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Beitrag Nr. 1961-41
14.02.2013 09:19
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1961-40:Hallo Grtgrt,
dein Beitrag Nr. 1961-39 in allen Ehren, ich habe ihn nur überflogen und mir nicht die Mühe gemacht, ihn im Detail zu überdenken.
Den Laien dürfte deine Darstellung eher abschrecken als neugierig machen.
Wie wär's zunächst einmal mit einer allgemeineren Darstellung damit klar wird, worum es eigentlich geht wie z.B. folgende?
Die Quantenmechanik ist eine nichtlokale Theorie.
Dass heißt, Systemzustände sind nicht lokal gebunden.
Verschränkte Teilchen bilden wie gegenüberliegende Seiten eines Würfels ein System.
Zeigt der Würfel oben eine 5, so weiß ich gleichzeitig, dass die Unterseite eine 2 zeigt.
Das ist aber nur eine Analogie, mit Würfeln haben verschränkte Teilchen nichts zu zun, da sie beliebig weit voneinander entfernt sein können. Messe ich aber den Zustand des einen Teilchens, so weiß ich gleichzeitig über den Zustand des anderen Bescheid, ohne, dass etwas übertragen werden müsste.
mfg okotombrok
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Beitrag Nr. 1961-42
14.02.2013 14:00
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1961-40:
Hallo Grtgrt,
dein Beitrag Nr. 1961-39 in allen Ehren, ich habe ihn nur überflogen und mir nicht die Mühe gemacht, ihn im Detail zu überdenken.
Den Laien dürfte deine Darstellung eher abschrecken als neugierig machen.
Wie wär's zunächst einmal mit einer allgemeineren Darstellung damit klar wird, worum es eigentlich geht wie z.B. folgende?
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Beitrag Nr. 1961-43
14.02.2013 14:33
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-42:
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1961-40:
Hallo Grtgrt,
dein Beitrag Nr. 1961-39 in allen Ehren, ich habe ihn nur überflogen und mir nicht die Mühe gemacht, ihn im Detail zu überdenken.
Den Laien dürfte deine Darstellung eher abschrecken als neugierig machen.
Wie wär's zunächst einmal mit einer allgemeineren Darstellung damit klar wird, worum es eigentlich geht wie z.B. folgende?
Hi Okotombrok,
mein — zugegebenermaßen recht komplizierter — Beitrag 1961-39 war notwendig, um zu beweisen, dass das, was ich in 1961-32 schrieb, keineswegs irgendwelche Phantasien von mir sind, oder gar Esoterik, wie Henry in seinem Beitrag 1961-33 vermutet.
Beste Grüße,
grtgrt
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Beitrag Nr. 1961-44
14.02.2013 22:18
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1961-43:
Gebhard, ich muss meine Ansicht, die ich in Beitrag 1961-33 "vermute", nicht revidieren. Was du in Beitrag 1961-39 darlegst, ist eine Geschichte, der Beitrag 1961-32 – also deine Auslegung – eine ganz andere. Was du in 39 schreibst, ist mitnichten ein "Beweis" für 32.
Zitat von grtgrt:
Durch die Natur gelieferte Information steht im gesamten Universum SOFORT zur Verfügung — nur codiert allerdings, ...
Zitat von grtgrt:
Das Wissen über den zur Dekodierung notwendigen Schlüssel kann sich höchstens mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.
Zitat von grtgrt:
Eine Sachlage S existiert aus Sicht eines Ortes O genau dann, wenn
die Natur Information über S bereitgestellt (aber noch nicht widerrufen) hat
und zudem ein Schlüssel, sie zu decodieren, den Ort O erreicht hat.
Zitat von grtgrt:
Zeit, Raum UND Zustand sind relativ.
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Beitrag Nr. 1961-45
15.02.2013 10:59
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-44:
Hi Henry,
es ist doch ganz offensichtlich so, dass ALLES, was in unserem Universum exisiert — als Potentia oder als Faktum — durch die Wellenfunktion des Universums beschrieben ist.
