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Gravitations-Zeit-Theorie

Thema erstellt von H.Joswig 
H.Joswig
Die Formel G = (2m^4 / kg s^3) / cms^-1 (/100) G = 6,671281*10^-11 m^3/kg s^2


1798 wurde von Cavendish die Gravitationskonstante bestimmt. Da die Geschwindigkeit des Lichtes und
der Gravitation gleich ist, haben wir es auch bei der Gravitation mit einer relativistischen Geschwindigkeit
zu tun. Nach den Gesetzen der speziellen Relativitätstheorie kann sich nichts schneller als Licht bewegen.

Die bekannte Formel Einsteins E=mc² ist eng verknüpft mit G. denn m~E~G sind proportional durch den
Proportionalitätsfaktor c verbunden. Schlussfolgerung G muss sich aus c errechnen lassen. Nicht nur das, c muss mit der Gravitationswirkung eng verknüpft sein. Das lässt sich genauso wie im Cavendishversuch auch
mathematisch darstellen. 2 Massen in unserem MKS System also 2 Kilogramm Masse sind Grundlage dieser
Überlegung und der Berechnung G aus der Lichtgeschwindigkeit. Diese beiden Massen gravitieren miteinander. Wie könnte eine Berechnung der Gravitationskonstante aus der Lichtgeschwindigkeit aussehen? Wir denken uns 2 Massen die jeweils ein Gravitationsfeld erzeugen. Das bedeutet, erstmal müssen 2 Massen vorhanden sein, die diese beiden G-Felder erzeugen. Die einfach Rechnung 2/c ergibt schon den Wert 6,67128*10^-9. Nun ist das ohne Einheiten wie ein Bär ohne Fell. Er ist nicht winterfest. Wir errechnen ja eine Konstante. Das heißt der Wert wird nicht immer neu berechnet, sondern nur einmal und dann steht es fest. Aber um festzustellen, ob wir es oben nicht mit einem zufälligen Ergebnis zu tun haben muss G mathematisch auch mit beliebigen Einheiten rechenbar sein. Da haben wir aber das Problem, dass sich die Proportionalität zu dem Wert 2 verschiebt. Die Lichtgeschwindigkeit würde in anderen Einheiten eine andere Gewichtung der Formel E=mcc zur Folge haben. Newton oder ein Joule würden nicht mehr den Wert pro Metereinheit aufweisen was sich auf das Energie- Massenverhältnis der jeweiligen Einheit auswirken würde und der Effekt ginge verloren und könnte ein Zufall sein.

Masse, Energie und Gravitation verhalten sich proportional. Die Kraft, mit der sich zwei Körper anziehen, ist proportional zum Produkt der Masse der Körper und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung. Der Proportionalitätsfaktor in diesem Gesetz ist G, die Gravitationskonstante. Die mathematische Interpretation der Einstein-Gleichung als Äquivalenz bzw. Gleichheit von Materie und Energie, die inzwischen zum Mythos verklärt ist, rührt von Albert Einstein selbst her - und sie ist falsch. Dies zeigt sich, wenn man den mathematischen Gehalt der Formel E = mc2 genau untersucht - es handelt sich um eine Proportionalität von Energie E und Masse m (E/m = c2 = konstant) bzw. (physikalisch richtiger) von Energie E und Photonenimpuls mc (E/mc = c = konstant). Eine historische Untersuchung des Bedeutungsgehaltes von proportional, die zu Euklid führt, ergibt, dass proportionale Größen gerade nicht äquivalent, sondern von verschiedener Art sind. Darum verhält sich Gravitation proportional aber nicht äquivalent also E~ m~ G . Konsequenz ist, wir müssen beider Berechnung des Gravitationsfeldes schon von vornherein eine Dimension (Potenz) mehr für die Masse bzw. Energie, wie auch für die Zeit ( Sekunde ) einsetzen um bei ungeraden Werten mit anderen Einheitensystemen auf unser E=mcc Energie / Massenpotential zu kommen. Dieser Rechenweg ist die Konsequenz der Proportionalität G zur Masse und auch zum Energiegehalt der eben durch cc mal m als Energie (Joule) dargestellt werden kann. Eine Formel muss eine weitere Dimension (Energie) beachten. Die Dimension der Energie nach der Formel E=mcc. Auch die Sekunde könnte in anderen Einheitensystemen abweichen. Die Sekunde ist willkürlich gewählt und bestimmt die Strecke für die Konstante c und G und muss eine weitere Potenz erhalten. Das sieht dann so aus. 2 Massen erzeugen jeweils 2 Gravitationsfelder die sich mathematisch und real zu einem gravitierenden Feld addieren. Die Formel für die Kraft des G Feldes 2er Massen lautet G = (2m^4/kg s^3)/ cms^-1 Ergebnis 6,67128*10^-9 m³/kg s². Wir sehen also die Notwendigkeit vom Meter^4 und Sekunde ^3 ist durch die Energie/ Massebeziehung von E=mc² unzweifelhaft gegeben. Die Formel G = (2m^4/kg s³)/ cms^-1 ermöglicht es andere Einheitensysteme auf unser System um zurechnen. Das Entscheidende ist, dass dies nur durch die Konstante c möglich ist. Gravitation stellt sich nunmehr als die direkte Auswirkung der Energie in E=mc² dar. So schließt sich der Kreis. Die Bestätigung das G gleich c ist dürfte nicht unerheblich sein. Es lässt Rückschlüsse zu, wie Materie wirklich beschaffen sein muss. Gravitation ist die einzige Kraft im Universum. Nur diese Kraft ist als Materie gebunden und fest.


