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Kurts Theorie der Materie

Thema erstellt von Okotombrok 
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:
Hallo Lothar.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:
Könnten deine Vorstellungen ähnlich Schmelzers Zellgitter Modell sein?

Ein Gitter habe ich mal angedacht, wegen der fehlenden "Freiheiten" aber wieder weggelegt.
Oberflächlich betrachtet erscheint es so. Durch die darunter stehende Mathematik kommen Drehungen ins Spiel und dadurch die nicht gezeichneten Freiheitsgrade.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:
Bei ihm gibt es allerdings wie bei 90% aller Physiker (er ist Mathematiker) keine kleinsten diskreten Objekte. Nachgedacht hat er auch schon über Ätheratome, welche deinen BT's entsprechen könnten, hat das aber bisher nicht weiter verfolgt.

Plank hat gesehen, aber nicht erkannt was es bedeutet, dass es kein "linear/stetig/unendliche Auflösung" gibt.
Die Trägheit ist der Hinzeiger das alles in Schritten abläuft, und indirekt auch dass es dadurch nur Einheiten, seien sie auch noch so klein, geben kann.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:
Wenn man Berechnungen mit guten Zahlenergebnissen akzeptiert, kommt man auf die notwendige Existenz von kleinsten Objekten im Vakuum, welche durch ihre Zusammenstöße die Feinstrukturkonstante und mit dieser die Elementarladung erzeugen.


Naja, mit Konstanten ist das so eine Sache, die gibts nicht.
Nichts in der Welt deutet darauf hin dass irgendwas konstant ist oder sein kann.
Präziser ausgedrückt: Es lässt sich nicht beweisen, dass etwas überall und zu jeder Zeit den gleichen Zahlenwert annimmt. Deshalb verwendet man in vielen Fällen lokale Betrachtungen. Zum Nachrechnen ist das auch einfacher.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:
Wenn man das nimmt was überall vorhanden ist, nämlich Schwingen, dann brauchts keinerlei Konstanten und Ladungen und und...
Schwingen ist die Grundlage der BT, der Atome, allen "Lebens".
Also alles was existiert schwingt.

Sieht man sich den Aufbau eines Atoms an dann kommt dieses Prinzip wieder zum Vorschein.

Kurt

Wäre alles dicht gepackt, gäbe es keinen Platz für Schwingungen. Gibt es leere Zwischenräume, müssen bei einer angenommenen Ausdehnung sich bewegender Objekte Berührungen auftreten. In dem Fall muss man sagen, was dann passiert. Am einfachsten ist es, dort wo die Bewegung behindert wird, die Bewegungsgröße auf das andere Objekt übergehen zu lassen. Orthogonale Komponenten bleiben auf dem Objekt, wo sie waren. Das kann man mathematisch ausdrücken und damit rechnen. Heutige Computer machen das sehr gut. Wenn nun dabei als Ergebnis die rätselhafteste und bisher unerklärbare Naturkonstante entsteht, kann man nicht umhin, hinter diesen Rechnungen auch etwas real existierendes anzunehmen.

Das Hin- und Herfliegen von Objekten, egal wie die genannt werden, kann man als Schwingen bezeichnen. Es gibt viele verwendete Formulierungen, aber leider "bekriegen" sich die meisten, die solche Ideen vertreten und kommen auch deshalb nie zu nachprüfbaren quantitativen Resultaten.

MfG
Lothar W.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-16:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:
Naja, mit Konstanten ist das so eine Sache, die gibts nicht.
Nichts in der Welt deutet darauf hin dass irgendwas konstant ist oder sein kann.
Präziser ausgedrückt: Es lässt sich nicht beweisen, dass etwas überall und zu jeder Zeit den gleichen Zahlenwert annimmt. Deshalb verwendet man in vielen Fällen lokale Betrachtungen. Zum Nachrechnen ist das auch einfacher.
Es mag einfacher zum rechnen sein, das sollte aber kein Grund sein die Realität nicht zu sehen.

Beispiel: es wird behauptet das sich ein "oben" gesendetes Signal, z.B von einem geostationärem SAT, unterwegs verändert, "herunten" blauverschoben ankommt.
Diese Behauptung ist falsch, und das lässt sich auch beweisen.


Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-16:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-15:
Wenn man das nimmt was überall vorhanden ist, nämlich Schwingen, dann brauchts keinerlei Konstanten und Ladungen und und...
Schwingen ist die Grundlage der BT, der Atome, allen "Lebens".
Also alles was existiert schwingt.

Sieht man sich den Aufbau eines Atoms an dann kommt dieses Prinzip wieder zum Vorschein.

Wäre alles dicht gepackt, gäbe es keinen Platz für Schwingungen. Gibt es leere Zwischenräume, müssen bei einer angenommenen Ausdehnung sich bewegender Objekte Berührungen auftreten. In dem Fall muss man sagen, was dann passiert. Am einfachsten ist es, dort wo die Bewegung behindert wird, die Bewegungsgröße auf das andere Objekt übergehen zu lassen. Orthogonale Komponenten bleiben auf dem Objekt, wo sie waren. Das kann man mathematisch ausdrücken und damit rechnen. Heutige Computer machen das sehr gut. Wenn nun dabei als Ergebnis die rätselhafteste und bisher unerklärbare Naturkonstante entsteht, kann man nicht umhin, hinter diesen Rechnungen auch etwas real existierendes anzunehmen.

Das Hin- und Herfliegen von Objekten, egal wie die genannt werden, kann man als Schwingen bezeichnen. Es gibt viele verwendete Formulierungen, aber leider "bekriegen" sich die meisten, die solche Ideen vertreten und kommen auch deshalb nie zu nachprüfbaren quantitativen Resultaten.

Wenn man davon ausgeht dass zwischen einzelnem Objekten Nichts ist, diese erst zum Nachbarn fliegen müssen, dann erhebt sich tatsächlich die Frage wie man das abschaulich darstellt oder eben nur rechnerisch darstellt.
Wenn man aber davon ausgeht dass man das nicht weiss und auch nicht wissen kann, annimmt dass ein Medium existiert dass faktisch keine Zwischenräume hat, sich so ähnlich verhält wie Atome, also pro Atom einen Mindest"Raum" benötigt, diese "Atome" unter enormen Druck versetzt, sie also quasie wie eine Gitterkonstruktion sich verhalten, dann ist die Überlegung von Stössen nicht mehr notwendig.
Atome wirken nach aussen hin "spinartig" kugelig, sind im Innerem aber Einzelteile.

