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Zeitreisen sind unmöglich

Thema erstellt von Dagmar 
Dagmar
Das ganze Getöse mit Zeitreisen ist nur was für Science Fiction. Wer mehr d'raus macht ist wie eine Ratte, die sich in den Schwanz beißt.
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Onur Bölükbas
In der Tat gibt es deutlich mehr vernünftige Einwände was Zeitreisen betrifft, als Hobby-Zeitreisende.

Ob man sich wie eine Ratte in den Schwanz beißt sei dahingestellt. Schließlich geht es viellmehr darum, sich Gedanken über die Zeit zu machen.

Ich persönlich denke auch, dass Zeitreisen nicht möglich sind......

mfg

Onur B.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Natürlich ist es unmöglich. Wie soll das denn auch gehen?
Viele Leute nehmen immer noch an, daß Zeit ein Medium (oder eine Dimension) wie der Raum ist. Das kommt durch den verwirrenden Begriff "4. Dimension". Dies ist genauso irreführend wie "Schwarzes Loch". Schwarz ist so ein Ding zwar, aber kein Loch. Ganz im Gegenteil, es ist ein massiver Körper.
"Zeit" ist dagegen unsere Beschreibung für Veränderungen, die ständig geschehen. Eben noch war hier kein Buchstabe, nun ist wieder ein Satz fertig. Zwischen dem Zustand vorher und nachher verging "Zeit", so sagen wir. Sagten wir aber zwischen den Zuständen fand eine "kurze Veränderung" statt, dann käme niemand auf die Idee, in der "Veränderung" zurück reisen zu wollen. Die Änderung ist einfach geschehen und vorbei.
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Natürlich - Sience Fiction-Filme leben oft von utopischen und haarsträubend unrealistischen Szenen. So einfach würde ich es mir mit dem Thema Zeit aber nicht machen.

Zeitdilatation hat nichts mit Sience Fiction zu tun und ist nicht nur ein theoretisch vorhergesagtes, sondern auch empirisch bestätigtes Phänomen. Dass Zeit ein relativer Begriff ist, zählt zu den Fakten, auch wenn viele ein Problem damit haben möchten. Wer diese Tatsache nicht ignoriert sondern anerkennt, kann meiner Ansicht nach unmöglich noch der Meinung sein, Zeitreisen seien wie eine Ratte, die sich in den Schwanz beißt. Natürlich sind diese relativistischen Effekte in unserem Alltag vernachlässigbar (was interessiert uns schon, wie unsere Satellitenschüssel, unser CD-Player oder Navigationssysteme funktionieren... bedienen können wir sie auch, ohne zu wissen, dass sie nicht funktionieren würden, wenn die Entwickler diese Effekte nicht berücksichtigt hätten). Es ist eine Frage der aufgewendeten Energie, diese relativistischen Effekte in einer "spürbaren" Größenordnung zu nutzen - wenn auch derzeit nur in Bereichen, die für experimentelle Zwecke ausreichen.

Was ich damit sagen möchte:

Zeitreisen SIND möglich (natürlich spreche ich hier nicht von Zeitreisen, wie sie in Filmen gezeigt werden). Einen Widerspruch scheinen sie nicht darzustellen. Sonst würden die Uhren an Bord eines Flugzeugs auch nicht minimalst von unseren Uhren abweichen und Einsteins Relativitätstheorie wäre nur Quatsch.