Urheber
Hans-Werner Joswig
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
(Beitrag Nr. 314-1) "Gravitation ist die einzige Kraft im Universum. Nur diese Kraft ist als Materie gebunden und fest." - - - Halte ich für wenig wahrscheinlich, eher scheint Gravitation ein erzeugtes Wirkungsfeld zu sein. ´Gravitation ist das Sichtbarwerden des Wahrnehmungsmechanismus auf einem bestimmten Bewußtseinsniveau´ lautet eine herausfordernde Aussage. Betrachten wir Be-ziehung und An-ziehung übergreifend.

Mag die Chose einmal münden in der Erkenntnis: Energie=Materie=Bewußtsein.

Das, denke ich, wird aber erst verständlich, wenn wir uns selbst bzw. überhaupt den lebendigen, noch genauer den Bewußtseinsfaktor, in weltbeschreibende Formelerstellung mit einbeziehen.

Es ist klar erkennbar, das sich am ´Grundbild des Glaubens´ nichts geändert hat. Im religiösen
Weltbild lag allerdings noch gelebte Sinnhaftigkeit in einer Gott-Mensch-Beziehung, die Menschen waren immer noch Gottes Kinder, in diesem Sinne gab es lebendige Beziehung. Im wissenschaftlichen Weltbild ist diese ganz und gar auf der Strecke geblieben, nicht zuletzt auf dem der Zeitlinie geschuldeten lebensfeindlichen Evolutionsgedanken.

Gruß
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H.Joswig
Hallo Linda
<<<
eher scheint Gravitation ein erzeugtes Wirkungsfeld zu sein. ´Gravitation ist das Sichtbarwerden des Wahrnehmungsmechanismus auf einem bestimmten Bewußtseinsniveau´ lautet eine herausfordernde Aussage. Betrachten wir Be-ziehung und An-ziehung übergreifend.
<<<
Das ist eher intuitiv aber durchaus verträglich.

Die Gravitation ist im weitesten Sinne eine atomare Wirkung. Gravitation kommt von Gravitation.
Gravitation ist Raumzeitkrümmung sagt Einstein. Ich meine es ist bewegte Raumzeit. Wenn Gravitation viel viel stärker ist wie die ,die wir spüren, wird die Zeitdilatation im G-Feld sehr viel stärker. So stark, das die Bewegung und die Wirkung der Gravitation zu Materie kollabiert.
Man spricht von der Geometrisierung der Gravitation zu Materie. Einstein wollte alle Naturgesetze
auf der Basis reiner Geometrie beschreiben, was ich für richtig halte. Dazu gehören 5 Dimensionen.
Eine reale Vorstellung was das bedeutet haben die wenigsten Menschen. Entweder man nähert sich
dieser Realität intellektuell und zugleich intuitiv oder man lässt es sein. Erst kommt die Intuition.
danach packt der Verstand zu. Es gibt keine, aber auch absolut keine Weiterentwicklung ohne Vision.