Wenn nun, Henry, dir diese Erklärung immer noch nicht ausreicht, bitte ich dich, mir für die eine oder andere Aussage, die von mir stammt und von dir als falsch angesehen wird, detailliert zu b e g r ü n d e n , warum du meiner Erklärung nicht folgen kannst.
Danke, und beste Grüße,
grtgrt
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Beitrag Nr. 1961-46
15.02.2013 15:37
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1961-45:
Deine "Beweise" sind deshalb keine Beweise, weil sie zwar logische Schlussfolgerungen sind, aber das nicht heißen muss, dass die Grundlage der Beweisführung richtig ist. Es gibt kein "Update der Wellenfunktion", die Wellenfunktion ist ein mathematischer Formalismus, dem keine eigene Realität zukommt. DAS sagt die Kopenhagener Deutung.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1961-45:
Die "Wellenfunktion" – falls du die Schrödinger Gleichung meinen solltest – beschreibt die zeitliche Entwicklung, die Wechselwirkung von Quanten wird durch einen anderen mathematischen Formalismus beschrieben. Siehe z. B. Richard Feynman.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1961-45:
Möglichkeiten „Potentia“ sind nicht „existent“, sondern ein Gedankenkonstrukt. Wenn sie existent wären, gäbe es nichts Neues unter der Sonne und damit überhaupt nicht die Möglichkeit für ein Update (wo sollte die Information für ein Update herkommen, wenn alles bereits existiert?).
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1961-45:
Die Nichtgleichzeitigkeit von Ereignissen führt wegen der Gleichberechtigung aller Beobachter zu einem Universum, in alles bereits geschehen ist, das unabänderlich als „Block“ in seiner Gesamtheit zu sehen ist (darauf spielt Einstein im Übrigen an, wenn er sagt, das die Scheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eine – wenn auch hartnäckige – Illusion ist).
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1961-45:
Da Raum und Zeit nicht getrennt betrachtet werden können, und da die Raumzeit NICHT relativ ist, ist die Aussage „Zeit, Raum UND Zustand sind relativ“ falsch.
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Beitrag Nr. 1961-47
16.02.2013 12:27
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(Hervorhebung durch Unterstreichung von mir)Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-36:(...)
Ich bin nicht der Meinung, dass irgendeine Idee Grundlage der Realität sei, sondern finde richtig, was Bohr, Weizsäcker und Zeilinger predigen — dass nämlich nur als existent bezeichnet werden kann, was die Natur uns zeigt in dem Sinne, dass sie uns Information darüber zur Verfügung stellt.
(...)
Moralisierendes Reden kommt hier oben in Grtgrts Zitat bestimmt nicht in Frage.Zitat:... ist ein christlich-theologischer Begriff, der die Verkündigung des Evangeliums bezeichnet. Im allgemeinen Sinn ist damit die Verkündigung des christlichen Glaubens in Wort, Tat und Lebensführung gemeint, im speziellen eine Form christlicher Rede als Teil des Gottesdienstes. Die wissenschaftliche Lehre von der Predigt wird als Homiletik bezeichnet.
Umgangssprachlich wird „Predigt“ auch verwendet als Ausdruck für moralisierendes Reden.
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Beitrag Nr. 1961-48
17.02.2013 10:58
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1961-47:
p r e d i g e n findet seine Wurzeln in der Predigt.
Die Predigt ist, wenn man Wikipedia "Glauben schenkt" ;-)Zitat:... ist ein christlich-theologischer Begriff, der die Verkündigung des Evangeliums bezeichnet. Im allgemeinen Sinn ist damit die Verkündigung des christlichen Glaubens in Wort, Tat und Lebensführung gemeint, im speziellen eine Form christlicher Rede als Teil des Gottesdienstes. Die wissenschaftliche Lehre von der Predigt wird als Homiletik bezeichnet.
Umgangssprachlich wird „Predigt“ auch verwendet als Ausdruck für moralisierendes Reden.
Moralisierendes Reden kommt hier oben in Grtgrts Zitat bestimmt nicht in Frage.
Bleibt also nur der christliche oder ein anderer "Glaube", oder wie, oder was? Die Zeiten der Aufklärung sind also noch nicht vorbei, oder doch?
