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Wieviel Zeit hat die Menscheit noch ?

Thema erstellt von EXXI 
Beiträge: 1, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo alle zusammen,

ich bin neu. Ich finde die Seite und das Forum sehr interessant.

Und stelle jetzt mal unabhängig davon, wie das empfunden werden könnte , den Satz in den Raum, dass die Menschheit
ungefähr noch 150 Jahre Zeit hat, diesen Planeten zu besiedeln. Danach wird wohl so ziemlich Schluss sein.

Wir haben also die "Ehre" der letzten Zeit der Menschheit beizuwohnen. Danach werden wenigstens die Menschen, keine Zeit mehr brauchen. Eine Zeitmaschine, die uns mal kurz nachschauen ließe, - so ca. 100 Jahre in die Zukunft- wie sich dieses Schreckensszenario wirklich erfüllt, wäre von großem Nutzen.

Wenn wir unsere Herrn Politiker einen Blick in diese Zukunft werfen lassen könnten, dann würden sie "vielleicht" sofort eine andere Politik machen.

Erde 509.950.000 qkm

Landoberfläche gesamt: 29%

Wasseroberfläche gesamt: 71%

Ca. 26 % des Landes ist noch von Wald bedeckt.

Ca. 10% des Landes wird landwirtschaft genutzt.

Ca. 36% des Landes ist bereits Wüste, oder Halbwüste.

Ca. 28 % des Landes steht für alles andere zur Verfügung.



jährlich:

Waldverlust ca. 0,7%

Wüstenzuwachs ca. 0,4%

Bevölkerungszuwachs ca. 1,6%

-ungenaues Rechenbeispiel:

Bei nur gleichbleibendem Waldverlust von ca. 0,7%/Jahr, hätten wir in 143 Jahren keine Wälder mehr.

Bereits in 100 Jahren wären 70% aller Wälder zerstört.

Die Wüsten & Halbwüsten würden bei nur gleichbleibender Ausbreitung in 100 Jahren über die Hälfte (50%) der Landoberfläche ausmachen.

Bei gleichbleibendem Bevölkerungszuwachs von 100 Millionen Menschen pro Jahr würden wir in 100 Jahren über 16 Mrd. Menschen haben.

Was das für die Menschheit und den kleinen blauen Planeten bedeutet, kann sich wohl jeder ausrechnen.

Es ist Endzeit- und keiner sagt es !

Alles Liebe
EXI

Signatur:
kommt noch
Beitrag zuletzt bearbeitet von EXXI am 17.08.2007 um 08:01 Uhr.
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Es ist Endzeit- und keiner sagt es!

Du sagst es!
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Tomm
Hallo,

die wievielte Endzeit wär das?

Die Evolution, das Klima, die Zukunft der Menschheit sind nicht vohersehbar oder -sagbar. Statistiken werden da auch nichts dran ändern. Aber dass wir sterben werden, ist sicher.

Gruß

Tomm
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
"Nichts ist für die Ewigkeit."

Dein Rechenbeispiel weist zweifellos auf den jetzigen Trend hin, Auswirkungen lassen sich schon verspüren.

Jedoch hat dein Rechenbeispiel auch große Schwächen:

Deine genannten Zahlen sind keine feststehenden Konstanten, sondern Variablen. Es sind sogar solche dabei, auf die der Mensch direkt Einfluss nehmen kann (z.B. Waldvernichtung - Aufrodung, Bevölkerungszuwachs - Bevölkerungsreduzierung durch Geburtenkontrolle).
Außerdem fehlen wichtige Elemente in deiner Rechnung wie zum Beispiel die hohe Anpassungsfähigkeit des Menschen an neue Umweltbedingungen. Das gleiche gilt auch für die belebte Natur.
Weiter kann die hohe Einflussnahme des Menschen auf die Natur auch ins Positive verkehrt werden. Also ich halte es zumindest für möglich.

Natürlich ist eines klar: Weitermachen wie bisher können wir nicht.
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 65, Mitglied seit 17 Jahren
Wenn man das ganze aus der Sicht eines Menschen sieht sind 150 Jahre noch eine Menge Zeit das ganze Abzuwenden, doch wird dies auch gemacht?? Es gibt doch mittlerweile schon einige Versuche unsere Erde zu "retten".

Ich würde sagen das größte Problem liegt nur beim Menschen, der die Natur nicht nur Nutzt sondern regelrecht ausbeutet,bis sie sich gegen ihn kehrt.