M.f.G.
Hans
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
"Ich meine es ist bewegte Raumzeit."

In WAS bewegt sich die Raumzeit?
In Raum und Zeit?
Signatur:
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Hans, Dank für deine Antwort.

´Gravitation kommt von Gravitation . . bewegte Raumzeit . . kollabierende Gravitationsbewegung und -wirkung zu Materie . . (f)´ liest sich anregend. Ich werde drauf ´rumdenken.

´Entweder man nähert sich dieser Realität intellektuell und zugleich intuitiv oder man lässt es sein.´ . . Nun, sei nicht so streng. Jeder hat nun ´mal seine Methode, kein Grund ungeduldig zu werden.
Mein Weg ist eher der intuitive. Ich agiere an der Nahtstelle von Subjektivität und Objektivität, dieser Weg ist nicht im klass. Sinne wissenschaftlich zu nennen und doch ist es zielgerichtete Forschung an den hier debattierten Themen, die mein intellektuelles sowie mein intuitives Vermögen schulen. Der Begriff ´schulen´ ist nicht umfassend genug. Treffender ist die Beschreibung, ich erlebe die Erkenntnisschritte. Diese Felder benötigen ein verändertes Vokabular.

Deinen letzten Satz kann man in alle Zeiten setzen, er bleibt gültig.

Gruß
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat: "Mag die Chose einmal münden in der Erkenntnis: Energie=Materie=Bewußtsein"

Oder mag die Chose einmal in dieser Erkenntnis münden....Energie=Materie=Moleküle=....=Einzeller=....=Mensch="verzerrt Realität mit denken"="schafft konzept seiner selbst und nennt es bewusstsein="bildet sich ein, diese emergente Eigenschaft, die er Bewusstsein nennt, wäre fundamental"="darauf aufbauend hält er Phantome für real"=...
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Linda?
Linda = Joswig = Karlheinz ???
Oder hab ich nur zuviel Jack Daniels intus?
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H.Joswig
Linda

Keiner der Leute die in der Vergangenheit großes vollbracht haben waren
ohne Vision oder inhaltsleer. Alle großen Leute dieser Welt (fast) wurden für
ihre Ideen anfänglich ausgelacht. Wer hat schon dass was man Intuition
nennt und zugleich Fantasie und Verstand.

Für mich gibt es keinen Zweifel ,dass wir in einer Welt leben die ihre Gestaltungsvielfalt
aus einem „Stoff“ aufbaut. Ich sage „Stoff“ mit Gänsefüsschen, weil ich glaube,
dass die Materie eine Erscheinung der Raumzeitgeometrie ist. Raum, Zeit und Materie
sind letztendlich nicht getrennt zu sehen, sondern sind nur unterschiedliche Zustände
des Raumes . Sicher müssen wir die Grenzen an der Stelle ziehen .Ein weiters
Erkennen was sich dahinter für ein Gesetz verbirgt wird nie möglich sein.
Sind wie tiefer eingedrungen mit unserem Wissen, so müssen wir die Grenze da
ziehen wo wir nur Axiome erkennen.

M f.G.
Hans
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Ich fürchte, meine Frage war wohl zu kompliziert.
Habe ich den Faustchen Fehler begangen:
"Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."?

Die Antwort scheint auf der selben Seite zu stehen:
"Ich habe manche Zeit damit verloren,
Denn ein vollkommner Widerspruch
Bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren."
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H.Joswig
<<<
Ich meine es ist bewegte Raumzeit."

In WAS bewegt sich die Raumzeit?
In Raum und Zeit?
<<<
Nicht in, sondern mit. Beim freien Fall z.B

Raum ist die Vorstufe der Materie.

