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Beitrag Nr. 1235-1
21.08.2008 02:38
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Beitrag Nr. 1235-2
21.08.2008 17:22
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Hallo Stefan,Stefan16v schrieb in Beitrag Nr. 1235-1:Die Eine soll mir ermöglichen zu berechnen, wie schnell die Zeit vergeht, wenn ich im Flugzeug in 10000m Höhe bin und wie schnell wenn ich auf Meereshöhe bin. Die 2. Formel soll mir ermöglichen heraus zu bekommen, wie die Zeit vergeht, wenn ich eine Stunde im Zug mit 100km/h unterwegs bin und wie schnell die Zeit vergeht, wenn ich am Strand liege.
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Beitrag Nr. 1235-3
21.08.2008 23:28
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Beitrag Nr. 1235-4
22.08.2008 11:10
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Hallo Stefan,Stefan16v schrieb in Beitrag Nr. 1235-3:... zur 2. Formel noch was, wie mache ich das, wenn ich den Vergleich im Weltall, also wo 0 g wirken zu einem anderen Punkt von mir aus dem Mond suche? Setze ich dann für g die Beschleunigung auf dem Mond ein und bei Höhe unendlich?
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Beitrag Nr. 1235-5
22.08.2008 11:49
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Beitrag Nr. 1235-6
22.08.2008 14:16
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Hallo Stefan,Stefan16v schrieb in Beitrag Nr. 1235-5:... wenn ich wissen will, wie die Zeit z.B. auf dem Mond im Vergleich zu der Zeit in der Schwerelosigkeit, also wo 0g wirken vergeht. Wo 0g wirken dürfte ja die Zeit am allerschnellsten vergehen, oder?
Wer in ein schwarzes Loch hineinfällt, der dürfte nicht sehr alt werden, denn die Gezeitenkräfte würden ihn schnell zerreißen. Nur wenn sich ein Raumfahrer dem Schwarzen Loch nähert - und noch nicht hineingefallen ist - verlangsamt sich der Zeitablauf relativ zu einem entfernten Beobachter. Aber der Raumfahrer merkt von dieser relativen Zeitverlangsamung nichts. Er spürt bei der Annäherung anfangs nur ein leichtes Ziehen in den Beinen. Seine Beine werden dann später immer länger...Zitat:... und wer sich in einem schwarzen Loch mit 100000000 g befindet, dürfte sehr langsam altern! ... nun ist meine Frage, wie ich das mit dieser Formel berechne, also wo ich da was einsetze.
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Beitrag Nr. 1235-7
22.08.2008 14:34
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Zitat:Ja, relativ zum Zeitablauf in einem Gravitationsfeld vergeht die Zeit an einem Ort im gravitationsfreien Weltraum schneller. Um Missverständnissen vorzubeugen: Wenn vom "schnelleren Zeitvergehen" die Rede ist, dann ist das immer nur relativ gemeint. Gleichgültig, ob du dich in einem Gravitationsfeld oder in einem (fast) gravitationsfreien Ort des Weltraums befindest, dein Leben wird dadurch weder verkürzt noch verlängert, auch nicht um eine Milliardstel Sekunde.
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Beitrag Nr. 1235-8
30.09.2010 02:29
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Beitrag Nr. 1235-9
02.12.2010 22:47
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Beitrag Nr. 1235-10
02.12.2010 23:36
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Beitrag Nr. 1235-11
03.12.2010 18:56
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Beitrag Nr. 1235-12
03.12.2010 22:24
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Stefan16v schrieb in Beitrag Nr. 1235-10:und zu meiner Frage, ob die Formel stimmt?
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Beitrag Nr. 1235-13
03.12.2010 22:59
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Beitrag Nr. 1235-14
03.12.2010 23:17
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Beitrag Nr. 1235-15
03.12.2010 23:21
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Beitrag Nr. 1235-16
03.12.2010 23:31
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Beitrag Nr. 1235-17
03.12.2010 23:38
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Beitrag Nr. 1235-18
04.12.2010 11:42
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Beitrag Nr. 1235-19
04.12.2010 12:58
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1235-18:Formeln sind immer falsch.
Genauer – Formeln,
die gequantelte Systeme beschreiben,
sind immer falsch.
Wenn man es nicht so genau nimmt, dann wird es schon stimmen.
lg Harald
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Beitrag Nr. 1235-20
04.12.2010 16:05
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.