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Wieviele Dimensionen gibt es?

Thema erstellt von Derfragende 
Derfragende
Hallo Manu!
Hast du von dieser Theorie der mehreren Dimensionen nciht gehört? Damit versucht man zu erklären, wieso die Schwerkraft im Vergleich mit den anderen Kräften so schwach ist. Dort geht es um ungefähr 12 Dimensionen, so viel ich weiss. Deshalb zweifle ich ein bisschen, dass die die Zeit die "vierte" Dimension sein sollte.
Gruss, der fragende
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Ich halte nichts von der Zuordnung einer Reihenfolge von verschiedenen Dimensionen. Die Raumzeit besteht aus 4 offensichtlichen Dimensionen, unabhängig von ihrer Reihenfolge. Hast du schon einmal etwas beobachtet, das auf weniger als die 4 sichtbaren Dimensionen zurückzuführen wäre? Wissenschaftler gehen davon aus, daß außer den vier offensichtlichen Dimensionen noch 7 weitere, zu sogenannten "Strings" aufgerollte, Dimensionen existieren, also insgesamt 11 Dimensionen. Der Grund ist folgender:
In der Quantenmechanik gibt es keine eindeutigen Zustände. Alles dreht sich um Wahrscheinlichkeiten. Daß ein Mensch durch eine geschlossene Stahlpanzertüre geht, ist sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Die Wahrscheinlichkeit ist nur so gering, daß dieser Fall in unserem Universum vermutlich nie eintreten wird. Stringtechniker wurden verlegen, als sie versuchten, winzige Fäden (Strings) aus denen ihrer Meinung nach das Universum gebaut ist, zum Schwingen zu bringen. Als Ergebnis ihrer Berechnungen bekamen Sie negative Zahlen - und das wahren Zahlen, bei denen es um Wahrscheinlichkeiten ging. Negative Wahrscheinlichkeiten kann es nicht geben. Darum dachten sie sich weitere Dimensionen aus, bis es mit der Mathematik wieder klappte.
Das ist tatsächlich der Grund, warum Wissenschaftler von 11 Dimensionen ausgehen. Ich bin fest der Überzeugung, daß auch die Mathematik nicht unfehlbar ist. Schließlich handelt es sich bei ihr nur um ein Denkmodell... möglicherweise existieren sie, die 7 zusätzlichen Dimensionen - zusammengerollt zu winzigen, langen Fäden, so klein, daß sie für uns nicht wahrnehmbar sind, ja nicht einmal nachweisbar. Ich würde das zwar nicht für ausgeschlossen halten, doch frage ich mich, ob sie uns überhaupt beeinflussen, wenn sie so klein sind und nur aufgrund mathematischer Ungereimtheiten existieren sollen. Vorstellbar ist ein 11-dimensionaler Raum für mich jedenfalls nicht. Aber das hat nicht viel zu bedeuten.
Gruß, Manu
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Michael
Hi Leuds,
wenn ihr etwas über die Stringtheorie erfahren wollt, dann lest euch das Buch "Der Klang der Superstringst durch" <---kann ich nur empfehlen.
Strings sind winzig kleine 1Dimensionale Fäden (klingt paradox, ich weiß). Sie sollen die Grundbausteine der Materie darstellen. Sie bestehen aus purer energie.
So habe ich dies verstanden, hoffe ich konnte helfen

c ya Michael
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Radon
Meiner Meinung nach gibt es unendlich viele Dimensionen.

Ich habe zum Beispiel noch nie eine Fläche gesehen, die NICHT Begrenzungsobjekt eines Körpers war.
Warum sollten also Körper existieren, die nicht Begrenzungsobjekt von Hyperkörpern sind?
Warum sollten Hyperkörper existieren, die nicht Begrenzungsobjekt von fünfdimensionalen Körpern sind, usw.

Natürlich gibt es auch Widersprüche zu dieser Ansicht:

Flächen kann man als "Quantenschichten" auffassen, genauso wie man Linien als "Quantenreihen" auffasen könnte. Die Dicke dieser "Quantenschicht" wäre die Planck-Länge: 10^-33 cm.
Damit kann man Körpern so viel Dimensionen verpassen, wie man will - und keine mehr.
(Abgesehen davon, daß ich noch nie von einem Körper gehört habe, der ganz aus Quanten aufgebaut ist - geht gar nicht)

Und ein zweiter Kritikpunkt: Wenn es mehr Raumdimensionen geben sollte, als drei, warum können wir dann nur drei wahrnehmen?