Das sich Raum bewegt, ist daran zu sehen,
das du in einer Kiste im Weltenraum nicht
erkennen würdest ob du gerade mit Kiste
zur Erde fällst oder noch im Raum schwebst.
Beide Zustände sind gleich und du spürst
keine Beschleunigung.

In einem fahrenden Zug ,Auto usw. spürst
du auch keinen Luftzug wenn alle Fenster
zu sind .Der Luft „Raum“ bewegt sich mit dir.
So bewegt sich der Raum selbst mit Inhalt,
ohne das du eine Beschleunigung (analog Luftzug)
spürst weil der Raum (analog Luftraum) sich mit dir
bewegt.

Hans
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
"Das sich Raum bewegt, ist daran zu sehen,
das du in einer Kiste im Weltenraum nicht
erkennen würdest ob du gerade mit Kiste
zur Erde fällst oder noch im Raum schwebst.
Beide Zustände sind gleich und du spürst
keine Beschleunigung."

Daran erkenne ich, daß der Raum sich bewegt? Mir sagt das vielmehr, daß ich NICHT erkennen kann, ob er sich bewegt.

Der Begriff 'Bewegung' erfordert einen Bezugspunkt.
In Bezug zu WAS bewegt sich die Raumzeit?
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H.Joswig
Das habe ich dir anschaulich beschrieben. Der Raum ist ein
Zustand aus dem auch Materie besteht. Er kann mechanische
Kräfte wie Gravitation übertragen. Würde absolut nichts
im Raum sein, so könnte es keine Übertragung von Kräften
geben. Dieser Zustand des Raumes ist materiell nicht
zu beschreiben. Wir müssen unser Denken umkehren .
Die Wirkungen die dazu führen, dass wir Materie spüren
also Festes, rührt von einer Veränderung der Raumzeit her.
Dar Aufbau von Materie ist nicht an "feste" Partikel gebunden.
Materie besteht aus Raumzeit mit besonderen Eigenschaften.
Das heißt auch, dass wir ein abstraktes Problem haben das
vor allem in der Beschreibung liegt, was eigentlich Materie
ist.
Vielleicht könnte man es so beschreiben. Es gibt Räume
die leer erscheinen und Räume die in Raum uns Zeit
hoch verdichtet sind. Aus diesen Räumen besteht die
so genannte Materie. Die 3 räumlichen Dimensionen und
als 4.Dimension die Zeit sind die Bausteine dieser
Welt. Eine weitere 5. Dimension die als solche noch
nicht so interpretiert wurde, bezeichne ich als 5.Dimension
diese 5. Dimension transformiert Raum in Materie um .
Es ist die Zeitdilatation. Die Zeitdilatation ist die Dimension,
die alle 4 Dimensionen beherrscht. Die Zeit und der Raum
werden beliebig verformt also kontrahiert. Ähnlich wie
aus der SRT die Lorentzkontraktion als relativistischer
Effekt entsteht ist es auch bei der Materie.

Ich formuliere bewusst außerhalb der üblichen Terminologie.
Es werden dort Begriffe benutzt die nichts erklären und alles
verschleiern.

H.Joswig
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
"Das habe ich dir anschaulich beschrieben."

Sorry, aber unter anschaulich verstehe ich etwas anderes.
Wenn man außerhalb der üblichen Terminologie formuliert, sollte man die verwendete Terminologie schon erklären. Oder bedeutet 'anschaulich' in Deiner Terminologie auch etwas anderes als in der üblichen?

Bewegung = üblicherweise ein Vorgang in Raum und Zeit.

Wenn Du etwas anderes meinst (Du hast immer noch nicht erklärt, WAS), und es dann trotzdem 'Bewegung' nennst, bist Du von Anschaulichkeit weit entfernt.

Dann bist Du beim Begriffe benutzen, die "nichts erklären und alles verschleiern".
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Leute, lasst uns miteinander wechselwirken . . ihr seid heute wieder sehr anziehend . . . . . .

(zu Beitrag -06)
- - Ja, ja – sowas kommt von sowas her! Ich für meinen Teil nutze das / mein Fundament, weiß dadurch, dass die „Phantome“ ebenso real wie irreal sind; mehr noch, ich weiß, dass ich sie selbst erschaffe.

