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Beitrag Nr. 1107-1
28.10.2007 15:57
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Zitat:Ein Kreter sagt: "Alle Kreter lügen!".
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Beitrag Nr. 1107-2
28.10.2007 20:20
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Beitrag Nr. 1107-3
29.10.2007 01:28
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Beitrag Nr. 1107-4
29.10.2007 08:00
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Beitrag Nr. 1107-5
29.10.2007 18:52
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Beitrag Nr. 1107-6
30.10.2007 10:32
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Beitrag Nr. 1107-7
30.10.2007 15:03
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Zitat:Vassilis sagt: "Alle Kreter lügen".
Zitat:"nicht alle Kräter lügen" oder "alle Kräte lügen nicht".
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Beitrag Nr. 1107-8
30.10.2007 17:04
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Beitrag Nr. 1107-9
30.10.2007 17:58
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Beitrag Nr. 1107-10
01.11.2007 01:37
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Beitrag Nr. 1107-11
02.11.2007 03:49
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Tomm
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Beitrag Nr. 1107-12
09.11.2007 09:16
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Beitrag Nr. 1107-13
12.11.2007 13:06
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Tomm
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Beitrag Nr. 1107-14
12.11.2007 19:04
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Beitrag Nr. 1107-15
13.11.2007 08:10
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Beitrag Nr. 1107-16
21.08.2012 14:24
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1107-1:Hallo,
das wohl berühmteste Beispiel für sprachlogisch Kritik ist der Satz
Zitat:Ein Kreter sagt: "Alle Kreter lügen!".
Nach den mir bekannten Interpretationen ist er ein Widerspruch in sich.
Seht Ihr das auch so oder steckt vielleicht doch eine sinnvole Aussage dahinter?
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Beitrag Nr. 1107-17
21.08.2012 14:48
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 1107-15:Hallo,
Es gibt auch ein Klassiker - eine Paradoxie des Barbiers:
Alle Männer, die sich nicht selbst rasieren, werden vom Barbier rasiert
Frage: wer rasiert den Barbier? Er rasiert nur die Männer, die sich selbst nicht rasieren. Also, er dürfte sich selbst rasieren nur wenn er sich selbst nicht rasiert.
Es ist schon wieder ein Fall Selbstbezüglichkeit, ...
Gruß, Irena
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Beitrag Nr. 1107-18
26.08.2012 11:16
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Beitrag Nr. 1107-19
27.08.2012 00:10
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Beitrag Nr. 1107-20
27.08.2012 12:27
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Zitat:Das also zur Verlässlichkeit heute üblicher mathematischer Denkwerkzeuge!
Zitat:Mathematische Beweise im Bereich nicht konstruktiver Mathematik sind aber nur Zerlegung großer Gedankensprünge in zunehmend kleinere bis hin zu einem Punkt, an dem der Zuhörer der Mei¬nung ist, jeder dieser kleinen Gedankensprünge bedürfe keines Beweises mehr, sondern behaupte offensichtlich Wahres. Wo dieser Punkt erreicht ist, muss subjektiv entschieden werden und hängt sehr von der Vorbildung des Zuhörers ab sowie von seiner Kritikfähigkeit.
Zitat:Der allseits geachtete Physiker Steven Hawking scheint zu denken, jedes mathematische Modell sei auch ein physikalisches.
Zitat:Ein Vergleich der Ergebnisse von Kurt Gödel einerseits und Gerhard Gentzen sowie Paul Lorenzen andererseits zeigt meiner Ansicht nach deutlich, dass konstruktive und nicht konstruktive Modelle grund¬sätzlich verschiedener Natur sind. Der Unterschied besteht darin, dass viele Ergebnisse indirekter Beweis¬führung schon ihrer Natur nach nicht Ergebnis rein konstruktiver Mathematik sein können. Es bleibt offen, ob man auch sie als mathematische Wahrheiten sehen kann, die mehr sind als nur eine gedankliche Kon-struktion.
Zitat:...konstruktive und nicht konstruktive Modelle grundsätzlich verschiedener Natur sind.
Bitte liest dein Satz aufmerksam. Wie sprechen über grundsätzliche Unterschiede, oder? Wenn man spricht über „viele“, bedeutet es nicht an „alle“ anwendbar und daher nicht grundsätzlich sein kann.Zitat:Der Unterschied besteht darin, dass viele Ergebnisse indirekter Beweis¬führung schon ihrer Natur nach nicht Ergebnis rein konstruktiver Mathematik sein können.
Zitat:Es bleibt offen, ob man auch sie als mathematische Wahrheiten sehen kann, die mehr sind als nur eine gedankliche Konstruktion.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.