Zeitdilatationen in Größenordnungen von Mikrosekunden können theoretisch auch in Sekundenbereiche ausgedehnt werden. Alles eine Frage des Energieaufwands. Natürlich können wir uns nicht vorstellen, in der "Veränderung" zurück zu reisen. Es deckt sich nicht mit dem Weltbild, das wir durch Beobachtung erlangen. Dass diese Realität allerdings nur subjektiv existiert, sollte uns bewusst sein. Gehörten Zeitreisen OFFENTSICHTLICH und für jedermann zum Alltag, hätte ich diese Homepage nicht erschaffen und wir würden uns anstelle dieses Themas vielleicht über Microsoft und ähnliche Grausamkeiten unterhalten.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Tja, man muß genau auf die Frage achten. Lautet sie: Kann man in der Zeit zurück reisen? Dann ist die Antwort eindeutig: Nein. Was vorbei ist, ist vorbei.
Lautet die Frage. Kann man in die Zukunft reisen? Hierbei ist die Antwort: Ja. Durch Ausnutzung der Zeitdilatation in einem starken Schwerkraftfeld, oder bei starker Beschleunigung, altert der Zeitreisende langsamer. Er könnte also die Erde in, sagen wir mal, 200 Jahren in der Zukunft besuchen.
ABER, diese Methode ist eine Einbahnstraße. Der Zeitreisende könnte nie mehr zurück.
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...Zeitreise ? Ist nicht schon die Bewegung im Raum eine Zeitreise ? Geschwindigkeit ist doch auch nur eine relative Größe.
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
@Bernhard: Zurück reisen ist also ein Ding der Unmöglichkeit, vorwärts wäre theoretisch möglich? Wenn Zeit von relativer Natur ist, darf man die andere Richtung nicht ausschließen. Wie beim Zwillingsparadoxon: Du kannst der sein, der auf Reise geht oder der, der zurück bleibt.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
@Manu: Tja, ich hatte mir ja auch schon den Kopf darüber zerbrochen, unter welchen Umständen man in die Vergangenheit reisen könnte.
Unter anderem gibt es da folgende 2 Probleme:
1. Wo ein Körper ist, kann kein anderer sein. Wenn ich zurückreise, müßte am Zielort ein Vakuum vorhanden sein. Da ich in der Vergangenheit nicht ständig vorhandene Körper verdrängen kann, ist es also ganz normal, daß ich mich dort befinde. Ich "war ja schließlich schon da".
Es ist also alles determiniert, ich habe keinen Einfluß auf den Ablauf.
2. Wenn ich in der Vergangenheit auf feste Materie treffe, muß für JEDEN Zeitabschnitt (Planck-Zeit) die ganze Materie des Universums vorhanden sein. Das gäbe beim Kollabieren aber ein großes schwarzes Loch :-)
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@Manu: Zeitreise zurück: nein, Zeitreise vor: ja.
Tja, man muß sich bei so einem Thema jedes Wort genau überlegen, um nicht mißverstanden zu werden. Also nochmal etwas ausführlicher:

Zeitreise zurück
Unsere Vorstellung von einem Zeitablauf kommt dadurch zustande, daß sich alle Zustände verändern. Ich kann zwar hingeworfene Mikadostäbchen wieder mit deutscher Gründlichkeit in Reih und Glied neben einer Uhr anordnen, dann wieder in Unordnung bringen, und danach wieder rückwärts genauso ordentlich wie zuvor anordnen. Die 2 ordentlichen Zustände sind vielleicht bis zur Meßbarkeitsgrenze exakt gleich, aber der zweite ordentliche Zustand ist nicht der selbe wie der erste. Mache Polaroidfotos von jedem Zustand und vergleiche die Uhren auf den Fotos, dann siehst Du, daß keine Zeitreise zurück in die Vergangenheit statt fand (auch wenn es so aussieht). Ich könnte jetzt auch noch irgendwas von Entropie schreiben, aber ich denke, daß ich klar gemacht habe, daß vergangene Zustände ein für alle mal vorbei sind. (Wer das Gegenteil durch praktische Versuche beweist, ist wohl der, den man Gott nennt. :-) )

Zeitreise vorwärts
In einem starken Schwerkraftfeld oder beim Flug mit relativistischer Geschwindigkeit ist mein Zeitablauf verlangsamt. Dieses Experiment führe ich genau 365 Tage lang durch, in denen ich nichts von der Außenwelt sehe. Danach öffne ich meine „Zeitkapsel“ und frage den erstbesten Menschen: „Welches Datum haben wir heute?“
Antwort: „2. April.“
„Aber welches Jahr…???“
„2006“
Das meine ich mit Zeitreise vorwärts. Man kann es auch Zeitverlangsamung, Zeitdilatation oder sonstwie nennen. Das kommt ganz auf den Standpunkt an.