Ich nehme ein Medium an das sich so ähnlich verhält, aber nicht aus Materie besteht (Name: Träger).
Mehr als Eigenschaften und Zustände will, und kann ich nicht, ihm zugestehen.
Es muss -ungeheuer- Dicht, und somit ungeheuer hart sein, anders könnte es Licht mit 300.000 Km/s weiterleiten.

Konstanten erteile ich eine klare Absage, es gib keine einzige, halt eine schon,
die dass es keine Konstanten gibt.
Unser All ist hochdynamisch, es finden ständig Veränderunen statt, da ist für Konstanten kein Platz.

Man muss nur den Aufbau eines Atoms anschauen, sich vergegenwärtigen wie es sein kann dass sich einzelne Bausteine (Elektronen), einfach so anhängen/integrieren können.
Und zwar an ganz bestimmten Stellen und in ganz bestimmter Weise, schon kommt man hinter ein System/Vorstellung die das ev. wiederspiegeln könnte.

So ein ähnliches Sytem, dynamisiert, als Grundlage unseres Alls verwendet, ihm eine einzige Grundeigenschaft spentiert, ergibt ein ganz einfaches Weltbild.
Damit können, so meine Überzeugung, alle, naja fast alle, Vorgänge beschrieben werden.



Kurt
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:
Unser All ist hochdynamisch, es finden ständig Veränderunen statt, da ist für Konstanten kein Platz.
Übers All kann man so philosophieren, ja. Weil es aber viele Beobachtungen gibt, angefangen von scheinbaren Größen der Sterne, kann man durch Rechnung feststellen, wie weit die entfernt sind. Dafür sind einige "Konstanten", wie sie in unserer unmittelbaren Umgebung beobachtet werden, nützlich.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:
Man muss nur den Aufbau eines Atoms anschauen, sich vergegenwärtigen wie es sein kann dass sich einzelne Bausteine (Elektronen), einfach so anhängen/integrieren können.
Und zwar an ganz bestimmten Stellen und in ganz bestimmter Weise, schon kommt man hinter ein System/Vorstellung die das ev. wiederspiegeln könnte.
Dein Baukasten basiert aber auch auf vorherigen Berechnungen, welche du nur nicht nachvollziehen kannst oder willst.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:
So ein ähnliches Sytem, dynamisiert, als Grundlage unseres Alls verwendet, ihm eine einzige Grundeigenschaft spentiert, ergibt ein ganz einfaches Weltbild.
Damit können, so meine Überzeugung, alle, naja fast alle, Vorgänge beschrieben werden.
Aber nur, wenn man mit kindlichen Vorstellungen bzw. Erklärungen zufrieden ist. Wenn man beispielsweise das Physik Journal der DPG durchblättert, merkt man schnell, dass sich 90 % der Physiker nicht um solche Philosophien kümmern, über welche wir hier diskutieren. In den Anwendungen reicht die klassische Physik, welche auch schon kompliziert genug ist (z.B. die Thermodynamik). Die Rechnungen (auch mit Naturkonstanten) sind aber unabdingbar für vieles, womit uns die moderne Technik umgibt.
MfG
Lothar W.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-18:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:
Unser All ist hochdynamisch, es finden ständig Veränderunen statt, da ist für Konstanten kein Platz.
Übers All kann man so philosophieren, ja. Weil es aber viele Beobachtungen gibt, angefangen von scheinbaren Größen der Sterne, kann man durch Rechnung feststellen, wie weit die entfernt sind. Dafür sind einige "Konstanten", wie sie in unserer unmittelbaren Umgebung beobachtet werden, nützlich.

Selbstverständlich sind Konstanten nützlich, sie dienen der Vereinfachung.
Das sollte aber nicht der Grund dafür sein sie als gegeben anzunehmen.

Ein Beispiel:
Warum sollte denn die Schwingung von Atomen als konstant angesehen werden wenn schon 10 cm Höhenunterschied reichen das zu widerlegen?

Ein anderes:
Die Lichtgeschwindigkeit wird als konstant, also als überall gleich angenommen (die Invarianz lasse ich einfach mal weg, denn die gibt's eh nicht), wir setzen uns mitsamt unserer Galaxie als ruhend angenommen, lassen das Universum expandieren, Galaxien vor uns -fliehen- (warum die vor uns fliehen sollten die Verhaltensforscher rausfinden).
Nun wird, so wie ich es mitbekomme, angenommen dass Licht, das von Galaxien stammt die sich mit >c von uns entfernen, nicht mehr bei uns eintreffen kann.
Es gibt aber keinen Grund dafür dass das so ist, eher einen der das als falsch entlarft.



Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-18:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:
Man muss nur den Aufbau eines Atoms anschauen, sich vergegenwärtigen wie es sein kann dass sich einzelne Bausteine (Elektronen), einfach so anhängen/integrieren können.
Und zwar an ganz bestimmten Stellen und in ganz bestimmter Weise, schon kommt man hinter ein System/Vorstellung die das ev. wiederspiegeln könnte.
Dein Baukasten basiert aber auch auf vorherigen Berechnungen, welche du nur nicht nachvollziehen kannst oder willst.

Du kennst meinen Baukasten doch gar nicht, oder doch?

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-18:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-17:
So ein ähnliches Sytem, dynamisiert, als Grundlage unseres Alls verwendet, ihm eine einzige Grundeigenschaft spentiert, ergibt ein ganz einfaches Weltbild.
Damit können, so meine Überzeugung, alle, naja fast alle, Vorgänge beschrieben werden.
Aber nur, wenn man mit kindlichen Vorstellungen bzw. Erklärungen zufrieden ist. Wenn man beispielsweise das Physik Journal der DPG durchblättert, merkt man schnell, dass sich 90 % der Physiker nicht um solche Philosophien kümmern, über welche wir hier diskutieren. In den Anwendungen reicht die klassische Physik, welche auch schon kompliziert genug ist (z.B. die Thermodynamik). Die Rechnungen (auch mit Naturkonstanten) sind aber unabdingbar für vieles, womit uns die moderne Technik umgibt.

Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.

Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!


