Theorie über das X-TEILCHEN
Was ist das für ein Ding? Nehmen wir einmal an, es soll das Zeichen für unseren Geist sein. Um es in das Atomstandardmodell einzuordnen, was natürlich chemisch nicht ganz richtig ist, da es weder ein Atom ist noch Protonen, Neutronen und Elektronen in sich
trägt, ordne ich es noch vor dem bekannten Wasserstoff auf die Position 0. Eine elektromagnetische Wirkung ohne Grenzen, oder ein- fach das Nichts, das doch etwas ist, aber nicht zu spüren, zu fühlen, zu orten, das ist unser Geist, geheimnisvoll und doch existent.
Das Teilchen X mit der Periodennummer s hoch 0 möchte ich nun etwas genauer untersuchen, in Bezug auf unser Leben, unser Sterben und in der Wechselwirkung zu anderen Teilchen, wie das Photon oder die Gravitation.
Bei Zeugung eines neuen Lebewesens entsteht neben Materie auch unser neues Teilchen X, das in seiner alten Form schon ewig existiert. Woher kommt es und wie entsteht es? Bei der Schaffung eines neuen Lebewesens erzeuge ich zuerst aus Materie Geist! Da es sich bei unseren Fall ausschließlich um eine Information handelt, und Geist ist meiner Meinung reine Information, verpackt in einem Teilchen, dem ominösen Teilchen X. Um jetzt der Quantentheorie gerecht zu werden, muss ich ein anderes unbekanntes Teilchen X vernichten um unser neues Teilchen X entstehen (programmieren) zu lassen.
Dieses fremde Teilchen finden wir überall und nirgends, aber es
existiert und sagen wir es ist frei.
Nun hier wäre noch das Teilchen X des Vaters und das Teilchen X der Mutter, wer der beiden dann „schneller“ ist und die Vernichtung des unbekannten Teilchen X einleitet kann man nicht sagen (delta t= 0).
Augenblicklich nimmt das neue Teilchen X die Eigenschaften des zerstörten Teilchen X an.
Meine liebe Philosophenfreundin meint, ich soll lieber das Wort Verwandler gebrauchen, Vernichter klingt ihr zu brutal und passe nicht zu Gott.
Der Vorgang läuft also mit unendlicher Geschwindigkeit ab, aber es gibt trotzdem einen Sieger, der bestimmt auch das spätere Geschlecht des Neugeborenen, und die Mendelschen Gesetze sind nur mehr frühkenntliche Errungenschaft aus einem vergangenen Jahrhundert, und bestätigen nur mehr die Aktion des Teilchen X. In der Entwicklung eines Kindes wirken Geist und Körper relativ getrennt
um später dann eine deckungsähnliche Konfiguration einzunehmen.
(Lambda-Darstellung)
Aus den vorangegangenen Ausführungen trägt jeder Mensch offensichtlich das geheimnisvolle Teilchen X in sich, und somit
die gesamte Information über die Schöpfung Gottes (Urinformation). Leider können wir nicht zugreifen, wie es ein Computer tut, sondern müssen lernen und wieder lernen, und bringen im Endeffekt nichts weiter, nicht verwunderlich, bei einer Kapazitätsauslastung unseres Gehirns von nur 15 % kann es kein Weiterkommen geben. Aber vielleicht kann sich das in den nächsten Millionen Jahren ändern, vorausgesetzt wir sind nicht ausgestorben um in Dimensionen unseres bestehenden Universums zu sprechen.
Um beim Sterben zu bleiben, was passiert dabei im Zusammenhang mit dem Teilchen X?
Mein Körper, meine Materie vernichtet den Geist, das X-Teilchen, dieses aber gibt seine Information an ein anderes, freies, irgendwo und nirgends befindliche X-Teilchen weiter. Somit geht keine Information verloren. Geist kann nicht vergehen, auch nicht vernichtet werden, nur verwandelt (Michaela). Für die leibliche Auferstehung schaut diese Erkenntnis nicht rosig aus, aber die Religionen, fast alle, predigen diesen Schmarren noch immer. Selbst Jesus Christus besaß nach seiner Auferstehung einen seltsamen durchsichtigen Astralleib, was ein klarer Deut ist, das hier keine Materie mehr im Spiel ist, sondern reine Information, zusammengesetzt aus Photonen, oder elektromagnetischen Zuständen. Es sei nicht unerwähnt, das für elektromagnetische Wechselwirkung, auch sogar die schwache Wechselkraft und selbstverständig für die Gravitation Distanzen
fast nicht vorhanden sind (Licht 300000 km/s). Es gibt auch unendlich schnell! Angeblich kann es die Gravitation, was ich nicht ganz glaube,
außerdem beschäftige ich mich schon längere Zeit, ob die Gravitation vielleicht gar keine Kraft ist, aber hier müsste man eine Diskussion um die physikalischen Maßgrößen führen, und das würde hier zu weit abschweifen. Das Teilchen X ist 100% unendlich schnell, aber zugleich auch 100% unendlich langsam.