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Beitrag Nr. 1961-49
17.02.2013 14:57
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-44:Da die Wellenfunktion nicht nur Gegenwart, sondern auch Vergangenheit und mögliche Zukunft beschreibt, zum Errechnen der Vergangenheit aber natürlich immer nur die augenblicklich gültige Version der Wellenfunktion zur Verfügung steht, ist ganz klar, dass in der Gegenwart entstehende Information natürlich stets auch zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit führen kann —
eben zu dem, was Anton Zeilinger über sein Experiment ja auch tatsächlich festgestellt hat.
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Beitrag Nr. 1961-50
17.02.2013 17:34
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Gerhard245 schrieb in Beitrag Nr. 1961-49:Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-44:Da die Wellenfunktion nicht nur Gegenwart, sondern auch Vergangenheit und mögliche Zukunft beschreibt, zum Errechnen der Vergangenheit aber natürlich immer nur die augenblicklich gültige Version der Wellenfunktion zur Verfügung steht, ist ganz klar, dass in der Gegenwart entstehende Information natürlich stets auch zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit führen kann —
eben zu dem, was Anton Zeilinger über sein Experiment ja auch tatsächlich festgestellt hat.
Das kann ich nicht glauben, weil der Zeitpfeil nur in die Zukunft zeigt.
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Beitrag Nr. 1961-51
17.02.2013 18:49
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Hallo Grtgrt, sei gegrüßt.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-50:Na ja,
da habe ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: Statt "... zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit" sollte ich besser sagen "... zu einer leichten Abänderung dessen, was die Natur uns als Vergangenheit zeigt".
Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 1961-52
17.02.2013 19:48
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1961-51:Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-50:Na ja,
da habe ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: Statt "... zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit" sollte ich besser sagen "... zu einer leichten Abänderung dessen, was die Natur uns als Vergangenheit zeigt".
Gruß, grtgrt
Hallo Grtgrt, sei gegrüßt.
Schon sehr interessant was Du da schreibst.
Allerdings solltest Du das dringend präzisieren.
In dem Du erklärst wie wir, "immer" in der Gegenwart verhaftet, von der Natur "Vergangenheit" gezeigt bekommen.
Voller Erwartung und mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 1961-53
17.02.2013 20:21
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Darauf hin hoffte ich in 1961-51 auf eine aufschlußreiche Antwort von Dir...Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-50:Na ja,
da habe ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: Statt "... zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit" sollte ich besser sagen "... zu einer leichten Abänderung dessen, was die Natur uns als Vergangenheit zeigt".
Gruß, grtgrt
...statt dessen folgt ein dubioser Verweis auf Professor Zeilingers Zitate in 1961-39.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-52:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1961-51:
Hallo Grtgrt, sei gegrüßt.
Schon sehr interessant was Du da schreibst.
Allerdings solltest Du das dringend präzisieren.
In dem Du erklärst wie wir, "immer" in der Gegenwart verhaftet, von der Natur "Vergangenheit" gezeigt bekommen.
Voller Erwartung und mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Siehe Beitrag 1961-39
und lies insbesondere, was Anton Zeilinger auf den Seiten 309-310 seines Buches "Einsteins Spuk" sagt (ich berichte nur, was er festgestellt hat).
Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 1961-54
17.02.2013 22:47
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1961-53:
Die von mir zitierten Zeilen stammen aber nicht von Professor Zeilinger sondern ganz e i n d e u t i g von Dir.
Also kann ich mit Fug und Recht erwarten das Du meine Frage wenigstens versuchst zu beantworten.
Das bist Du Dir selbst als Diskutant schuldig wenn Du ernst genommen werden willst. ...
Also lass mich auf D e i n e Präzisierung D e i n e r Zeilen gespannt sein.
Mit erwartungsvollen Grüßen.
Ernst Ellert II.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1961-55
17.02.2013 23:12
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Hi Grtgrt, sei gegrüßt.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-54:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1961-53:
Die von mir zitierten Zeilen stammen aber nicht von Professor Zeilinger sondern ganz e i n d e u t i g von Dir.
