Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-1
09.10.2014 15:08
|
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-2
11.10.2014 22:11
|
Beiträge: 35, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-3
11.10.2014 23:43
|
Zitat von Artikel:Schlußfolgerung: Die Unterteilung der Unendlichkeit in endliche
Bereiche erzeugt gezwungenermaßen
die ständige Veränderung des
apeiron, dies ist der Grund, warum das Universum sich bewegt,
die Ursache der Zeit.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-4
12.10.2014 17:56
|
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2172-3:Zitat von Artikel:Schlußfolgerung: Die Unterteilung der Unendlichkeit in endliche
Bereiche erzeugt gezwungenermaßen
die ständige Veränderung des
apeiron, dies ist der Grund, warum das Universum sich bewegt,
die Ursache der Zeit.
Interpretiere ich das jetzt falsch, oder setzt du hier Zeit mit Bewegung gleich?
Wo ist denn das Problem mit Zeit-loser Bewegung?
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-5
12.10.2014 19:08
|
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2172-1:Wer eine Vorstellung davon haben möchte, warum sich die Welt bewegt, also es das gibt, was man allgemein als Zeit bezeichnet, möge mal anklicken
http://uwebus.de/Der_Ursprung_der_Zeit.pdf
Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-6
12.10.2014 21:46
|
Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-7
12.10.2014 22:06
|
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-8
13.10.2014 03:10
|
Ein persönliches, inneres Bild macht sich jeder. Das Problem ist, daß man dieses Bild wieder in Worte umsetzen muß, um mit anderen Leuten darüber zu kommunizieren. Für alltägliche Objekte haben wir viele Worte, die auch jeder mit dem selben Bild verbindet. Für Objekte wie Strings, Quarks, Branen, fehlt uns das gemeinsame Bild.Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2172-6:“... Damit liegt dann im Kopf ein durch Ein-Bildung
entstandenes physikalisches Weltbild vor, das sich den inneren, den zweiten Augen der Romantik darbietet.
Mit dessen Betrachtung und Beschreibung lässt sich trefflich ein Gespräch über das Ein-Gebildete
– die persönliche Bildung –
führen.“
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-9
13.10.2014 11:07
|
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-10
17.10.2014 23:45
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2172-9:Einwände zu http://uwebus.de/Der_Ursprung_der_Zeit.pdf
Oder ist es dann doch das Bewusstsein, dass das Sein erst erschafft?
Denn Abstraktion hin oder her – es muss etwas vorhanden sein, von dem Abstrahiert wird; das „Sein“ kann es nicht sein, das ist unbestimmt, und die Begriffe sind Abstraktionen für etwas Bestimmtes, können also nicht Ursache sein.
Also, kommt das Bewusstsein zum Sein – oder das Sein zum Bewusstsein?
Der von Uwebus vorgelegte Beitrag führt zu einem Zirkelschluss par excellence.
Also: Der Ursprung der Zeit liegt nach wie vor im Unbestimmten – und vielleicht sollte er da auch bleiben.
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-11
24.10.2014 23:25
|
Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
|
Beitrag Nr. 2172-12
26.10.2014 23:09
|
Harti schrieb in Beitrag Nr. 2172-11:ich stell mir den Ursprung der Zeit folgendermaßen vor: Zunächst haben Organismen/Lebewesen festgestellt, dass sich die Dinge verändern. Mit der Entwicklung von geistigen Fähigkeiten haben sie dann angefangen sich über diese Veränderungen zu verständigen und zu diesem Zweck die Vorstellungen von Raum und Zeit entwickelt.
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-13
27.10.2014 19:25
|
Ja sicher, sage ich ja ausdrücklich.Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2172-12:du bist aber schon der Ansicht, dass es Veränderungen auch schon vor "Entwicklung geistiger Fähigkeiten" gegeben hat, oder?
Zitat:Wie willst du aber diese Veränderungen physikalisch oder philosophisch beschreiben?
Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-14
27.10.2014 21:34
|
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-15
29.10.2014 19:00
|
Harti schrieb in Beitrag Nr. 2172-11:Hallo zusammen,
...................... Mit dem Urknall hat nach meiner Meinung das Universum lediglich begonnen, sich in einer durch die Naturgestze bestimmten Weise zu verändern.
MfG
Harti
Beiträge: 89, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-16
30.10.2014 17:01
|
Zitat:Ich halte deshalb die Feststellung, die man gelegentlich hört, mit dem Urknall hätten Raum und Zeit begonnen, für unzutreffend. Mit dem Urknall hat nach meiner Meinung das Universum lediglich begonnen, sich in einer durch die Naturgestze bestimmten Weise zu verändern.
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-17
30.10.2014 17:54
|
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2172-15:Harti,
was mich immer wieder wundert ist die unhinterfragte als wahr angenommene Theorie eines Urknalls.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-18
30.10.2014 19:46
|
Rupert Hübelbauer schrieb in Beitrag Nr. 2172-16:Hallo Uwebus,
ich hätte da eine Frage. Aus deinem letzen Beitrag lese ich heraus, dass du nicht an die Expansion des Universums glaubst. Das Universum besteht aber aus Raum und Materie. Gehst du davon aus, dass nicht nur der Raum nicht expandieren kann, sondern auch die Materie nicht expandieren kann oder besser gesagt, die Materie nicht auseinanderflieht?
Gruß
rupert
Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-19
30.10.2014 20:14
|
Ja, Vakuum besagt nur daß da keine Materie ist, aber wenn es ein Volumen hat muß dieses Vakuum aus Raum bestehen.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2172-18:Entität bedeutet, da ist etwas, aus dem Vakuum besteht und diese Etwas wechselwirkt mit dem Licht
Beiträge: 89, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2172-20
30.10.2014 20:55
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.