Kurt
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Selbstverständlich sind Konstanten nützlich, sie dienen der Vereinfachung.
Das sollte aber nicht der Grund dafür sein sie als gegeben anzunehmen.
Sie werden das ja nur im entsprechenden Kontext, wo sie gelten.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Ein Beispiel:
Warum sollte denn die Schwingung von Atomen als konstant angesehen werden wenn schon 10 cm Höhenunterschied reichen das zu widerlegen?
Wenn du das akzeptierst, kommst du auch dem Verständnis dessen näher, was mit der ART erfolgreich beschrieben wird.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Ein anderes:
Die Lichtgeschwindigkeit wird als konstant, also als überall gleich angenommen (die Invarianz lasse ich einfach mal weg, denn die gibt's eh nicht), wir setzen uns mitsamt unserer Galaxie als ruhend angenommen, lassen das Universum expandieren, Galaxien vor uns -fliehen- (warum die vor uns fliehen sollten die Verhaltensforscher rausfinden).
Nun wird, so wie ich es mitbekomme, angenommen dass Licht, das von Galaxien stammt die sich mit >c von uns entfernen, nicht mehr bei uns eintreffen kann.
Es gibt aber keinen Grund dafür dass das so ist, eher einen der das als falsch entlarft.
Die Annahme einer überall geltenden gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit kritisiere ich auch. Die Existenz von diskreten Objekten im Vakuum erzeugt lokal, also dort, wo wir es auch durch Beobachtung überprüfen können, Geschwindigkeitsbetragsänderungen, welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen. Das kann jeder, der die Mathematik bis zum Abitur annähernd verstanden hat, nachvollziehen. Dazu reicht die Anleitung von meiner Homepage. Dass das nicht getan wird, hat mehrere Gründe:
- Wenn es verstanden wurde, jemand aber eine Abneigung gegen eine diskrete deterministische Welt hat, wird er die Anerkennung des möglicherweise richtigen Ergebnisses von sich schieben.
- Wenn es jemand nicht versteht, wird er kaum dafür zu begeistern sein.
- Weil es Mühe macht, wartet man ab, ob es jemandem anderen gelingt.
- Obwohl einfache Mathematik (Abiturniveau) verwendet wird, bereiten die vielen hintereinander vorkommenden Rechnungen Schwierigkeiten, das Gesamte zu verstehen. Mathematiker oder Physiker, welche hier so auftreten, als würden sie die in der Physik vorkommenden Rechenmethoden kennen und beherrschen, geben ihre Schwächen schwerlich zu.
- Aus gewissen (mir unbekannten) sonstigen Gründen ist eine einfache diskrete Erweiterung der Standardphysik unerwünscht.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Du kennst meinen Baukasten doch gar nicht, oder doch?
Doch, seit dem 13.3.2009.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.

Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!

Kurt
Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel. Leider kann bisher aber niemand, auch du nicht, angeben, mit welchen Faktoren bei der Interpretation und Beschreibung weit entfernter Phänomene gerechnet werden soll. Es bleiben vorerst nur die bekannten lokalen Naturkonstanten.
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Chronist schrieb in Beitrag Nr. 2044-2:
Philosophisch betrachtet kann man, wenn ein Photon nicht altert sagen, es beginnt zu existieren und vergeht gleichzeitig, hat aber eine unendliche Lebensdauer.

Hallo Chronist, philosophisch betrachte ist das wohl richtig.
Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.


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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-3:
Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.

Aber es erzeugt Sonnenbrand. Also creatio ex nihilo? Etwas "nicht existierendes" erzeugt eine Wirkung, könnte man fast schon als religiös ansehen.

Leute, ihr solltet mal eure Beiträge auf Sinnhaftigkeit untersuchen, und zwar in allen hier z.Zt. diskutierten threads, da gibt es z.B. auch kleine und größere Unendlichkeiten. Vielleicht folgern Mathematiker dann auch daraus mal kleinere und größere Nullen, die sind mir nur aus der Politik bekannt.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-12:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-3:
Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.

Aber es erzeugt Sonnenbrand. Also creatio ex nihilo? Etwas "nicht existierendes" erzeugt eine Wirkung, könnte man fast schon als religiös ansehen.

Leute, ihr solltet mal eure Beiträge auf Sinnhaftigkeit untersuchen, und zwar in allen hier z.Zt. diskutierten threads, da gibt es z.B. auch kleine und größere Unendlichkeiten. Vielleicht folgern Mathematiker dann auch daraus mal kleinere und größere Nullen, die sind mir nur aus der Politik bekannt.

Tja, es gibt aber (mathematische) "kleinere" und "größere" Unendlichkeiten.
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

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Hallo Otto
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2044-10:
Zitat von Kurt:
Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.
Kurt, warum sollten Photonen nicht existieren oder die Gleichung Eruhe = Eph1 + Eph2 nicht richtig sein? Was passiert denn dann, wenn das ursprüngliche Paar Positron-Elektron Lichtblitze aussendet?

Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.
Die Gleichung lass ist mal außen vor.
Das gleiche ungleiche Paar Positron und Elektron, ich gehe davon aus dass es sich dabei um die gleiche Materie handelt, nur um 180 Grad in ihrer Phasenlage zueinander verschoben/versetzt, vernichtet sich gegenseitig, dabei entsteht ein -Lichtblitz-.
Licht ist ein rein mechanisch Vorgang.

Bei ihrer Entstehung wurde ihnen die Erhaltungsgrösse der Natur mitgegeben, bei ihrer Vernichtung wird diese wieder frei und steht zur Verfügung.
Sie steht als "Licht" zur Verfügung, als longitudinal sich ausbreitende Druckwirkungen.

Die Erhaltungsgrösse ist Bewegung.


Kurt
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-12:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-3:
Bedenke aber dass es in der Realität nicht so ist, denn das "Ding" von dem du ausgehst, das Photon, existiert nicht.

Aber es erzeugt Sonnenbrand. Also creatio ex nihilo? Etwas "nicht existierendes" erzeugt eine Wirkung, könnte man fast schon als religiös ansehen.

Hallo Uwe, Photonen erzeugen keinen Sonnenbrand, denn es gibt keine.
Der Sonnenbrand, also die Zerstörung von Molekülen, erfolgt durch das Molelkül bzw. seine Atome, selbst.
Dazu bedarf es keiner Kügelchen die diese zerschiessen.
Ebenso wenig wie für den -äusseren Photoeffekt-.


Kurt
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Hallo Kurt und guten Morgen.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-14:
Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.
Die Gleichung lass ist mal außen vor.
Das gleiche ungleiche Paar Positron und Elektron, ich gehe davon aus dass es sich dabei um die gleiche Materie handelt, nur um 180 Grad in ihrer Phasenlage zueinander verschoben/versetzt, vernichtet sich gegenseitig, dabei entsteht ein -Lichtblitz-.
Licht ist ein rein mechanisch Vorgang.