Das Teilchen X hat eine lange, sehr lange Geschichte, in dem es heute einen Zustand erreicht hat der ewig verändert wird aber in erstaunlichem Gleichgewicht steht. Es hat alle Evolutionsabschnitte durchlaufen, und konnte nie von der Bühne verschwinden. Schauen wir den absoluten Beginn an, den Urknall, der knallte nicht sondern war ein sanfter Verwandler. Wo war da unser Teilchen?
Da war der Raum (r), manche behaupten der entstand erst mit der Materie, dann unser Teilchen X, und unser Teilchen X begann sich zu bewegen (b). Wie schnell ist uninteressant, aber daraus entstand die Materie (m), die sozusagen „drehend“ auf die Welt kam. Und sie drehte sich weiter, da sie nicht nur entstand, sondern auch die Information des Teilchen X mitkriegte, so fand sich im Proton des Wasserstoffes das Teilchen X und ebenso im Elektron. Dann setzte der wunderbare
Lauf der weiteren Materiebildung durch Teilung ein, um wieder quantenmechanisch gerecht zu sein, musste ein Teilchen X vernichtet werden um mit der Information des vernichteten Teilchens, das dritte Teilchen X zu füttern.
Wenn man genau hinsieht bleiben immer 2 Teilchen X vorhanden.
Sehen wir das eine Teilchen X als das „Große“ und alle anderen vielen, vielen neuen folgenden als „kleine Teilchen X“, die nie vernichtet werden. Das große Teilchen X, das wir natürlich überall drinnen finden trägt die Urinformation + die immer dazukommenden Neuinformationen, unverändert und wahrhaftig, und die kleinen Teilchen mit ihrer Urinformation + augenblicklich vorhandener Information die sich jedoch nicht mehr vermehren wird, denn nur das immer wieder vernichtete große Teilchen erhält die zusätzlich neueste Information. Brutal ausgedrückt, der Weg der Vernichtung bringt neue Erkenntnis. Laufen diese Vorgänge auch in unserem Gehirn ab?
Ist wirklich alles ganz anders als wir denken?
Tatsache ist, dass vor der Vernichtung des einen Teilchens beide Teilchen den selben Status eines großen Teilchen X haben, welches der beiden bei der weiteren Materieentstehung vernichtet wird und zum Großen dritten wird, oder besser ein Großes bleibt, kann nicht gesagt werden.
Was passiert mit den informationslosen Materieteilchen, sind sie die ominöse „dunkle Materie“, verschwinden sie von der Oberfläche, oder stehen sie bereit zur Bildung neuer chemischer Elemente, wo eigentlich auch keine Grenzen nach oben gesetzt sind, nur schwieriger wird es schon! Ich glaube letzteres trifft ein.
Und dieses Grundgesetz gilt für alle Materie, alle Pflanzen, alle Tiere und alle Menschen. Nur so kann die Schöpfung gelaufen sein und läuft natürlich noch immer!
So mancher mag aus dem Teilchen X Gott herausgelesen haben,
aber so ist es nicht, denn dieses Teilchen wird sicher bald, oder doch nicht physikalisch erklärbar sein. Ich betone nochmals, das Teilchen X
ist reine Information, und mit Informationen können wir schon recht gut umgehen, auch die Physik bedient sich ihrer.
Gott ist für uns Menschen noch eine Nummer zu groß, aber er lässt uns immer näher an sich heran, aber nie ganz, und daher können wir ihn nur an seiner Schöpfung erkennen, und nicht im meditieren oder beten, denn dabei missbrauchen wir unser Teilchen X.
Das Teilchen X als Regulator für die Weltbevölkerung zu sehen, wäre grundfalsch, genauso der Hüter von Moral und Frieden, das sind alles Dinge, für die die Menschheit selbst Verantwortung übernehmen muss,
den das Teilchen X in jedem von uns steuert einzig und allein die Abläufe unseres Lebens, wo wir nicht eingreifen können und oft hilflos dastehen, aber im Bewusstsein das es dieses Teilchen gibt, das sozusagen unseren Geist widerspiegelt, kann es hilfreich sein Krisen zu überstehen.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass die Zahl 3 die wichtigste im Universum ist, falls man Zahlen überhaupt ins All transferieren kann, aus ihr entsteht die Zahl 2 und aus der wieder die 3.
Die Zahl 1 ist die uninteressanteste, unbrauchbarste und doch verdient
sie nur einer, und sonst niemand, als unser Schöpfer.
Aber ich glaube, er bevorzugt auch die 2.
Wien 22. 02. 2007 2@
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