Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-21
22.07.2010 12:47
|
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-22
23.07.2010 09:18
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-23
23.07.2010 12:49
|
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1620-22:In Deutschland kostet der Jetta doppelt so viel wie in den USA.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-24
23.07.2010 22:33
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-25
24.07.2010 08:11
|
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1620-24:Das sind ein paar Prozente....
aber in Übersee kostet das AUTO (der Jetta) nur die hälfte.
Im Umkehrschluss ist er hier doppelt so teuer. Das heist plus 100 Prozent.
Das ist einfach nur unverschämt und dreist.
Wird aber vom Konsumenten hier bei uns noch fürstlich honoriert.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-26
08.12.2010 20:38
|
Da ist man also gezwungen das Kleingedruckte zu lesen, weil....Zitat:Die Verbraucherorganisation Foodwatch knöpft sich Gutfried vor:
Bei der Putenwurst stamme fast die Hälfte des Fleisches vom Schwein.
So stamme etwa in der „Puten-Cervelatwurst“ der Marke „Gutfried“ knapp die Hälfte des Fleisches vom Schwein,
erklärte die Organisation Foodwatch.
Diese Zusammensetzung sei jedoch nur im Kleingedruckten auf der Rückseite der Verpackung zu lesen.
Foodwatch bezeichnete das als „eine dreiste Verbrauchertäuschung“.
Zitat:Der Hersteller der „Gutfried“-Wurst, die Heinrich Nölke GmbH aus Versmold, wies diese Kritik zurück.
(...)
Nölke-Geschäftsführer Ralf Diesing....
Eine Doppeldeklaration auf der Vorder- und Rückseite der Verpackung halte er für „nicht sinnvoll“.
Beiträge: 38, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-27
08.12.2010 22:58
|
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-28
11.12.2010 23:54
|
Was für eine perverse Vorstellung.Zitat:Die Deutsche-Bank-Gruppe hat trotz des seit August geltenden Verbots von Streumunition durch Anleihen,
Kredite und andere Finanzprodukte 975 Millionen Euro in Produzenten der tödlichen Waffen investiert.
Zu diesem Ergebnis kommt eine von dem internationalen Nichtregierungsbündnis Facing Finance in Auftrag gegebene Untersuchung.
Verlogen bis zum letzten CentZitat:Offenbar haben auch Anbieter der öffentlich geförderten Riester-Fonds Investitionen in Waffenproduzenten getätigt.
Neben der Deutschen Bank tauchen in der Studie auch die Unternehmensgruppe Unicredit/HVB,
die BayernLB, die Norddeutsche Landesbank und die Landesbank Berlin auf.
So hält die Unicredit/HVB Anteile an sieben der acht getesteten Streumunitionsherstellern,
bei der Landesbank Berlin sind es drei.
Das sind die Menschen die uns an der Nase rumführen während sie uns ausplündern,Zitat:"Die Deutsche Bank behauptet gegenüber ihren Kunden und der Öffentlichkeit immer wieder,
in keinerlei Transaktionen im Zusammenhang mit völkerrechtswidrigen Waffen verstrickt zu sein“,
sagt Barbara Happe von der Nichtregierungsorganisation Urgewald, die Facing Finance angehört.
"Die Recherche-Ergebnisse zeigen jedoch,
dass Behauptungen und Selbstverpflichtungen der Branche in diesem Bereich kaum das Papier wert sind,
auf dem sie stehen.“
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-29
23.12.2010 13:49
|
Gewinnmaximierung auf Kosten der Sicherheit.Zitat:Er beantragte bei den Luftaufsichtsbehörden, nur noch mit einem Piloten pro Flugzeug fliegen zu dürfen. Mit dem Verzicht auf den Kopiloten könnten riesige Summen eingespart werden, sagte er in dem Zeitungsinterview. Er bezeichnete Kopiloten als überflüssig, weil der Computer mittlerweile die Hauptarbeit beim Flug übernehme. „Damit könnte die Branche ein Heidengeld sparen“
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-30
30.10.2011 16:40
|
Zitat:17.11.2011 Panorama hatte im August über die Ryanair-Methode berichtet,
auf Kosten des Steuerzahlers Subventionen abzukassieren - und dann weiterzuziehen.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, es gehe um rechtswidrige direkte und indirekte Zuwendungen des Flughafens Blankensee an Ryanair.
Nach Ansicht der Flughafengegner soll es verbotene Subventionszahlungen an die irische Fluggesellschaft gegeben haben.
Die Initiative stützt sich mit ihrer Anzeige auf einen Prüfungsbericht des Flughafenaufsichtsrates.
Demnach hat der Airport offenbar jahrelang Marketingzuschüsse an Ryanair geleistet. Kein Einzelfall:
In Altenburg hatte Ryanair den dortigen Regionalflughafen Anfang des Jahres verlassen,
weil das Land Thüringen keine Werbezuschüsse mehr zahlen wollte -
und weder der Landkreis noch die Stadt die rund 900.000 Euro pro Jahr aufbringen konnte.
Beiträge: 1, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-31
31.10.2011 13:16
|
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-32
09.11.2011 10:14
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-33
09.11.2011 12:51
|
Die letzten sind bei der Einführung der EU gestorben.....Friede ihrer SeeleMaro schrieb in Beitrag Nr. 1620-31:Ich frag mich immer, ob es überhaupt noch Unternehmer mit Anstand gibt.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-34
09.11.2011 15:57
|
Maro schrieb in Beitrag Nr. 1620-31:Ich frag mich immer, ob es überhaupt noch Unternehmer mit Anstand gibt.
Hallo zusammen.Zitat:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1620-33:
(...)
Die letzten sind bei der Einführung der EU gestorben.....Friede ihrer Seele
(...)
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-35
27.05.2013 09:15
|
Beiträge: 136, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-36
27.05.2013 17:14
|
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1620-13:Allerdings wäre die Kehrseite der Medaille, das ein Boykott einer solchen Firma auch wieder nur die schwächsten trifft.
Die dort Beschäftigten würden im schlimmsten Fall der Reihe nach ohne Arbeit dastehen.
Wogegen sich der Unternehmer sogar des Betriebs entledigen kann und einfach etwas neues startet.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-37
28.05.2013 09:17
|
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-38
30.05.2013 14:03
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-39
03.06.2013 09:02
|
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1620-40
12.07.2013 10:47
|
Guten Morgen alle miteinander.Maikli schrieb in Beitrag Nr. 1620-27:(...)
1. alle Zytostatika herstellende Pharmakonzerne - Abzocke vom Feinsten
2. alle Banken - Abzocke vom Feinsten
3. alle Mineralölkonzerne - Abzocke vom Feinsten
4. alle Energiekonzerne - Abzocke vom Feinsten
5. uswusf.......
(...)
Die Volksverdummung hat Hochkonjunktur.
lg maikli
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.