Bei ihrer Entstehung wurde ihnen die Erhaltungsgrösse der Natur mitgegeben, bei ihrer Vernichtung wird diese wieder frei und steht zur Verfügung.
Sie steht als "Licht" zur Verfügung, als longitudinal sich ausbreitende Druckwirkungen.

Die Erhaltungsgrösse ist Bewegung.

Kurt
(Hervorhebungen im Zitat durch mich)

Es ist schon beinahe tragisch, Deine elegante Signatur...
Zitat:
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
... kann ich ohne weiteres unterschreiben, aber was Du oben verzapft hast widerspricht derselben voll und ganz.

Wenn, wie Du postulierst, dass Licht eine sich ausbreitende Druckwirkung ist, solltest Du erklären warum die Netzhaut auf Licht reagiert und die Hornhaut nicht.
Die Hornhaut ist transparent aber nicht druckunempfindlich. Folglich müsste sie sich unter dem "Lichtdruck", dem "rein mechanisch Vorgang", verformen...:rofl:

Du wirst doch diesen Blödsinn nicht ernsthaft unter die Leserschaft bringen wollen, oder etwa doch?
Dann wäre es an der Zeit stichhaltige Belege herbeizuschaffen um Deine eigene Glaubwürdgkeit nicht nachhaltig aufs Spiel zu setzen.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Hallo Ernst Ellert II
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2044-16:
Es ist schon beinahe tragisch, Deine elegante Signatur...
Zitat:
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
... kann ich ohne weiteres unterschreiben, aber was Du oben verzapft hast widerspricht derselben voll und ganz.

Die Sig ist aufgrund der Vorstellungen entstanden die ich anklingen hab lassen.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2044-16:
Wenn, wie Du postulierst, dass Licht eine sich ausbreitende Druckwirkung ist, solltest Du erklären warum die Netzhaut auf Licht reagiert und die Hornhaut nicht.
Die Hornhaut ist transparent aber nicht druckunempfindlich. Folglich müsste sie sich unter dem "Lichtdruck", dem "rein mechanisch Vorgang", verformen...:rofl:

Wenn etwas transparent ist dann gehen die Druckwirkungen weitestgehend durch.
Wir sehen deswegen weil in unserem Auge Resonanzkörper vorhanden sind die durch die Lichtfrequenz, durch eben diese Druckänderungen (wobei ich Druck lieber in "Druck" gesetzt sehe) angeregt, in Resonanz gebracht werden.

Wenn sich ihre Resonanz ausreichend aufgeschaukelt hat dann werden, so wie es beim äusserem Photoeffekt direkt messbar ist, Elektronen freigesetzt.
Im Auge dürfte dann -ein Strom- fliessen, an der Metallplatte freie Eketronen detektierbar werden.


Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2044-16:
Du wirst doch diesen Blödsinn nicht ernsthaft unter die Leserschaft bringen wollen, oder etwa doch?
Dann wäre es an der Zeit stichhaltige Belege herbeizuschaffen um Deine eigene Glaubwürdgkeit nicht nachhaltig aufs Spiel zu setzen.


Belege kann ich nur in Form von Argumenten bringen, denn wer hat schon in dem Sinne wie ich es dann bräuchte, geforscht.

Ob ich glaubwürdig wirke oder nicht hängt auch davon ab ob derjenige der beurteilt verstanden hat was ich sage.

Wie heisst es so schön: "ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich frei und ungeniert"
Und darum kann ich auch ohne auf irgendwelche Ansichten/Meinungen/Postulate Rücksicht nehmen zu müssen, meinen Gedanken freien Lauf lassen.
Damit diese nicht irgendwo rumschwirren beurteile ich sie immer wieder nach dem was beobachtbar und messbar ist.
Sollten da Ungereimtheiten auftauchen wird korrigiert und/oder angestrengt weiterbeackert.

Als Ansetzpunkt: Es sind keine Geschosse (Photonen) notwendig um Elektronen (Stichwort: äusserer Photoeffekt) aus Molekülen oder der Oberfläche freizusetzen.
Dabei wird von:
- Resonanzkörper vorhanden.
- Elektronen werden aus ihrer Bindung innerhalb des Atome freigesetzt, rausgekickt.

- es hat noch niemand ein Photon gesehen oder detektiert.



Kurt
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Kurt am 01.06.2013 um 15:21 Uhr.
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Kurt im Beitrag 2044-14

Zitat:
Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.

Hallo Kurt.

Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen und möchte es wie folgt begründen:

Als Licht bezeichnen wir den vom Menschen wahrnehmbaren geringen Anteil der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung EMS im Bereich von etwa 380 bis 780 nm Wellenlänge. Auch dieser Anteil besteht, wie die gesamte EMS aus Quanten und enthält keine extra „Lichtteilchen“.
Und diese EMS kannst du entgegen deiner Ansicht durchaus messen /detektieren / erzeugen.

www.earthangel-family.de/quantenphysik-photonen-sind-quantenobjekte
Zitat:
Für die Quanten des Lichts hat sich der Begriff Photonen etabliert. ,.

Im Klartext, um den genannten Frequenzbereich überhaupt als Licht empfinden zu können, bedarf es des komplexen und komplizierten Umwandlungsprozesses auftreffender Photonen auf das Auge, um im Gehirn die Empfindung von Licht zu erzeugen.

D. h. es gibt objektiv kein Licht, sondern nur die subjektive Empfindung von Wesen, die in der Lage sind, durch Umwandlung bestimmte Frequenzen der EMS im Gehirn ihre Umgebung sichtbar zu machen..
Wer diesen biologischen „Frequenztransformator“ im Gehirn nicht besitzt, z. B. Blinde oder andere Lebewesen ohne den Sinn „sehen“, für die existiert schlicht kein Licht und du wirst denen auch nicht plausibel erklären können wie die subjektive Empfindung „Licht“ und damit „sehen“ zustande kommt.

Korrigiere mich, wenn du meine Darstellung für falsch hältst.
Als die biblische Erde noch „wüst und leer“ und ohne Licht und Leben war, wer sollte da auf die Idee kommen es gäbe „Licht“?

Gruß Horst
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-15:
Hallo Uwe, Photonen erzeugen keinen Sonnenbrand, denn es gibt keine.
Der Sonnenbrand, also die Zerstörung von Molekülen, erfolgt durch das Molelkül bzw. seine Atome, selbst.
Dazu bedarf es keiner Kügelchen die diese zerschiessen.
Ebenso wenig wie für den -äusseren Photoeffekt-.