Aber ich glaube, das es gar nicht mehr so lange dauern wird und die Natur vielleicht nicht der Auslöser für die VErnichtung des Menschen ist. Ich denke das die Neugier den Menschen sein Grab sein wird.

Die Natur hat schon so viele Jahrmillionen sich regeneriern und anpassen können,von zahlreichen Schädigungen...auch vom Menschen wird sie sich erholen. ;)

Erinnert mich an den Witz: " Treffen sich 2 Planeten,fragt der eine und wie gehts Dir? Darauf der andere, richtig schlecht ich habe Menschen!"

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Es gibt keine relevante Zeit,das Ende bestimmt den Anfang.
Und am Anfang war das Bewusstsein...
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
MaxEco,

der ging anders:

Treffen sich zwei Planeten.
Fragt der erste: "Na, wie gehts?"
Sagt der zweite: "Ach, richtig schlecht!"
"Wieso?"
"Ich hab Homo Sapiens."
Sagt der erste: "Ach, ist doch nicht schlimm, das geht vorbei."
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 121, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo...

Der Witz ( in welcher Fassung auch immer ) ist gut..
Komischerweise ( oder auch ernsthaft ) regelt sich das " Problem " wirklich von selbst..
Vor ein oder zwei Jahren war in einer Reportage der BBC die Rede, daß bei jeder Tierart eine Mutation der einzelnen Chromosomen stattfindet..
Genauer :
An den Enden der Chromosomen verschwindet sozusagen ein Teil .. z.b. bein X-chromosom werden die " Beinchen " kürzer, bis gar nichts mehr übrigbleibt. Dieses ist der Moment , wo eine Art ausstirbt. Auf natürliche Weise. Bei verschiedenen Arten die schon ausgestorben sind, wurden aus verschiedenen Epochen ( wo welche Exemplare gut erhalten waren ) Gentests durchgeführt. Das Resultat ( was eigentlich per Zufall festgestellt wurde ) ließ manche Forscher aufhorchen..
Es steht nach heutigen Stand der Forschung bisher fest, daß jedwelche Art in etwa 30.000 Generationen " zur Verfügung " hat

Wenn die Menscheit sich nicht gerade durch Kriege und Seuchen selbst zugrunde richtet, dann bleibt ihr ( nach letzten Berechnungen ) noch 2600 Generationen..
Homo Sapiens wird dann nicht mehr existieren... Zumindest nicht hier auf der Erde.
Eine einzige Lösung wäre, wenn Mensch sich auf andere Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems niederlässt. Durch die unterschiedene Strahlung erfährt die Genomkultur eine Art von Zelldusche, die Mensch weiter existieren lässt. Natürlich ein wenig verändert in punkto Aussehen , aber immer noch als Mensch definierbar..
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Sorry, Branworld, aber das ist wirklich Unsinn. Das widerspricht allen wissenschaftlichen Erkenntnissen (unter anderem der Evolutionstheorie).

Über 99 Prozent aller Tierarten, die jemals auf der Erde gelebt haben, sind ausgestorben. Aber ganz sicher nicht, weil bei einem Chromosom die "Beinchen kürzer werden", sondern weil sich die Umweltbedinungen geändert haben und nur die anpassungsfähigsten Tiere bzw. Tierarten überleben.

Und das mit der "Zelldusche" ist genauso aberwitzig.

Wenn Du dafür eine Quelle im Internet dafür hast, bitte posten! Ich möchte unbedingt den Artikel lesen und mich darüber amüsieren!

Aber glaubst ernsthaft auch nur ein Wort von dem, was Du da geschrieben hast? Für einen Aprilscherz bist Du vier Monate zu spät dran! :-)

Gruß
Marco

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"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -- Albert Einstein
Beitrag zuletzt bearbeitet von MarcoG am 19.08.2007 um 22:58 Uhr.
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Beiträge: 121, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo MarcoG

Ok... Das Wort " Beinchen " ist ein wenig irreführend, weil mir der richtige Fachausdruck unbekannt war..
Habe mich jetzt ein wenig schlauer gemacht.. es geht um TELOMERE und TELOMERASEN.

Was mir bis dato auch noch unbekannt war ist, daß die Umweltbedingungen doch eine größere Rolle spielen , als angenommen..

Nun denn... es ist gut möglich, daß ich mich mit meinem vorherigen Artikel so richtig in die Nesseln gesetzt habe, und du und alle andern sich köstlich darüber amüsieren .. :-)
So doof der Artikel auch erscheinen mag, es war jedenfalls nicht mit Absicht...

