auf etwas anderes.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.
Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!
Zitat von Struktron:Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel.
Ist das denn nicht der Fall?
Wird denn nicht die LG als überall gleich, ja sogar als Invariant, gehandelt?
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Beitrag Nr. 2043-25
05.06.2013 23:13
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:All deine Überlegungen solltest du mal im Zusammenhang mit der beschriebenen Präzision überdenken. Die ART beschreibt große Massen und verwendet eine (leider) nur sehr ungenau bekannte "Konstante". Im Prinzip hast du Recht, dass man da keine Genauigkeit mit zwanzig Nachkommastellen erwarten kann und deshalb der Einfluss schwingender Atome den Beriff einer "Konstante" widerlegt.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-21:Somit ist die "Konstante" schon widerlegt.
Wie willst du denn erfolgreich eine Konstante verklickern wenn ein Atom so schwingt wie es der jeweilige Ort, die Ortsumstände also, hergeben, und eben nicht konstant, also unverändert, wie hier bei 10 cm tiefer.
Die Schwingfrequenzen sind unterschiedlich, somit kann sie nicht konstant sein.
Denn dann wäre die Schwingung oben und unten gleich.
Ist sie aber nicht.
Und so verhält es sich auch mit allen anderen Faktoren, ob das nun die LG ist oder sonstwas betrifft.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Bei den Rechnungen kann man alle Größen als variabel annehmen. Deren Abhängigkeiten sind aber unbekannt bzw. nur mit Zusatzannahmen exotischer Theorien erklärbar.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Soweit bis jetzt bekannt ist expandiert der Teil des Universums das wir einsehen können. Wieso sollte es da ausgerechnet Konstanten geben die sich nicht verändern.
Es gibt, zumindest sehe ich keine Grund, warum das so sein sollte, eher viele die dagegen sprechen.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Also nimmt man das, was man hat. Die Lichtgeschwindigkeit ist hier in unserer Umgebung bekannt.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Dass Spektrallinien verschoben sind, wenn wir sie bekannten Elementen zuordnen wollen, sehen wir. Daraus schließen die Astronomen des Mainstreams (Anhänger des Standardmodells der Kosmologie) auf eine beschleunigte Ausdehnung des Universums mit Urknall.
IStruktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Würde man in die Formeln eine variable Lichtgeschwindigkeit einsetzen, käme kein sich beschleunigt ausdehnendes Universum heraus.
IStruktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Entfernungsabhängig und damit zeitabhängig müsste dazu die Lichtgeschwindigkeit variabel sein. Dafür müsste ein Medium, wie deine BT's vorhanden sein.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Die Feinstrukturkonstante ist ja durch einen einfachen Zusammenhang direkt mit der Elementarladung verbunden (alpha = e² / 4 pi) und diese erzeugt das elektromagnetische Feld, welches in so einer Interpretation der Dichte und Schnelle im Medium zugeordnet werden sollte.
Wenn deine BT's diskrete Objekte darstellen, musst du überlegen, wie sie miteinander wechselwirken. Danach kommt aber das Hauptproblem, du solltest dann auch angeben können, wie sich beobachtbare in gewissen Grenzen stabile Strukturen in deinem Medium ergeben.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.
Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.