Beide Experimente sind grundverschieden. Beide lassen sich so durchführen. Beide kann man Zeitreise nennen. Aber es ist letztendlich wieder mal eine sprachliche Irreführung.
Alle Klarheiten beseitigt?
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..ist nicht die Erinnerung eine Zeitreise in die Vergangenheit?
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Die Erinnerung ist ein Dieb.
Sie stiehlt einem die Zeit der Gegenwart.
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Die Erinnerung gibt einem die eigene Identität. Und die Möglichkeit, die Gegenwart überhaupt erst zu erfassen.
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Ist die Errinnerung nicht die "Software" im Kopf ?
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Nee, nur eine Datei mit Daten. Kann zwar auch Software enthalten. Meist sind es aber Texte, Bilder, individuelle Symbole. Das Bewußtsein ist das gerade laufende Programm im Zentralprozessor.
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Hallo Bernhard, aus zeitlichen Gründen kann ich nur kurz auf deinen Beitrag antworten. Du hast recht, was die Zeitdilatation betrifft. Es findet nämlich keine Zeitumkehr statt - weder für den einen, noch für einen anderen Beteiligten. Es handelt sich eben nur um eine Dilatation, nicht aber um eine Änderung der Zeitrichtung. Für mich stellt sich dennoch berechtigt die Frage, ob eine Umkehr nicht theoretisch möglich sein könnte. Für einen selbst läuft die Uhr schließlich immer konstant weiter, egal ob man Betrachter oder betrachteter ist, es ist schließlich immer relativ zu sehen. Könnten wir uns mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, stünde einer Reise in die Vergangenheit nichts mehr im Wege. Vielleicht reicht aber auch schon ein sehr schneller Flug entlang eines starken Gravitationsfeldes, um die Relativitätstheorie nicht zu verletzen und dasselbe zu bewirken?

Den Vorwurf des Paradoxen an Zeitreisen in die Vergangenheit halte ich für etwas voreilig. Ebenso könnte ich mir die Frage stellen: In welche Zukunft reise ich, wenn ich eine kleine Zeitreise in die Zukunft unternehmen würde? Diese scheint ja theoretisch möglich zu sein. Die Zukunft steht aber doch noch gar nicht fest - ebenso wie eine "Vergangenheit", in die ich mich als Zeitreisender einmischen würde...

Um eine Zeitreise zu unternehmen, müssen wir uns lediglich die Zielzeit zur eigenen Gegenwart machen :-)

Weiß leider noch nicht, wann ich wieder Zeit habe, mich hier zu melden. Viele Grüße an alle Zeitreisenden dort draußen und frohes Philosophieren!
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Ich habe Verständnisprobleme damit, weshalb bei Überlichtgeschwindigkeit eine Reise in die Vergangenheit möglich sein soll. Oft wurde hier im Forum schon beschrieben, daß Zeit nur virtuell, nicht wirklich, existiert. "Zeit" ist nur eine sprachliche Hilfe. Ich bin derselben Meinung.

Wann ist es eigentlich exakt 24.00 Uhr? oder ist es dann schon 0.00 Uhr? Diese Grenze ist wie die Tag- und Nachtgrenze auf dem Mond. Auf der einen Seite gibt es nur Licht, auf der anderen nur Dunkelheit. Die Grenzlinie hat keine "Breite".
In Bezug auf die Zeit ist diese Grenzlinie das, was wir als "Gegenwart" bezeichnen. Die Gegenwart ist die Grenzlinie zwischen Vergangenheit und Zukunft - und sie hat keine "Dicke", existiert also nicht real. Die Vergangenheit existiert nicht mehr, und die Zukunft existiert noch nicht. Also existiert gar keine "Zeit". Deshalb kann man auch nicht darin reisen. Zeit ist nur ein Ersatzwort für "Dingsbums zwischen Zustand X und Zustand Y".