(zu Beitrag -07)
„Linda = Joswig = Karlheinz ???“ - - Spieglein, Spieglein an der Wand . . .“

(zu Beitrag -08)
„Wer hat schon das was man Intuition nennt und zugleich Fantasie und Verstand.“
- - Also, Hans, ich denke jeder hat alles (wenn ich Zara.t. richtig verstanden habe, wären diese Attribute seiner Beschreibung nach in der Potentialität gelegen), diese Fähigkeiten mögen nur unterschiedlich entwickelt (oder sollte ich sagen ´geglaubt´) sein. Intuition und Fantasie sind Begriffe, denen in Wissenschaftskreisen wenig Wirklichkeit zugestanden wird.
„ . . . ich glaube, dass die Materie eine Erscheinung der Raumzeitgeometrie ist. Raum, Zeit und Materie sind letztendlich nicht getrennt zu sehen, sondern sind nur unterschiedliche Zustände des Raumes . . ." (des Seins, würde ich sagen. - - Da gehen unsere Vorstellungen konform und doch bleibt nach wie vor die Frage: Was liegt dem zugrunde? Meine Antwort bleibt BEWUSSTSEIN.
„Sicher müssen wir die Grenzen an der Stelle ziehen.“ - - Es ist in Ordnung einen Sicherheitszaun (Ego-Schutz) zu ziehen, der das Erkunden des Feldes erlaubt. Nur solltest du dir die Option auf ein ´hinter dem Zaun´ offen lassen. Wenn ich mir die häufig formulierten selbstbegrenzenden Aussagen ansehe . . . , dein letzter Satz in diesem Beitrag gehört übrigens auch dazu. Es ist ein leichtfertiger Umgang mit dem Wort ´NIE´. Ein NIE schließt die Möglichkeit aus, es forciert (im übertragenen Sinne) Blindheit und führt u. U. dazu, dass ich etwas, obwohl es da ist, nicht (mehr) sehen kann.
„Wir müssen unser Denken umkehren. . .“ - - ´Umkehren´ reicht wohl nicht. Wir müssen grenzenübergreifend und vernetzend denken lernen. ( Männer, dazu haltet nach eurer Anima Ausschau ! Wo sind denn eigentlich die Frauen in diesem Forum? Wie wäre es mit der Behandlung von ´Gender und Zeit´?) Dazu gehört die eigentlich einfache Annahme, dass unterschiedliche Ebenen durchaus unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten haben können.
„Die Wirkungen die dazu führen, dass wir Materie spüren also Festes, rührt von einer Veränderung der Raumzeit her. Der Aufbau von Materie ist nicht an "feste" Partikel gebunden. Materie besteht aus Raumzeit mit besonderen Eigenschaften.“ - - Hier vermisse ich den Beobachter-Anteil. Vergiß nicht, dass du aus deiner ´Materialisation´ heraus deine Ableitung tätigst. Dein Körper besteht aus Zellen und . . . und .. .Atomen. Kannst du dir vorstellen, dass diese ein Bewusstsein ihrer selbst haben könnten, wie sähe das dann aus und wie definierte sich dein Bewusstsein in diesem Bild?
Das Thema ´Dimensionen´ bleibt auf dem Tisch!

Jetzt hab´ ich Aus-Zeit weil keine Zeit mehr - es grüßt
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Bettina Rosenfeld
Gravitation hat mit Zeit zum Glück nichts zu tun.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Naja, außer daß Gravitation eine Kraft ist, und Kräfte benötigen Zeit, um zu wirken.

Aber RADOSOPHIE hat zum Glück mit Zeit überhaupt nix zu tun, und dennoch grabe ich diesen alten Thread wieder aus, um einen lesenwerten Thread zu ebendiesem Thema loszuwerden:

http://planetherrmann.net/Alt+Aktuell/AA_Harmonoter...
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H.Joswig
Zum anschauen.


Gravitation G-Z-T

Erde G-Z-T


Masse G-Z-T


H.Joswig
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