Möge sich nun bitte jeder die Erklärung heraussuchen, die ihm/ihr am sympathischsten ist.
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KAN
es gibt viele dimensionen, je höher du schwingst dester höher die dimension. wahrnehmungen sind dort verändert.
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Fastride
Die Dimensionen sind ein reines Werkzeug, ein Konstrukt.

Die Vorstellung das es 1 zwei oder 100 Dimensionen geben soll ist eigentlich nur vom bezugssystem abhängig.
Es ist schlicht und einfach Zufall, dass unser "Raum" 3 Dimensionen hat.
Er hat sich halt dummerweise gerade so manifestiert.

Alle Dimensionen sind nur Hilfskonstrukte zur Beschreibung eines Punktes, die Reihenfolge ist überhaut nicht von Bedeutung.

Um Ereignisse in der Raumzeit zu beschreiben, brauche ich 4 Angaben, um Punkte auf tieferen Ebenen eindeutig zu beschreiben braucht es halt mehr Angaben, da reicht anscheinend die Raumzeit nicht aus, und ob die Dimensionen nun "Faltung", "Tunnelung", "Farbe" oder wie auch immer heissen, dienen sie Schlussendlich der Beschreibung eines Punktes.

Das wir das in unserem Bezugssystem nicht auf ein Blatt Papier bringen ist schlicht und einfach eine Folge der Raumzeitmanifestation. Ein 2-D Käfer in einer 2-D Welt kann auch keinen Würfel zeichnen! Wir als 3-D Wesen, überblicken aber die ganze 2-D Welt des Käfers Problemlos.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Die Stringtheorie benutzt Dimensionen, die winzig klein zusammengerollt sind.
Ist diese Eigenschaft, das zusammengerollt-sein, ebenfalls nur ein Hilfskonstrukt, oder deutet sie auf eine fundementale Eigenschaft der zurgrundeliegenden Natur hin?
Signatur:
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Fastride
Der Begriff zusammengerollt impiziert bereits die Hilflosigkeit der Beschreibung.

Etwas was in unserem Bezugssystem zusammengrollt ist, ist nicht als eigenständige Dimension greifbar, da ich ja jeden Punkt eines zusammengerollten Objekt ohne Problem in unserem Bezugssystem beschreiben könnte.

Wenn man sich das Problem in tieferen Dimensionen anschaut, kommt man der "vermuteten" Wirklichkeit etwas näher.

Ein 2-D Wesen lebt auf einer Kugeloberfläche. für das 2-D Wesen ist seine Welt grenzenlos. Es zieht an einem Punkt los, geht immer nur geradeaus und kommt doch eines Tages am Ausgangspunkt an. Für das 2-D Wesen ist dieses Phönomen nicht begreifbar also macht es sich ein Hilskonstukt einer zusätzlichen Dimension. Es sagt, unsere 2-D Welt ist offensichtlich
in einer 3-D Welt gefaltet, obwohl ich als 2-D Wesen keine Ahnung habe, was das sein soll, kann ich es aber unter der Annahme von 3 Dimensionen ohne Mühe mathematisch beschreiben.
Meine Welt ist die Summe aller Punkte, die im 3-D Raum von einem Punkt den gleichen Abstand (Radius) haben. Plötzlich ergibt alles mathematisch einen Sinn, bloss übersteigt es die Vorstellungskraft eines 2-D Gehirns. Denn es kommen plötzlich Ideen ins Spiel, das die küzeste Verbindung zwischen zwei Punkten in der Oberflächenwelt gar nicht auf der Oberfläche liegen, sondern auf einer geraden im 3-D Hyperraum.

