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Zeit: Aufbau eines Textes mit "unumstößlichen Aussagen zur Zeit", von ganz unten bis möglichst . . .

Thema erstellt von Ekling 
Beiträge: 4, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo, hallo Ihr Lieben
Habt Ihr Zeit?
Dann last uns mal versuchen gemeinsam einen Text auf die Beine zu stellen der alles Wichtige und Richtige zur Zeit ordentlich und verständlich wiedergibt. Ordentlich mag ja ganz gut klappen (z.B. Liniengestaltung durch die Textverarbeitung) verständlich dürfte zumindest für mich da enden wo der Herr Prof. "X" versucht mir seine in vielen Forscherjahren erworbenen Kenntnisse zu erklären.
Also bitte liebe Prof.s und Dr.s , den Sinn beibehalten aber die Texte soweit möglich für Otto Normalo.
Aussagen sollten sofern sie nicht neu sind nach Möglichkeit einen Bezug zu den vorher gemachten haben.
Einträge die sich als sinnlos herausstellen sollten mit einer Bitte über MANU=Admin. gelöscht werden.
Da man bei Betrachtungen immer mölichst weit am Anfang beginnen sollte, hier die Aussage von der ich meine sie könnte einen/den Startpunkt bilden.

Erstmal denken wir uns alles weg.
Um Zeit möglich zu machen müssen wir dann mindestens Zwei wieder einführen. Einer/eines der/das einer Veränderung (z.B. Bewegung oder Energiewechsel oder so) unterliegt und einer/eines der/das die Fähigkeit hat diese Veränderung zu beobachten. Wobei dieses Beobachten noch eines Zusatzes bedarf. Das Beobachtende muß "Geist" (?) mindestens in der Form besitzen das es Vergangenheit erkennt (die Bewegung war gerade) und Zukunft fantasieren kann (es ist gut möglich das die Bewegung gleich noch mal kommt). Wenn der/das Beobachtende dann noch mehr "Geist" hat und ein Zählwerk bauen kann dann könnte man sich mit ihm/ihr verabreden.
Anmerkung: Da ich vermute dass es Bereiche gibt die zwar von wichtigem Belang sind, ich aber noch nie von ihnen gehört habe (Teilebereiche Quantenphysik Teilchenphysik etc.) hier eine Aussage die so erstmal keinen Bezug zur Zeit hat. Die oben gemachte Aussage mit der Einführung von Zwei (Zeitermöglichung) ist übrigens die direkt nächste "Stufe" nach dem NICHTS.
Merksatz: Das abwesend Sein von NICHTS ist (erst) durch die Anwesenheit von Zwei möglich.

Ne'n gutlaunigen Zeitstrahl an alle
Ekling
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Ekling schrieb in Beitrag Nr. 702-1:
Um Zeit möglich zu machen müssen wir dann mindestens Zwei wieder einführen. Einer/eines der/das einer Veränderung (z.B. Bewegung oder Energiewechsel oder so) unterliegt und einer/eines der/das die Fähigkeit hat diese Veränderung zu beobachten.

Eins reicht doch auch um seine eigenen Veränderungen zu beobachten.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Beiträge: 15, Mitglied seit 18 Jahren
Braucht es überhaupt einen Beobachter für Zeit ? Bleibt die Uhr stehen wenn keiner draufguckt ?
Was ist eins ? Einer der seine eigene Veränderung beobachtet besteht aus Milliarden von Atomen .
Damit Zeit vergehen kann müssen meiner Meinung nach mindestens zwei "Dinge" existieren .
Quanten , Strings was auch immer . Ändert sich zwischen denen der Abstand vergeht Zeit .
Zeit bedeutet Veränderung .
Signatur:
Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser
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Beiträge: 4, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Ameise,
Hallo Bernhard Kletzenbauer
Zu den Anmerkungen 702-2 und 702-3.
In diesem Zusammenhang verstehe ich unter EINS irgend etwas, z.B. ein Gedanke, ein Quant (wobei ich gar nicht sagen kann kann ob ein Quant alleine möglich ist) , jedenfalls etwas was einen "Denk" hat oder haben könnte. "Denk" deshalb, weil wenn es denken könnte wären ja wahrscheinlich schon wieder mindesten zwei Moleküle nötig und der Begriff EINS dann sowieso unsinnig. Gleiches gilt entsprechend für ZWEI.
Schönen Lebensabend
Bernd Gnilke
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