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Beitrag Nr. 1971-1
21.12.2012 19:05
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Beitrag Nr. 1971-2
21.12.2012 20:46
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Beitrag Nr. 1971-3
22.12.2012 12:41
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1971-2:Ein Schnabeltier kann man im Genick packen, um es den Zweiflern zu präsentieren.
Gott kann man nicht packen, um ihn den Zweiflern zu präsentieren.
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Beitrag Nr. 1971-4
22.12.2012 12:56
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Beitrag Nr. 1971-5
22.12.2012 14:43
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Beitrag Nr. 1971-6
22.12.2012 16:50
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1971-5:Naja, die Gläubigen werde sich schwer damit tun, auch nur den Hauch eines Beweises für die Existenz Ihres Gottes erbringen zu können.
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Beitrag Nr. 1971-7
22.12.2012 17:45
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Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1971-6:Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1971-5:Naja, die Gläubigen werde sich schwer damit tun, auch nur den Hauch eines Beweises für die Existenz Ihres Gottes erbringen zu können.
Das gilt auch für Dich, Uwe.
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Beitrag Nr. 1971-8
23.12.2012 04:58
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Gut formuliert, Uwe.Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1971-7:Trotzdem fühle ich mich in meinem Leben ohne Gott sehr wohl. Da ist kein imaginärer Freund, der nie da ist, wenn man ihn braucht, der sich nie zeigt, der weder anruft noch SMS schickt, aber bei dem man immer damit rechnen muss, dass er einem beim Vögeln über die Schulter schaut. Mein Leben nehme ich selbst in die Hand und übernehme die Verantwortung für alles, was mir an Gutem oder Schlechtem widerfährt. Da muss ich mir auch nicht mein Hirn zermartern, warum dieser imaginäre Freund einerseits die gütige Liebe pur sein soll und dann aber andererseits so schlimme Dinge geschehen lässt. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Mitleid empfinde ich mit den gläubigen Menschen. Sie unterwerfen sich freiwillig irgendwelchen imaginären Gesetzen aus Angst, dem Schöpfer zu missfallen und dann zur Strafe in die Hölle zu müssen. Ich lebe lieber und sollte ich tatsächlich dem Herren eines Tages gegenübertreten müssen, dann ist es immer noch besser, menschliche Fehler zuzugeben, als diese Fehler gar nicht erst begangen zu haben.
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Beitrag Nr. 1971-9
24.12.2012 07:04
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 1971-7:Trotzdem fühle ich mich in meinem Leben ohne Gott sehr wohl.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Mitleid empfinde ich mit den gläubigen Menschen.
sollte ich tatsächlich dem Herren eines Tages gegenübertreten müssen, dann ist es immer noch besser, menschliche Fehler zuzugeben, als diese Fehler gar nicht erst begangen zu haben.
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Beitrag Nr. 1971-10
24.12.2012 10:11
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Beitrag Nr. 1971-11
24.12.2012 10:16
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Beitrag Nr. 1971-12
24.12.2012 10:47
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Ähm...Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1971-10:
Wie man hier und anderswo immer wieder bebachten kann, fühlt sich ganz offensichtlich wirklich JEDER — nenne er sich gläubig oder ungläubig — gedrängt, über Gott zu sprechen: Über etwas, das sich jeder Definition entzieht.
Diese Tatsache allein schon spricht wohl eher für die Existenz Gottes.
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Beitrag Nr. 1971-13
26.12.2012 13:44
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Beitrag Nr. 1971-14
26.12.2012 13:51
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.