Das wäre, als ob wir im 4,5 oder noch mehr dimensionalem Raum ein Objekt definieren würden, das von einem x-Dimensionalen Bezugspunkt in jeder der x Raumrichtungskombinationen den gleichen Abstand hätte. Mathematisch ist das völlig legal, aber die Vorstellung davon macht den meisten 3-D (zunächst mal räumlich) Wesen Kopfschmerzen.
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Kuno
Das 2D Wesen in der 3D Welt kommt sich sicher so vor wie wir als 3D Wesen in unserem Universum.
Nehmen wir nur die Zeit als zusätzliche Dimension oder auch Dimensionen, ergeben sich schon unzählige Variationen des Universums. Wir erleben und beobachten ein 3D Universum in unserer Zeitdimension, daher ist die Unendlichkeit von Raum und Zeit für uns nicht mehr Vorstellbar. Trennen wir uns von der Vorstellung das es nur eine Zeit, beginnend mit dem Urknall oder gar ohne Anfang und Ende, gibt, so ergeben sich unendlich viele Möglichkeiten für die Existens des Universums.
Ebendso kann man sich dann auch vorstellen, das es keinen Anfang und Ende des Universums gibt, ergo das alles in unendlich vielen Dimensionen der Zeit paarallel und somit gleichzeitig existiert. Wir erfassen allerdings nur eine Zeitdimension. die demzuvolge sowohl Anfang und Ende haben kann, da die Zeitdimensionen in einander übergehen. Das Ende einer Zeitdimension wäre somit der Anfang einer anderen. Da alle paarallel existieren befinden wir uns in der Unendlichkeit von Raum und Zeit.
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Martin
@fastride: Das ist eine wunderbare Erklärung, die Du da schrieben hast!

@kuno: Genau das müssen wir noch mal -- vielleicht in einem neuen Thread -- ausführlichst "beleuchten"... Interessante Gedanken.


Und: das mit dem "Zusammengerollt-sein" ist IMHO eine wirklich hilflose Erklärung. Wenn, dann sollten sich die Erfinder an gängigeren Ausdrucksweisen orientieren, die ein bisschen besser selbsterklärend sind, z.B. mit dem Begriff "nicht-entfaltete-Wirklichkeit".

Und ganz allgemein zu der Frage "Wieviel Dimensionen gibt es?" meine ich:

Lasst uns von der herkömmlichen mathematisch-physikalischen Sichtweise weg gehen, um mehr zu verstehen "darüber":

Zunächst müssten wir uns über die Begrifflichkeit von "Dimension" an sich einigen. Was kann das bedeuten? Eine Ausdehnungsrichtung? Ein Zustand? Das Attribut einer Wahrnehmung? Die Wirklichkeit einer Existenz -- oder deren Erscheinung?

Es gibt endlos viele Dimensionen.

("Dummerweise" sogar in beide Richtungen. Denn, dass wir von 1 bis 3 für unsere 3D-Welt zählen, heisst ja nicht, dass die erste Dimension den Wert 1 hat...)

Lediglich die Art und Weise der Ausformung, durch die wir als (zum Beispiel 3dimensionale) Menschen eine oder gemeinsam zusammenwirkende Dimensionen wahrnehmen können, bestimmt darüber, ob und wie wir eine Dimension wahrnehmen können.
So kann z.B. ein Stoff wie Wasser oder ein Gemisch wie Luft oder, oder, oder... eine Dimension sein. Was für uns die Luft ist, ist für den Fisch das Wasser.

Deshalb wäre es wichtig, sich auf einen Begriff zu einigen... Entschuldigung bitte, wenn ich hier etwas an scheinbarer Verwirrung mit meinem Posting stifte, aber die Begriffe Dimension und Wirklichkeit liegen so extrem nahe beieinander.

Was meint Ihr nun dazu?

CU Martin
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Martin, vorsicht, keine voreiligen Schlüsse.
Die Superstring-Theoretiker sprechen gar nicht von zusammengerollten Dimensionen. Das tun sie nur dann, wenn sie einem Außenstehenden wie mir und Dir mit wenig Worten erklären wollen, wie die Sache funktioniert.
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Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Draabaar
hy leudz,
mal ne andere dimensions-quest ... wie kann zeit eine dimension sein? bei der länge, höhe und tiefe verstehe ich das irgendwie ... aber bei der zeit?

thx schon mal vorne weg
Draabaar
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Georg
Draabaar, stell Dir das mal ungefähr so vor, jede Dimension setzt eine übergeordnete Dimension voraus in welche sie eingebettet ist.
Beispiele:
Punkte = keine Ausdehnungsrichtung und dimensionslos sind in unendlicher Anzahl in die eindimensionale Linie eingebettet.
Linien = 1 Ausdehnungsrichtung (Länge) sind in unendlicher Anzahl in die zweidimensionale Fläche eingebettet.
Flächen = 2 Ausdehnungsrichtungen (Länge, Breite) sind in unendlicher Anzahl in den dreidimensionalen Raum eingebettet.
Räume = 3 Ausdehnungsrichtungen (Länge, Breite, Höhe) sind in unendlicher Anzahl in die vierdimensionale Zeit eingebettet usw......