Was ich am 2.4. als "Zeitreise in die Zukunft" beschrieb, ist nichts anderes, als das, was als Zeitdilatation bekannt ist. Der Mensch hat (mit Glück) eine Lebenserwartung von einem Jahrhundert. Wenn ich also bewußt erleben will, wie die Welt in 200 Jahren aussieht, muß ich eine ""Zeitreise"" machen (diesmal extra in doppelte Anführungszeichen gesetzt!). Durch ein starkes Gravitationsfeld oder Flug mit relativistischer Geschwindigkeit wird mein Zeitablauf derart verlangsamt, daß ich nach ""200 Jahren"" (relativ, je nach Standpunkt) immer noch am Leben bin.
Das geht auch ganz ohne Zeitmaschinen-Hokuspokus. Die Welt um mich herum veränderte sich dann eben anders, als ich mich selbst veränderte. Und wenn ich dann zur Erde zurückkehre, stelle ich genau das fest. Aber ich kann ALLE stattgefundenen Veränderungen nicht rückgängig machen, um wieder von vorne anzufangen ("und über LOS zu gehen und 2000,- DM einzukassieren").
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
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Die Sache mit der Überlichtgeschwindigkeit ist rein rechnerisch und deckt sich mit Gedankenexperimenten, hat aber den Haken, dass sie nicht praktisch umgesetzt werden kann.

Dass die Gegenwart keine "Dicke" hat, ist so eine Sache. Die Plancksche Zeit wäre soetwas wie die "Dauer der Gegenwart". Es ist der kürzest mögliche Zeitabschnitt, wenn man davon ausgeht, dass die Lichtgeschwindigkeit die höchste Geschwindigkeit ist. Die wahrgenommene (subjektive) Gegenwart dauert natürlich länger und kann nur ungefähr definiert werden und ist auch nicht mehr als nur eine Definition.

Es ist schon richtig, dass sich alles nur in der Gegenwart abspielt, doch es muß eine gewisse Unschärfe zur Zukunft vorhanden sein (woraus sich auch eine Unschärfe zur Vergangenheit ergäbe), sonst könnte vermutlich keine Veränderung stattfinden. Veränderung ist für mich Zeit. Und die wird wohl niemand abstreiten.

Ob es für dich soetwas wie Zeit gibt, musst du für dich selbst entscheiden. Für mich bleibt sie reine Definition in einer subjektiven Welt, die sich ständig verändert... und das ist für mich Zeit.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Nehmen wir mal an wir hätten eine 4 - dimensionale Raum - Zeit , gefüllt mit allen Ereignissen, die je stattgefunden haben und auch mit allen, die von uns aus betrachtet noch stattfinden werden. Nehmen wir einfach mal an, alles wär schon da. Nur kein Bewußtsein. Wie das Licht eines Scheinwerfers wandert jetzt das Bewußtsein durch die Raum-Zeit. Möglicherweise immer der Weltlinie eines Gehirns folgend.
In diesem Falle gäbe es in der materielen Welt keine Veränderung. Veränderung gäbe es nur für das Bewußtsein. Was aber ist B. ?
Diese Frage führt uns jedoch auf eine andere Baustelle. Doch ihr seht, das eine ( Zeit ) hat möglicherweise mit dem anderen ( Bewußtsein ) was zu tun.
Freunde der Vielweltentheorien können das Model ausbauen. Vielleicht hat das B. die Wahl zwischen den Welten ? Anders als in Timeouts Welten würde dann das B. immer nur eine der quantentheoretisch möglichen Welten beleuchten.

Zur Planckzeit : Noch ist die Zeit nicht quantisiert. Plancklänge und Zeit sind nicht Elemente einer bestimmten Theorie, sondern entstammen dem heuristischen Versuch nur mit Hilfe elementarer Naturkonstanten eine Länge zu bilden.

Plancklänge = Wurzel aus ( Wirkungsquantum xGravitationskonstante / 2 Pi x Lichtgeschwindigkeit hoch 3 )

Rechnet nach, es ergibt sich die Dimension einer Länge. L = 1.6 x 10 hoch -33 cm
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Wysocki
ihr sagt es ist nicht möglich wie soll denn das auch gehen . ihr sagt diesen satz weil ihr nicht wisst wie es möglich sein kann . man wusste vieles nicht bevor man drauf kam. es geht . ich bin mir noch nicht sicher wie aber es geht .
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
@Wysocky
"Wir" sagen es sei nicht möglich, und wissen nicht wie es gehen könnte.
Du sagst es sei möglich, aber weißt auch nicht wie.

Patt
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