Hier noch ein paar Links ( habe lange nach adäquateren gesucht.. aber nicht gefunden... sei´s drum )

http://www.wdr.de/tv/q21/549.0.phtml


http://science.orf.at/science/news/110599
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo,
wenn es so wäre, wie in dieser Hypothese, dann Selektion hätte kein Einfluß auf Evolution. Diese Hypothese macht Kreuz auf Evolutionstheorie, gibt aber keine Erklärung über Vorgänge in der Natur.

Ein Widerspruch für diese Hypothese sind Prokaryoten, die haben keine Chromosomen und damit keine "Beinchen". Sie besiedeln - mansche Arten fast unverändert (z.B. Archaea Arten) - die Erde seit 3,5 Mrd. Jahren.

Die gleiche Logik folgend, die Tatsache, dass mit der Wachstum der Komplexität des Organismus, auf DNA Spirale wächst die Zahl der Sequenzen, die scheinbar keine Information tragen. Es würde bedeuten, dass die Komplexität wird durch fehlende/nicht existente Information, bzw. Bauplan erreicht. Das komplexeste Wesen würde mit DNA, die keine Information trägt, erreicht.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Irena am 20.08.2007 um 11:37 Uhr.
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Beiträge: 121, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Irena..

Zitat:
wenn es so wäre, wie in dieser Hypothese, dann Selektion hätte kein Einfluß auf Evolution. Diese Hypothese macht Kreuz auf Evolutionstheorie, gibt aber keine Erklärung über Vorgänge in der Natur.

Da gebe ich dir Recht. Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.. in der Art , daß man dieses relativieren kann.
Zum Beispiel die Entwicklung der Arten auf Madagaskar seit der Trennung von Groß-Pangäa..
Zum einen die verhältnismäßig große Anzahl von primatenähnlichen Säuger im Bezug zu den Sauriern.
Zum Andern dann die Tatsache, daß dort keine Menschenaffen entstanden sind wie auf dem afrikanischen Kontinent obwohl ( oder gerade deswegen ..?? ) beide nur 800 km voneinander getrennt sind.

Zitat:
Die gleiche Logik folgend, die Tatsache, dass mit der Wachstum der Komplexität des Organismus, auf DNA Spirale wächst die Zahl der Sequenzen, die scheinbar keine Information tragen. Es würde bedeuten, dass die Komplexität wird durch fehlende/nicht existente Information, bzw. Bauplan erreicht. Das komplexeste Wesen würde mit DNA, die keine Information trägt, erreicht.

Es kann sein daß ich mich irre und mich zum Trottel abstempeln werde, aber ich wage mal die Behauptung :

Die bis dato fehlenden Informationen werden erst geschaffen beim nächsten Evolutionssprung.
Die Spirale gibt sich selbst die Möglichkeit zum Sprung auf eine nächsthöhere Stufe. Das Mutieren auf ein komplexeres Niveau, bedeutet ein Plus an Information , welche DANN erst untergebracht werden muß..
Daher erscheint es momentan... hmmm... unlogisch , (Welche Bezeichnung ist passender. wer eine bessere hat möge sie einsetzen ) daß eine Anzahl von Sequenzen " Unbesetzt " sind.

Zitat:
Ein Widerspruch für diese Hypothese sind Prokaryoten, die haben keine Chromosomen und damit keine "Beinchen". Sie besiedeln - mansche Arten fast unverändert (z.B. Archaea Arten) - die Erde seit 3,5 Mrd. Jahren.

Dazu möchte ich dir einen Link vorschlagen, der einem Teil deiner Aussage Recht gibt und sowohl auch widerlegt..


http://de.wikipedia.org/wiki/Endosymbiontentheorie

So.. jetzt geh ich schlafen.. :-)


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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Branworld,

ich weis sehr wohl über die Verschmelzung Archaea und Bacteria. Ich denke, fehlt ein Betönung, dass durch Endosymbiose (primäre und sekundären) entstandene Eukarya qualitativ unterscheidet sich von ihr Vorgängern wie ein Stern von den H und He Molekülen, die haben ihn zu Leben erweckt.

Zitat:
Zum Andern dann die Tatsache, daß dort keine Menschenaffen entstanden sind wie auf dem afrikanischen Kontinent obwohl ( oder gerade deswegen ..?? ) beide nur 800 km voneinander getrennt sind.

Nur 800 km entfernt, aber evolutionsgeschichtlich abgetrennt.