Ich behaupte doch nicht, Photonen seien kleine Kügelchen, sondern sie sind Wirkendes, also Impuls·Weg. Um Impuls zu ermöglichen muß das Vakuum aus etwas bestehen, welches diesen Impuls weiterleitet so wie Wasser eine Welle weiterleitet. Und um dieses Etwas geht es mir: Ist die Natur auf eine einzige Ursache zurückzuführen (Monismus), dann bestehen Vakuum und Materie aus der gleichen Grundsubstanz, damit kann man Materie und G-Feld vereinigen, das fehlt bis heute in der Physik.

Genau hier streite ich mich seit Jahren mit Physikern, die einfach nicht von ihrem Raumzeitmodell ablassen und folglich keinen qualitativen und quantitativen Zusammenhang zwischen Vakuum und Materie herzustellen bereit sind.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Hallo Horst.
Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
Kurt im Beitrag 2044-14

Zitat:
Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.

Hallo Kurt.

Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen und möchte es wie folgt begründen:

Als Licht bezeichnen wir den vom Menschen wahrnehmbaren geringen Anteil der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung EMS im Bereich von etwa 380 bis 780 nm Wellenlänge. Auch dieser Anteil besteht, wie die gesamte EMS aus Quanten und enthält keine extra „Lichtteilchen“.
Und diese EMS kannst du entgegen deiner Ansicht durchaus messen /detektieren / erzeugen.

www.earthangel-family.de/quantenphysik-photonen-sind-quantenobjekte

Den Begriff -Licht- möchte ich auf alles was irgendwie mit Funk und Licht zu tun hat ausweiten.
Prinzipiell besteht kein Unterschied ob es sich um UKW oder um sichtbares Licht handelt, es ist immer der selbe Vorgang, es ist Druckausgleich im Medium.

Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
Zitat:
Für die Quanten des Lichts hat sich der Begriff Photonen etabliert. ,.

Im Klartext, um den genannten Frequenzbereich überhaupt als Licht empfinden zu können, bedarf es des komplexen und komplizierten Umwandlungsprozesses auftreffender Photonen auf das Auge, um im Gehirn die Empfindung von Licht zu erzeugen.

Nein, dieser Prozess findet nicht statt da es weder Quanten noch Photonen noch Energie gibt.
Unser Auge, die Stäbchen und Zäpfchen darin, besitzen Resonanzkörper die auf bestimmte Frequenzen und schmale Bereiche davon sensitiv sind.
Werden diese durch einfallendes Licht angeregt wird das weitergereicht und im Gehirn zu Bildern weiterverarbeitet.

Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
Als die biblische Erde noch „wüst und leer“ und ohne Licht und Leben war, wer sollte da auf die Idee kommen es gäbe „Licht“?
"Dem Licht" ist es egal ob Leben irgendwo ist oder nicht, longitudinlale Druckschwankungen entstehen wenn Materie angeregt wird.
Das kann durch schnelle Bewegungsänderung (Beschleunigt sein) von Materieteilchen, z.B in einem Ringbeschleuniger, oder durch rausgeworfene, sich wieder einnistende Elektronen, oder durch Anregung von Körpern geschehen die dann in ihrer Resonanzfrequenz schwingen.

Um Licht zu detektieren ist Materie notwendig die dazu in Resonanz geht, bzw. anderweitig darauf reagieren kann.


Kurt
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Selbstverständlich sind Konstanten nützlich, sie dienen der Vereinfachung.
Das sollte aber nicht der Grund dafür sein sie als gegeben anzunehmen.
Sie werden das ja nur im entsprechenden Kontext, wo sie gelten.
Sie sind behauptet und werden deswegen als überall gültig und vorhanden angesehen.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Ein Beispiel:
Warum sollte denn die Schwingung von Atomen als konstant angesehen werden wenn schon 10 cm Höhenunterschied reichen das zu widerlegen?
Wenn du das akzeptierst, kommst du auch dem Verständnis dessen näher, was mit der ART erfolgreich beschrieben wird.
Somit ist die "Konstante" schon widerlegt.
Wie willst du denn erfolgreich eine Konstante verklickern wenn ein Atom so schwingt wie es der jeweilige Ort, die Ortsumstände also, hergeben, und eben nicht konstant, also unverändert, wie hier bei 10 cm tiefer.
Die Schwingfrequenzen sind unterschiedlich, somit kann sie nicht konstant sein.
Denn dann wäre die Schwingung oben und unten gleich.
Ist sie aber nicht.
Und so verhält es sich auch mit allen anderen Faktoren, ob das nun die LG ist oder sonstwas betrifft.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Ein anderes:
Die Lichtgeschwindigkeit wird als konstant, also als überall gleich angenommen (die Invarianz lasse ich einfach mal weg, denn die gibt's eh nicht), wir setzen uns mitsamt unserer Galaxie als ruhend angenommen, lassen das Universum expandieren, Galaxien vor uns -fliehen- (warum die vor uns fliehen sollten die Verhaltensforscher rausfinden).
Nun wird, so wie ich es mitbekomme, angenommen dass Licht, das von Galaxien stammt die sich mit >c von uns entfernen, nicht mehr bei uns eintreffen kann.
Es gibt aber keinen Grund dafür dass das so ist, eher einen der das als falsch entlarft.
Die Annahme einer überall geltenden gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit kritisiere ich auch. Die Existenz von diskreten Objekten im Vakuum erzeugt lokal, also dort, wo wir es auch durch Beobachtung überprüfen können, Geschwindigkeitsbetragsänderungen, welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen. Das kann jeder, der die Mathematik bis zum Abitur annähernd verstanden hat, nachvollziehen. Dazu reicht die Anleitung von meiner Homepage. Dass das nicht getan wird, hat mehrere Gründe:
- Wenn es verstanden wurde, jemand aber eine Abneigung gegen eine diskrete deterministische Welt hat, wird er die Anerkennung des möglicherweise richtigen Ergebnisses von sich schieben.
- Wenn es jemand nicht versteht, wird er kaum dafür zu begeistern sein.
- Weil es Mühe macht, wartet man ab, ob es jemandem anderen gelingt.
- Obwohl einfache Mathematik (Abiturniveau) verwendet wird, bereiten die vielen hintereinander vorkommenden Rechnungen Schwierigkeiten, das Gesamte zu verstehen. Mathematiker oder Physiker, welche hier so auftreten, als würden sie die in der Physik vorkommenden Rechenmethoden kennen und beherrschen, geben ihre Schwächen schwerlich zu.
- Aus gewissen (mir unbekannten) sonstigen Gründen ist eine einfache diskrete Erweiterung der Standardphysik unerwünscht.

