Zu deinem Beitrag Nr. 2212-109, Okotombrok, kann ich nur ein dickes ? senden, denn du hast den Kern meiner Ausführungen nicht im geringsten verstanden bzw. vielleicht auch bewusst nicht zur Kenntnis genommen. Deine Anmerkungen bzgl. Fahrstuhl und sonstigem zeugen von erschreckender Ignoranz und penetranter Rechthaberei. Für mich ist die Diskussion mit dir beendet.von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Nun, man sollte natürlich alles lesen, und nicht Texte „überfliegen“, weil man sich wohl sicher ist, das zu finden, was man zu finden glaubt. Deshalb aus dem Beitrag: http://www.weltderphysik.de/detektor/physik-pur/die... dieses Zitat: „Andererseits muss ein Beobachter, der im Gravitationsfeld ruht, z. B. indem er auf der Erdoberfläche steht, einen Lichtstrahl gekrümmt wahrnehmen, da er die ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2212-101:Claus schrieb in Beitrag Nr. 2212-77:Interessant ist m.E. auch die Parallele zur Energie: E = 0,5 mv2 (klassisch); E = mc2 (relativistisch) Hallo Claus, mich hat dieses Problem auch nicht in Ruhe gelassen. Um die Diskussion des aktuellen Themas nicht zu stören, habe ich meine Gedanken separat zu einem alten Thema, Beitrag Nr. 2041-81, angefügt, dessen Disku ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Korrektur zu meinem Beitrag Nr. 2212-96: "Und dass der Beobachter und nicht das Licht beschleunigt sei – das kann so nicht richtig sein und ist auch gar nicht als Annahme notwendig" diese Aussage ist nicht richtig, denn gerade weil der Beobachter auf der Erdoberfläche eine Beschleunigung erfährt, wird er den Lichtstrahl gekrümmt wahrnehmen, die Wahrnehmung ist äquivalent zu der ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Für Interessiert bzgl. der Raumzeitkrümmung anhand des Fahrstuhlgedankenexperimentes : http://www.phydid.de/index.php/phydid-b/article/vie... http://www.weltderphysik.de/detektor/physik-pur/die... http://www.deutschlandfunk.de/allgemeine-relativita... Wer möchte, kann sich entsprechende Erläuterungen selbst raussuchen, die Welt ist voll davon.von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-95:Guten Abend Okotombrok, Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2212-94:nicht allem Anschein nach, sondern nur von beschleunigten Beobachtern wie uns auf der Erdoberfläche. Nicht das Licht, sondern der Beobachter ist beschleunigt, und das absolut und nicht relativ. Das werde ich wohl noch ein paar mal lesen müssen, um zu verstehen, wie du das meinst. Hi, S ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2212-90:Hallo Bauhof, hallo Seraph, Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2212-88:Aber Newtons Sicht der Dinge ist seit der ART überholt. Sie ist nur noch interessant für historische wissenschaftstheoretische Betrachtungen. Ich finde gar nicht, dass Newtons Sicht überholt ist. Dem stimme ich vollkommen zu. Um zum Mond und zu den Planeten zu gelangen, ist der alte New ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-74:Tag Claus, Für den Grenzfall eines mit v -> c in einem konstanten Gravitationsfeld (d.h.z.B. nah an der Erdoberfläche) bewegten Objekts, müsste sich dessen aufgrund des Gravitationsfelds zusätzlich senkrecht zur Erdoberfläche zurückgelegte Wegkomponente m.E. zu sy = gt2 berechnen, wobei t die Fallzeit des Objekts (z.B. auch die eines Photons seit de ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph, ich behaupte doch nicht, dass die Formel falsch wäre, sondern dass sie falsch interpretiert wird. Sie bezieht sich NUR auf die Bewegung Richtung Erdoberfläche durch die Gravitation. Um die Bewegung auf der Erde z. B. eines Autos oder eines Flugzeugs, oder denke an die Sonden, die zu den großen Planeten geschickt werde, um das also zu beschreiben, muss man zwingend die horizontale Beweg ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-67: Ich vermute, Pepe hat seine Berechnung deshalb ohne das Quadrat für die Zeit vorgenommen, weil sich die Entfernung linear entwickelt. Achso. Dabei hat er aber sehr merkwürdige Werte eingesetzt… Verstehst du, wo der logische Fehler in Pepes Argument liegt? Er hat völlig