Es ist sehr interessant , finde ich, dass Menschenaffen sind entstanden lokal. Warum nicht in Amerika, warum nicht in Australien (damals da war andere Klima), warum nicht in Europa und etc? Die Menschenwiege ist Afrika. Die alle Wellen neue Arten oder Gattungen des Urmenschen (ausser Neandertaler) kamen aus Afrika.

Zitat:
Die bis dato fehlenden Informationen werden erst geschaffen beim nächsten Evolutionssprung.

Da bin ich ganz anderer Meinung: diese Stellen waren befreit von Information/Anweisungen mit jedem Evolutionssprung. Es bedeutet, dass nicht festgeschriebene Verhaltenweise gab dem höheren Lebewesen die grössere Anpassungsmöglichkeit. Die Anpassungsfähigkeit, die ist fest mit Genen verbunden, gilt für das Individuum lebenlang. Die Flexibilität der Anpassung ist durch das Leben ganze Generation beschränkt.
Auf der Ebene der Einzeller ist es kein Problem. Sie teilen sich in Minutentakt. Was wäre mit der höheren Lebewesen, wenn sie würden nicht die Freiheit der Handlung bekommen? Sie hatten keine Überlebenschance in ständig wandelnder Welt. Sie würden noch mit erste Generation ausgelöscht.

Ich denke, die zufällig durch Mutation entstandenen freie Stellen, gaben den Individuum eine Verhaltensfreiheit. Wenn das Verhalten war erfolgreich, dann hatte er in der Kultur der Art verankert, und war kulturell (nicht genetisch) von Generation zur Generation weitergegeben. Die Anpassungsmöglichkeit hat sich emenz gesteigert, weil das Überleben des Individuum nicht nur von den festgeschiebenen genetischen Anweisungen hing ab, aber von seiner Handlung. Die abweichende Handlung könnte ganze Art retten und die Anfang der "mutierten" Kultur geben. Die "mutierte" Kultur hatte auch abweichende Selektionsdruck, in dem etwas andere genetische Mutationen waren bevorzugt.

Auf dieser Weise entstanden die Mannigfaltigkeit der komplexen Lebewesen. Die zunehmende Freihet war rückgekoppelt mit Wachstum der Steurezentrum - dem Gehirn, der nicht nur Sinneseindrücke bearbeitet und für die Orientierung und den richtigen Handlung verantwortlich ist. Er steuert ganze Organismus, der durch ihn könnte selbst an Komplexität gewinnnen.

In diesem Sinne fehlt mir die Anerkennung die Rolle der Kultur in der Evolution. M.E. die Kultur - die Verhaltensweise des Individuums, die wird geerbt durch Nachahmung - ist viel starker an Evolution beteiligt als angenommen wird. Es ist in gewisse Weise in Genen verankert, in dem die Totalirität der Genen auf das nötigste beschränkt wird.

Erinnert es nicht an der gesellschaftlichen Entwicklung von totalitäre zur demokratische Macht?!

Gruß
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Beiträge: 112, Mitglied seit 18 Jahren
Es ist Endzeit- und keiner sagt es !

...was soll Endzeit bedeuten...und wie sollen es Menschen sagen ?!?!?

Es grüßte

Peter Pan (nicht der aus dem Nimmerland)
:-)
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
@Neo-x
Soviele Weltuntergänge!
Und die Zeugen Jehovas sind immer noch da?
Irgendwas haben die falsch gemacht! :)
Für diejenigen, die noch mehr über den Verein lachen
wollen, möchte ich auf Michael Mittermeiers "Back to Life" verweisen,
brillant!


@EXXI
150 Jahre? Finde ich sehr optimistisch.

Wer sich mal mit Chaos und dynamischen Systemen
wie Wettermodellen auseinandergesetzt hat, der weiß qualitativ,
wie schnell das Klima kippen kann.
Tornados entstehen innerhalb von wenigen Stunden
und die zunehmende Häufigkeit kündigt an, daß das
Wetter mittelfristig ganz andere Normalzustände haben könnte,
z.B. Windgeschwindigkeiten von 200km/h.

Und das wäre nur eine der möglichen Katastrophen, die die Biosphäre
unbewohnbar machen.

Trotzdem gebe ich der Menschheit 70% Wahrscheinlichkeit, wenigstens
partiell zu überleben. Irgendwas sagt mir, dass da einige sind, die die
Dinge in den Griff kriegen :)


Gruß
Thomas

Signatur:
Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 19.01.2008 um 19:08 Uhr.
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