Also kann ich mit Fug und Recht erwarten das Du meine Frage wenigstens versuchst zu beantworten.
Das bist Du Dir selbst als Diskutant schuldig wenn Du ernst genommen werden willst. (und das war jetzt k e i n Wortspiel)
Also lass mich auf D e i n e Präzisierung D e i n e r Zeilen gespannt sein.
Mit erwartungsvollen Grüßen.
Ernst Ellert II.
Hi Ernst,
da ich Zeilingers Bilder hier nicht einfügen konnte, habe ich in meiner Beschreibung — der Klarheit wegen — die 4 Photonen x1, x2, x3, x4 genannt (statt, wie Zeilinger in seinem Buch Y, X, A, B).
Von dieser Ersetzung abgesehen, steht das, was ich als Zitat gekennzeichnet habe, in eben diesem Wortlaut auf Seite 309 und 310 seines Buches.
Und m e i n e Präzisierung — die also, nach der du frägst — ist unter dem zu finden, was um diese beiden Zitate herum über die Beschreibung des Experiments hinaus noch in Beitrag 1961-39 steht.
Gruß, grtgrt
Schon sehr interessant was Du da schreibst.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-50:Na ja,
da habe ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: Statt "... zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit" sollte ich besser sagen "... zu einer leichten Abänderung dessen, was die Natur uns als Vergangenheit zeigt".
Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 1961-56
17.02.2013 23:36
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1961-55:
Schon sehr interessant was Du da schreibst.
Allerdings solltest Du das dringend präzisieren.
In dem Du erklärst wie wir, "immer" in der Gegenwart verhaftet, von der Natur "Vergangenheit" gezeigt bekommen.
Kannst Du es nicht oder willst Du nicht begründen wie Du zu der Auffassung gelangt bist?
Denn dieser Text findet sich n i c h t in dem von Dir immer wieder genannten Beitrag 1961-39!
Ist es Dir nur möglich immer und immer wieder nachträglich Dein Geschreibe zu korrigieren oder kannst Du auch begründen was Du schreibst ohne eine Manipulation?
Voller Erwartung und mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 1961-57
18.02.2013 00:09
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Ist schon klar Grtgrt. Du willst nicht.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-56:
Hi Ernst,
alles, was ich sagen möchte und wollte, steht schon in Beitrag 1961-39 — und zwar m i t Begründung, denn die ist ja gerade gegeben durch das Ergebnis von Zeilingers Experiment.
Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, auch Beitrag 1961-44 zu lesen.
Gruß, grtgrt
Es gibt in den von Dir genannten Beiträgen keine, wie auch immer geartete Entsprechung für das angefragte Zitat.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-50:Na ja,
da habe ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: Statt "... zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit" sollte ich besser sagen "... zu einer leichten Abänderung dessen, was die Natur uns als Vergangenheit zeigt".
Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 1961-58
18.02.2013 10:33
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Zitat:Na ja,
da habe ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: Statt "... zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit" sollte ich besser sagen "... zu einer leichten Abänderung dessen, was die Natur uns als Vergangenheit zeigt".
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1961-59
18.02.2013 11:30
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1961-57:
... es geht nicht um das was in 1961-39 steht oder in 1961-44. Es geht um das was Du in 1961-50 geschrieben hast. Dort steht...
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-50:Na ja,
da habe ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: Statt "... zu einer leichten Abänderung der Vergangenheit" sollte ich besser sagen "... zu einer leichten Abänderung dessen, was die Natur uns als Vergangenheit zeigt".
Gruß, grtgrt
Es gibt in den von Dir genannten Beiträgen keine, wie auch immer geartete Entsprechung für das angefragte Zitat.
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1961-60
18.02.2013 11:53
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1961-59:
Fazit also: Zum Zeitpunkt, zu dem x2 und x3 miteinander verschränkt werden, ändert sich, was die Natur uns über den Verschränkungszustand von x1 und x4 zum Zeitpunkt von BOBS Messung sagt — dieser Zeitpunkt aber liegt in der Vergangenheit (!).
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.