unabhängig von der Formel für 0,5*10m/sec2 einen Zeitwert ausgerechnet und diesen Wer ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph, nochmal zu deinem Beitrag Nr. 2212-64 Ich will es noch mal mit anderen Worten versuche. Wenn damit der Kern getroffen wird, wäre es schön, aber die Richtung ist sicher richtig. s = 1/2 * g * t² besagt, dass ein Objekt eine Fallstrecke zurücklegt, die exponentiell länger wird, weil es eben eine Beschleunigung ist. Es bedeutet, dass ein Objekt immer schneller wird, je näher es dem Mas ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-64:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-63:Es wird von der Geraden abgelenkt und beschreibt eine Kurve und bewegt sich an der Erde vorbei. Genau, aber die Ablenkung von der Geraden geschieht mit einer Kraft senkrecht zur Erde. Da die Gravitation nunmal senkrecht auf den Erdboden zeigt (soweit nach Newton). Präziser kann ich wirklich nicht erklären, w ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-62: EDIT: Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-61:Du berechnest einfach die Bewegung senkrecht zur Erdoberfläche, Pepe wollte aber eine Ablenkung eines Lichtstrahls berechnen, der sich horizontal zur Erdoberfläche bewegt! Bei horizontaler Bewegung an der Erde vorbei, wird das Licht doch senkrecht zur Erde abgelenkt. Das ist doch nicht richtig! Es wir ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-59:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-58:Damit berechnest du einfach nur die Fallstrecke im G-Feld der Erde nach der Zeit. Genau das habe ich ja auch beabsichtigt. Eben für die 1'000 Km, nur um zu zeigen, dass die Abweichung zu dem statischen Wert von 9.81 m/s² so gering ist, dass man gut mit ihm rechnen kann. Aber darum geht es doch gar nicht! ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-57: Daraus ergibt sich dann: s = .5 * gres * 300-2 = 54.001 µm Also eine Abweichung um einen halben µm, zu ursprünglich 54.5 µm. Genauer kann ich es dir damit nicht ausrechnen, wenn es dich so sehr reizt, rechne es halt mit der Parabel. PS: Was sollte denn deiner Ansicht nach in etwa rauskommen? Hab leider wenig Zeit heute, Seraph! Damit berechn ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph, Claus und sonstige Interessiert! Zunächst einmal mache ich mir keinen Kopf, es hat immerhin Jahrhunderte und eines Newtons bzw. Einsteins bedurft, um den Formalismus über die Gravitation zu entwickeln. Kein Problem, wenn wir uns abmühen. Folgende Überlegung: Wir lassen mal außen vor, dass man eigentlich integrieren müsste, weil sich die Objekte im Gravitationsfeld eines Planeten / e ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2212-54:Hallo Henry-Dochwieder, Nach 1000 km hat der Lichtstrahl eine Höhe von: sqrt (63712 + 10002) - 6371 = 78 km In 78 km Höhe unterliegt der Lichtstrahl einer Gravitationsbeschleunigung von 9,81 - 78 000 * 3,1*10-6 = 9,57 m/s2 In erster Näherung bleibt die Gravitationsformel somit auf einer Länge von 1000 km gültig. Morgen! Von mir aus! Das gilt abe ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-51:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-50:Nein, sie ist grundsätzlich falsch! Wenn die Ablenkung zu Beginn am stärksten ist, wird sich die Richtung bei abnehmender Kraft nicht zurück in die ursprüngliche Richtung auswirken, ein Objekt wird in Richtung der stärksten Ablenkung weiter fliegen. Und das die Gravitation mit dem Quadrat der Entfernung abnimm ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-49:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-48:Claus, das IST NICHT MEINE RECHNUNG! Sie ist falsch! Bei 1000 Km stimmt sie aber noch ungefär, bei 1 mio Km natürlich nicht mehr. PS: Liegt daran, dass, wie schon von Claus beschreiben, die Gravitationskraft quadratisch mit der Entfernung abnimmt. Nein, sie ist grundsätzlich falsch! Wenn die Ablenkung z ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Claus, das IST NICHT MEINE RECHNUNG! Sie ist falsch! Und sie ist offensichtlich falsch, ob nun quadriert wird oder nicht, das hab aber nicht nur ich erst später