Soweit bis jetzt bekannt ist expandiert der Teil des Universums das wir einsehen können. Wieso sollte es da ausgerechnet Konstanten geben die sich nicht verändern.
Es gibt, zumindest sehe ich keine Grund, warum das so sein sollte, eher viele die dagegen sprechen.
Zitat:
welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen

Ich muss mich mal damit besser beschäftigen, wies herschaut ist die "Feinstrukturkonstante" mit meinem "Druck" oder -Mediumsdichte- identisch.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Du kennst meinen Baukasten doch gar nicht, oder doch?
Doch, seit dem 13.3.2009.

Was! so lange liegt das schon rum.
Muss es mal hervorkramen und mit der "Spinschwingung", also der Schwingungsart der BT usw. erweitern.


Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.

Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!

Kurt
Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel.

Ist das denn nicht der Fall?
Wird denn nicht die LG als überall gleich, ja sogar als Invariant, gehandelt?

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:
Leider kann bisher aber niemand, auch du nicht, angeben, mit welchen Faktoren bei der Interpretation und Beschreibung weit entfernter Phänomene gerechnet werden soll. Es bleiben vorerst nur die bekannten lokalen Naturkonstanten.

Diese bleiben nicht, denn es gibt sie nicht.
Es werden die bekannten Umstände verwendet.
Und soweit diese halt nicht bekannt sind hat man halt keine anderen Werte.

Ein Gedankenanreger:
Bei Galaxien hat man festgestellt dass diese im Aussenbereich viel zu schnell rotieren.
Dabei geht eine Erklärung davon aus dass es ev. viel mehr Materie in ihr gibt als sichtbar ist.
Das dürfte richtig sein, es wird sich DM (Dunkle Materie) finden.
Ich behaupte halt einfach dass es BT sind, denn diese sind für uns nicht sichtbar.
Es wird aber keinesfalls so viel sein dass sie das Roationsverhalten erklären können.

Es liegt noch ein Umstand vor, nämlich der dass das -Gravitationsgesetz- nicht stimmt.
Dieses geht von streng 1/r² aus.
Das ist aber nicht logisch, denn Materie beschleunigt sich selbst, also ist dieses Gesetz nur gültig wenn diese Materie überall das gleiche Verhalten zeigt, eine "Konstante" regiert.
Warum sollte sie das tun?
Es ist ja sichtbar das bereits 10cm reichen um ein anderes Verhalten an den Tag zu legen.

Nicht aussen rotiert die Galaxie zu schnell, sondern innen zu langsam!

Materie baut den "Trägerdruck" ab, du wirst sagen die Feinkonstante.
Dieser Abbau bedingt weniger "Kraft" beim Schwingen der BT, also weniger Eigenbeschleunigung der Materie.
Somit herrscht innen weniger "Druck" als aussen, die Eigenbeschleunigung ist geringer, die Rotation damit auch.
Weiter -gesponnen- bedeutet dass das auch innen eine Uhr langsamer taktet als aussen, dass Licht innen langsamer ist als aussen.
Der "Druckabbau" durch Materie ergibt ein Unsymmetrie am jeweiligem Ort des BT, daher ist seine Beschleunigungsrichtung, und auch seine Beschleunigungsstärke festgelegt, der Ort also bestimmt wie was geschieht.
Ich gehe davon aus dass Materie den Lichtleitbezug (Grundlage für Lichtlaufen) bestimmt/beeinflusst, darum entstehen auch Gravitationslinsen.

Irgendwelche Konstanten haben da, so meine Überzeugung, keinen Platz.

Kurt
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2044-15:
Hallo Uwe, Photonen erzeugen keinen Sonnenbrand, denn es gibt keine.
Der Sonnenbrand, also die Zerstörung von Molekülen, erfolgt durch das Molelkül bzw. seine Atome, selbst.
Dazu bedarf es keiner Kügelchen die diese zerschiessen.
Ebenso wenig wie für den -äusseren Photoeffekt-.

Ich behaupte doch nicht, Photonen seien kleine Kügelchen, sondern sie sind Wirkendes, also Impuls·Weg.

OK, damit lässt du aber das Thema aussen vor, denn der -Sonnenbrand- ist auf Kügelchen gemünzt, die wie beim -äusserem Photoeffekt- auch, etwas "beschiessen".
.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:
Um Impuls zu ermöglichen muß das Vakuum aus etwas bestehen, welches diesen Impuls weiterleitet so wie Wasser eine Welle weiterleitet.

Nennen wir es halt gleich beim Namen, ich nenne es Träger, andere Äther usw. denn Vakuum passt da nicht.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:
Und um dieses Etwas geht es mir: Ist die Natur auf eine einzige Ursache zurückzuführen (Monismus), dann bestehen Vakuum und Materie aus der gleichen Grundsubstanz, damit kann man Materie und G-Feld vereinigen, das fehlt bis heute in der Physik.

G-Feld gibt's keins, sowas ist nicht notwendig (höchstens zum Berechnen).
Materie besteht aus Trägersubstanz, damit sind wir auf dem gleichem Pfade.


Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2044-22:
Genau hier streite ich mich seit Jahren mit Physikern, die einfach nicht von ihrem Raumzeitmodell ablassen und folglich keinen qualitativen und quantitativen Zusammenhang zwischen Vakuum und Materie herzustellen bereit sind.

Modelle sind gut und schön und notwendig.
Wir haben auch -unser- Modell.
Die Modelle sollten halt möglichst viel mit der Natur, der Realität zu tun haben.
Daran wird letztendlich, egal wie lange es dauert, das "Modell" gemessen werden.
Es hat sich gezeigt dass jedes Modell endlich ist, so wird es auch hier sein und immer bleiben.

Kurt
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
Kurt im Beitrag 2044-14

Zitat:
Photonen existieren nicht, deswegen weil noch niemand eins erzeugt/detektiert/gesehen/festgestellt/gemessen hat, und weil keine "Lichtteilchen" notwendig sind um die Natur zu erklären.

Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen und möchte es wie folgt begründen:

Als Licht bezeichnen wir den vom Menschen wahrnehmbaren geringen Anteil der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung EMS im Bereich von etwa 380 bis 780 nm Wellenlänge. Auch dieser Anteil besteht, wie die gesamte EMS aus Quanten und enthält keine extra „Lichtteilchen“.
Und diese EMS kannst du entgegen deiner Ansicht durchaus messen /detektieren / erzeugen.

Hallo Horst,
für mich ist alles Licht was unter "EM-Strahlung" fällt.
Licht besteht aus longitudinalem Druckausgleich im Medium, gepaart mit dessen Erzeugung und Detektion.
Also ein -rein mechanischer Vorgang-.
Quanten spielen dabei keine Rolle denn die existieren nur in Gedankenerzeugungsmaschinen, Quanten existieren keine, genau so wenig wie Photonen.

Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
www.earthangel-family.de/quantenphysik-photonen-sind-quantenobjekte
Zitat:
Für die Quanten des Lichts hat sich der Begriff Photonen etabliert. ,.

Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
Im Klartext, um den genannten Frequenzbereich überhaupt als Licht empfinden zu können, bedarf es des komplexen und komplizierten Umwandlungsprozesses auftreffender Photonen auf das Auge, um im Gehirn die Empfindung von Licht zu erzeugen.

Nein es ist überhaupt kein komplizierter Prozess notwendig, notwendig sie resonante Körper, also Resonanzkörper die auf die Druckschwankungen im Medium selektiv reagieren können.
Diese Erregung wird zum Gehirn weitergeschickt und dort wird das "Bild" dann zusammengesetzt.

Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
D. h. es gibt objektiv kein Licht, sondern nur die subjektive Empfindung von Wesen, die in der Lage sind, durch Umwandlung bestimmte Frequenzen der EMS im Gehirn ihre Umgebung sichtbar zu machen..
Wer diesen biologischen „Frequenztransformator“ im Gehirn nicht besitzt, z. B. Blinde oder andere Lebewesen ohne den Sinn „sehen“, für die existiert schlicht kein Licht und du wirst denen auch nicht plausibel erklären können wie die subjektive Empfindung „Licht“ und damit „sehen“ zustande kommt.

Wie sehen zustande kommt kann man ihnen schon erklären, halt nur mit Worten.
Der "Frequenztransformator" ist ein Umsetzer der mechanisches Schwingen der Sehmoleküle in Stromimpulse umsetzt.

Horst schrieb in Beitrag Nr. 2044-20:
Korrigiere mich, wenn du meine Darstellung für falsch hältst.
Als die biblische Erde noch „wüst und leer“ und ohne Licht und Leben war, wer sollte da auf die Idee kommen es gäbe „Licht“?

Naja, -das Licht-, also die Schwingungsgeschichterei, war/ist ja da, unabhängig ob da jemand Augen hat oder nicht.
Es ist eines der sichtbaren Wunder der Natur diese entwickelt zu haben.
Sie hat halt das genommen was vorhanden war.
Wer/wie/was da dahinterteckt, welcher "Geist" da hantiert, ich wird mich da aus Spekulationen möglichst raushalten.
Denn wie soll meine Handvoll Gehirnschwabbe das fassen können.
Geht nicht, es sei denn meine Sig hilft da nach.


Kurt
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-21:
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-20:
Wenn du das akzeptierst, kommst du auch dem Verständnis dessen näher, was mit der ART erfolgreich beschrieben wird.
Somit ist die "Konstante" schon widerlegt.
Wie willst du denn erfolgreich eine Konstante verklickern wenn ein Atom so schwingt wie es der jeweilige Ort, die Ortsumstände also, hergeben, und eben nicht konstant, also unverändert, wie hier bei 10 cm tiefer.
Die Schwingfrequenzen sind unterschiedlich, somit kann sie nicht konstant sein.
Denn dann wäre die Schwingung oben und unten gleich.
Ist sie aber nicht.
Und so verhält es sich auch mit allen anderen Faktoren, ob das nun die LG ist oder sonstwas betrifft.
All deine Überlegungen solltest du mal im Zusammenhang mit der beschriebenen Präzision überdenken. Die ART beschreibt große Massen und verwendet eine (leider) nur sehr ungenau bekannte "Konstante". Im Prinzip hast du Recht, dass man da keine Genauigkeit mit zwanzig Nachkommastellen erwarten kann und deshalb der Einfluss schwingender Atome den Beriff einer "Konstante" widerlegt.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Soweit bis jetzt bekannt ist expandiert der Teil des Universums das wir einsehen können. Wieso sollte es da ausgerechnet Konstanten geben die sich nicht verändern.
Es gibt, zumindest sehe ich keine Grund, warum das so sein sollte, eher viele die dagegen sprechen.
Bei den Rechnungen kann man alle Größen als variabel annehmen. Deren Abhängigkeiten sind aber unbekannt bzw. nur mit Zusatzannahmen exotischer Theorien erklärbar. Also nimmt man das, was man hat. Die Lichtgeschwindigkeit ist hier in unserer Umgebung bekannt. Dass Spektrallinien verschoben sind, wenn wir sie bekannten Elementen zuordnen wollen, sehen wir. Daraus schließen die Astronomen des Mainstreams (Anhänger des Standardmodells der Kosmologie) auf eine beschleunigte Ausdehnung des Universums mit Urknall.
Würde man in die Formeln eine variable Lichtgeschwindigkeit einsetzen, käme kein sich beschleunigt ausdehnendes Universum heraus. Entfernungsabhängig und damit zeitabhängig müsste dazu die Lichtgeschwindigkeit variabel sein. Dafür müsste ein Medium, wie deine BT's vorhanden sein.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-21:
Zitat von Struktron:
welche den Zahlenwert der Feinstrukturkonstante annehmen
Ich muss mich mal damit besser beschäftigen, wies herschaut ist die "Feinstrukturkonstante" mit meinem "Druck" oder -Mediumsdichte- identisch.
Die Feinstrukturkonstante ist ja durch einen einfachen Zusammenhang direkt mit der Elementarladung verbunden (alpha = e² / 4 pi) und diese erzeugt das elektromagnetische Feld, welches in so einer Interpretation der Dichte und Schnelle im Medium zugeordnet werden sollte.
Wenn deine BT's diskrete Objekte darstellen, musst du überlegen, wie sie miteinander wechselwirken. Danach kommt aber das Hauptproblem, du solltest dann auch angeben können, wie sich beobachtbare in gewissen Grenzen stabile Strukturen in deinem Medium ergeben.

Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.

Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!

Zitat von Struktron:
Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel.

Ist das denn nicht der Fall?
Wird denn nicht die LG als überall gleich, ja sogar als Invariant, gehandelt?
Wie erwähnt, mangels Hinweisen auf etwas anderes.

MfG
Lothar W.
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Erklären kleine diskrete Objekte die Grundlagen der Standardphysik?
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-21:
Somit ist die "Konstante" schon widerlegt.
Wie willst du denn erfolgreich eine Konstante verklickern wenn ein Atom so schwingt wie es der jeweilige Ort, die Ortsumstände also, hergeben, und eben nicht konstant, also unverändert, wie hier bei 10 cm tiefer.
Die Schwingfrequenzen sind unterschiedlich, somit kann sie nicht konstant sein.
Denn dann wäre die Schwingung oben und unten gleich.
Ist sie aber nicht.
Und so verhält es sich auch mit allen anderen Faktoren, ob das nun die LG ist oder sonstwas betrifft.
All deine Überlegungen solltest du mal im Zusammenhang mit der beschriebenen Präzision überdenken. Die ART beschreibt große Massen und verwendet eine (leider) nur sehr ungenau bekannte "Konstante". Im Prinzip hast du Recht, dass man da keine Genauigkeit mit zwanzig Nachkommastellen erwarten kann und deshalb der Einfluss schwingender Atome den Beriff einer "Konstante" widerlegt.

Die Präzision wird, dank moderner Technik, immer besser.
Und da zeigt sich halt das Atome anders schwingen wenn sie anderen Ortsumständen ausgesetzt sind.
Also ist der Begriff -Konstante- hinfällig.
Da spielt es auch keine Rolle wie viel Kommastellen das betrifft, es ist einfach so.
Und das sollte doch Anlass genug sein weitere angenommene oder postulierte Konstanten zu überdenken und zu hinterfragen.

Ich unterscheide prinzipiell zwischen "Theorie" und -Praxis-.
Praktisch ist es sinnvoll mit "Konstanten" zu arbeiten, jedoch sollte man sich dann auch bewusst sein das es sich um eine Vereinfachung handelt die nur einen eng begrenzten Bereich umfasst und richtig beschreiben kann.


Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Soweit bis jetzt bekannt ist expandiert der Teil des Universums das wir einsehen können. Wieso sollte es da ausgerechnet Konstanten geben die sich nicht verändern.
Es gibt, zumindest sehe ich keine Grund, warum das so sein sollte, eher viele die dagegen sprechen.
Bei den Rechnungen kann man alle Größen als variabel annehmen. Deren Abhängigkeiten sind aber unbekannt bzw. nur mit Zusatzannahmen exotischer Theorien erklärbar.

Nein, es reicht das aus was -alltäglich- ist.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Also nimmt man das, was man hat. Die Lichtgeschwindigkeit ist hier in unserer Umgebung bekannt.

Ja, sie wurde auf der Erboberfläche bestimmt/gemessen.
Das sagt noch garnichts darüber aus wie sie in 100 Km Höhe ist, denn da wurde sie nicht gemessen.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Dass Spektrallinien verschoben sind, wenn wir sie bekannten Elementen zuordnen wollen, sehen wir. Daraus schließen die Astronomen des Mainstreams (Anhänger des Standardmodells der Kosmologie) auf eine beschleunigte Ausdehnung des Universums mit Urknall.

Diese Überlegung geht davon aus das die Resonanzfrequenz bekannter Moleküle überall gleich ist.
Dem widerspricht aber der Umstand dass Atome schneller schwingen wenn sie an einen anderen Ort verfrachtet werden.
Also kann prinzipiell nicht generell auf eine Ausdehnung geschlossen werden.
Auf eine Urknall erst recht nicht.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Würde man in die Formeln eine variable Lichtgeschwindigkeit einsetzen, käme kein sich beschleunigt ausdehnendes Universum heraus.
I
Eben, die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte oder so.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Entfernungsabhängig und damit zeitabhängig müsste dazu die Lichtgeschwindigkeit variabel sein. Dafür müsste ein Medium, wie deine BT's vorhanden sein.
I
Es ist ein Medium vorhanden, dieses ist aber nicht die BT.
Die BT sind eine Menge dieses Mediums dass durch ihr Schwingen als Menge erhalten bleibt.
Licht wird vom Medium als longitudinale Druckschwankungen weitergereicht, die BT sind das nicht.
Die LG hängt von den Ortsfaktoren ab, so wie es die Uhren ja auch zeigen.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Die Feinstrukturkonstante ist ja durch einen einfachen Zusammenhang direkt mit der Elementarladung verbunden (alpha = e² / 4 pi) und diese erzeugt das elektromagnetische Feld, welches in so einer Interpretation der Dichte und Schnelle im Medium zugeordnet werden sollte.
Wenn deine BT's diskrete Objekte darstellen, musst du überlegen, wie sie miteinander wechselwirken. Danach kommt aber das Hauptproblem, du solltest dann auch angeben können, wie sich beobachtbare in gewissen Grenzen stabile Strukturen in deinem Medium ergeben.

Sie sind schwingende Einheiten, dadurch können sie sich gegenseitig -sehen-.
Ihr Schwingen erzeugt Wirkungen im Träger, das ist das was sie -erzeugen-.

Stabile Strukturen, aufgebaut aus BT, ergeben sich durch das "Atommodell".
Ein Atom oder Molekül oder Planet ist eine Ansammlung von BT, mehr ist dazu nicht notwendig.
Solange die BT erhalten bleiben existiert der Planet.


Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-19:
Es ist eine Selbstverständlichkeit, und ich werde nichts dagegen sagen das Konstanten verwendet/angenommen werden wenns um Berechnungen usw. geht die z.B im Nahbereich der Erdobfläche verwendet werden, wo es auf Kleinigkeiten nicht ankommt.

Wenns aber ums Prinzip geht ob es Konstanten gibt oder nicht dann ist das eine andere Baustelle.
Hier kommt eine ganz klare Ansage von mir: es gib keine!

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-24:
Deine Behauptung ist unlogisch und falsch. Nur wenn du voraussetzt, dass viele Wissenschaftler die hier lokal geltenden Naturkonstanten so interpretieren, als ob sie überall im ganzen Universum gelten würden, ist die Aussage akzeptabel.

Überall gelten die Naturgesetze, Konstanten sind dabei nicht notwendig um in etwa zu verstehen wie sie wirken.



Kurt
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