Diese Theorie fortgesetzt ergäbe letztendlich eine unendliche Anzahl von Dimensionen.

Meines Erachtens wäre dann in der jeweiligen Dimension immer nur die Ergebnismenge der eingebetteten Dimensionen also die eigene Dimension sichtbar nicht aber die einzelnen eingebetteten Dimensionen.
Für ein dreidimensionales Lebewesen sind Körper oder Räume einfach erkennbar, nicht aber die unendlich vielen einzelnen Flächen, Linien und Punkte aus welchen die Körper und Räume zusammengesetzt sind. Eine einzelne Fläche mit fehlender Höhenausdehnung ist für ein dreidimensional denkendes Wesen eben genauso unsichtbar bzw nicht existent wie eine einzelne Linie ohne Breitenausdehnung oder ein einzelner Punkt mit gar keiner Ausdehnung.

Übrigens, vielleicht war um auf andere Fragen im Forum einzugehen vor dem Urknall ja etwas, dass sich nicht in Dimensionen fassen oder einbetten lässt!
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
„Räume = 3 Ausdehnungsrichtungen (Länge, Breite, Höhe) sind in unendlicher Anzahl in die vierdimensionale Zeit eingebettet usw......“

Äh, netter Versuch, Georg. Aber auch eine unendliche Anzahl von Linien wird nicht zu einer Fläche. Eine unendliche Anzahl von Flächen wird nicht zum Raum. Und wieso ist die Zeit vierdimensional? In irgendeinem Thread fragte ich mal. „Was ist die 2. Dimension?“ Bisher keine Antwort, da die Aufzählungsreihenfolge der imaginären Dimensionen wurscht ist.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Superman
Es gibt 3
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Georg
Hallo Bernhard
wenn ich Deinen Standpunkt zum Aufbau von Dimensionen näher analysiere komme ich zu folgenden Rückschlüssen:

1. Auch eine unendliche Anzahl einer bestimmten Dimension ergibt keine übergeordnete Dimension, diese Annahme ist ja nicht unlogisch, da Null x Unendlich mathematisch gesehen ja Null bleibt.

2. Da sich unserem Verständnis nach z.B. eine Fläche aus Länge X Breite zusammensetzt, könnte sie als Dimension erst gar nicht entstehen, da es nach obig aufgeführter Formel gar nicht möglich ist dass die zweite Ausdehnungsrichtung "die Breite" entsteht.

3. Umgelegt auf alle Dimensionen bedeutet dies, dass sie gar nicht entstehen konnten oder können da ihre Basiselemente immer den Faktor Unendlich enthalten wenn es um die Bildung der eigenen Dimension geht. Ergo existiert alles nur in einem imaginären, DIMENSIONSLOSEN "Punkt".

Auch das ist eines von vielen möglichen Denkmodellen !

Aber es gibt eine große Unbekannte in der Formel, die Unendlichkeit denn was bedeutet der Faktor "Unendlich" in solchen Zusammenhängen wirklich?

Gruss Georg
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
"3. Umgelegt auf alle Dimensionen bedeutet dies, dass sie gar nicht entstehen konnten oder können da ihre Basiselemente immer den Faktor Unendlich enthalten wenn es um die Bildung der eigenen Dimension geht. Ergo existiert alles nur in einem imaginären, DIMENSIONSLOSEN "Punkt"."

Ja, Dimensionen sind imaginär, eine sprachliche Erfindung des Homo Sapiens. Es existiert nicht alles (was wir Dimensionen nennen) in einem Punkt, sondern in unserer Phantasie.
Unendlichkeit muß man deshalb nicht verwerfen. Man kann sie bloß nicht messen :-)
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Null x unendlich = alles mögliche ; z.B. = 1

lim 1/a = O ; wenn a gegen unendlich strebt
lim a = unendlich ; wenn a gegen unendlich strebt

(lim 1/a ) x ( lim a ) = lim (1/a x a) = lim a/a = 1 ; für a gegen unendlich
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Georg
Hi Bernhard
Da hast Du's aber auf den Punkt gebracht ;-))) denn was ist dimensionsloser als Phantasie?
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
:)
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
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