bemerkt.von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-44:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-43:Seraph, wenn du deine eigene Rechnung nicht erkennst ... Ich hab schon erkannt, dass du jetzt die Formel richtig verwendet hast. Ja… :-( ? Ich hab die Formel verwendet um zu zeigen, dass sie falsch ist. Aber für heute reicht es mir, Windows 10 nervt, erkennt die Netzwerkhardware nicht.von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph, wenn du deine eigene Rechnung nicht erkennst ... Und was den Wikipedia-Beitrag angeht - ich lass das mal einfach so stehen, man kann ja ignorieren, was man möchte, is ja ein freies Land!von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Das Licht benötigt für 1000 Km 0,0033 Sekunden, 5 *0,0033*0,0033 = 0,000054 m Für 1000000 Km 3 Sekunden, 5*3*3 = 45 m, für 300000 Km zum Mond = 15 m. Nach Seraphs korrigierter Rechnung und gerundet, weil es nur ums Prinzip geht. Aber selbst 55 mm wären noch um Größenordnungen zu viel.von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Claus, Seraph, guten Morgen! Zu deinem Beitrag Nr. 2212-38, Claus Natürlich gibt es auch auf der Erde eine Ablenkung des Lichtstrahls, ich bezweifle nur die Größenordnung. Auch der Wert von Seraph ist nach meiner Ansicht viel zu hoch, dass meinte ich damit, als ich schrieb, es wäre dann auf der Erde leicht nachzuweisen, in diesem Sinne ist ein Lichtstrahl auf der Erde gerade. Denn 54µm, al ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Mir ist aber durch Seraphs Einwand etwas anderes aufgefallen: Pepe, du errechnest für eine Ablenkung des Lichtstrahls im Gravitationsfeld der Erde eine Abweichung von 0,17 m, korrigiert auf 0,017 m, da dein Wert von 0,033 falsch ist - das kann aber unmöglich richtig sein! Die Ablenkung an der Sonne beträgt 1,75 Bogensekunden nach ART. Falls deine Ablenkung richtig wäre, gäbe es überhaupt kein Pro ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Guten Abend, Claus! Zu deinem Beitrag Nr. 2212-35 Ich habe nichts anderes behauptet, als s = 0,5 * g * t2, ich habe nur darauf hingewiesen, dass der Einwurf von Seraph nicht korrekt ist, wenn er sagt, Pepe hätte 0,033 quadrieren müssen, das steht im Beitrag von Pepe als *,0,033 in Erweiterung voriger Formel. Du solltest mich bitte auch nicht aus dem Zusammenhang gerissen zitieren. Sera ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-33:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2212-32:Zweitens: Man benötigt KEINE Beschleunigung, um die Geschwindigkeit zu halten, auch bei einer Richtungsänderung nicht, sondern man benötigt eine einwirkende Kraft, um entweder die Geschwindigkeit oder die Richtung zu ändern (oder natürlich, um beides zu ändern). Beschleunigung ist Kraft pro Strecke (a = F / m) ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph, zu deinem Beitrag Nr. 2212-31 Ja, gut, kleiner Nachtrag aber dennoch: Auch wenn wir uns nicht auf Licht beziehen, wäre die Geschwindigkeit gleichbleibend, falls keine Kraft wirkt, auf der Erde muss man den Luftwiderstand einbeziehen, aber darum geht es nicht, auch eine Kanonenkugel (hätten wir keine Atmosphäre) würde sich so verhalten, wie der Lichtstrahl. Zweitens: Man benötigt K ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Zu Beitrag Nr. 2212-29 Seraph, mit dem Wert 0.0033 hast du Recht, aber dein Einwand ist dennoch falsch. Erstens kannst du Licht gar nicht beschleunigen (was den Betrag angeht), es hat immer ca. 300000 Km/s. Was wichtiger ist und hier gemeint: Otto Pepe Natürlich! Sorry! hat spricht gar nicht von einer Beschleunigung bzgl. des Lichtes für die Strecke von 1.000.000 m, sondern nur von der Zei ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit
Seraph schrieb in Beitrag Nr. 2212-27:Raumzeit-fuer-alle schrieb in Beitrag Nr. 2212-7:Man stelle sich eine 1.000km lange Messstrecke auf der Erde vor: Dann braucht Licht dafür: t = s/ v = 1.000.000m / 3*108 m/s = 0,033s In dieser Zeit fällt es nach : s = 1/2 * g * t² um 0,5 * 10 m/s² * 0,033s = 0,17m. Hallo rfa, die 17 cm kamen mir etwas viel vor, ich hoffe in deinem Buch hast d ...von Henry-Dochwieder - Raum und Zeit