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Wir schaffen das nicht

Thema erstellt von Profkopf 
Beiträge: 269, Mitglied seit 18 Jahren
Was meinst du mit, wir haben es geschafft?
Es ist schlicht und einfach unmöglich, wie ich bereits erwähnte.
Wir sind alle nur Menschen (Tiere), und können nicht weitergehen, als unser Wissen.
Und eine klare Definition: Es wird NIEMALS, und damit meine ich auch, NIEEEMALS möglich sein, alles zu erfahren.
Es währe auch vollkommen sinnlos, und danach währe alles langweilig. Ausserdem denke ich, es kann nie langweilig werden, denn es wird immer das Mysteriöse geben, und das Unerklärbare, also das Unendliche. ;)
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Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 18 Jahren
Quarck schrieb in Beitrag Nr. 760-20:
Wir haben es geschafft, müssen aber an den Details arbeiten.

Hallo Quark,
irre ich mich, oder klingt Sarkasmus aus Deinem Satz?
Ansonsten möchte ich Dich nicht beleidigen, würde aber diese Aussage als ziemlich arrogant bezeichnen. Das verzweifelte Tasten in der Finsternis geht weiter !
Gruss Profkopf
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
@Scrluka
Wir haben die Lösung dafür, dass du richtig liegst.
Kann es eine Lösung geben, die das bestätigt?
Ist die Lösung nicht ein Kreislauf?
Es erklärt Anfang und Ende indem es sich immer wieder begegnet.
Möbiusband

Beitrag zuletzt bearbeitet von Quarck am 17.12.2005 um 20:29 Uhr.
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Beiträge: 153, Mitglied seit 18 Jahren
Wir stehen zu unterschiedlichen Zeiten auf und gehen zu unterschiedlichen Zeiten schlafen, wie sollen wir uns also jemals nennern?
Unmöglich...
Signatur:
Entspricht die Wahrheit der Wirklichkeit?
Woraus bestehen die Dinge die wir glauben?
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Beiträge: 228, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo;
nach meiner Vorstellung gibt es (bis auf eine Ausnahme) keine Undendlichkeit. Alles hat einen Anfang und damit ein Ende.
Ein Beispiel: Man schreibt die Zahl Eins und anschließend unvorstellbar viele Zahlen. Aber das ist keine Unendlichkeit, denn das Ende dieser Zahlenreihe liegt in diesem Fall mindestens wieder bei Eins.
Folglich hat Quarck, falls ich ihn richtig verstanden habe, Recht (erkäre es bitte genauer, falls nicht)
und wir wären wieder bei der Ouroborusschlange angekommen.
Ein Kreislauf ohne [scheinbaren] Anfang und Ende.
Aber: Wie ist dieser Kreislauf entstanden? Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei - oder das Küken oder ein winziges Lebewesen im Wasser? Wie weit erkärt eine Ouroborustheorie (wie ich sie nennen würde) die Unendlichkeit? Eine unlösbare - und damit unglaubliche faszinierende Frage auf die ich - und wahrscheinlich alle hier- nur zugern eine Antwort hätten!
Grüße,
Sedna

Beitrag zuletzt bearbeitet von Sedna am 12.01.2006 um 17:18 Uhr.
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
@Sedna
Erkläre es genauer, Quarck.

Tja. Leider mit Gott. So lernt man ihn halt kennen.

Aber das dauert noch eine Weile bei dir, und ich bin auch kein Synonym für das unerklärliche, kannst dir ruhig Gotteslästerliche Gedanken machen, aber die gibt es meiner Meinung nach nicht.
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Beiträge: 228, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Quarck,
klinge ich so sarkastisch?
Ich glaube, du hast nicht richtig verstanden.
Jeder Kreislauf hat einmal begonnen. Ouroborus hin oder her. Um das bekannte Bild des ewigen Kreislaufs darzustellen musste sie sich erst einmal in den Schwanz beißen, verstehst du jetzt?
Ich bin keine Atheistin, wie ich schon mehrmals erwähnte und auch keine Satansanbeterin. Das waren keine Gotteslästernden Gedanken sondern einfach nur der Versuch, deine Gedankengänge nachzuvollziehen.
Und alles mit Gott zu erklären... Mir scheint, du baust wie Newton das Universum um deine Theorie herum. Das Interessante ist ja gerade, was das Unendliche ist und wie es zustande kommt.
Zu sagen, Gott hat es erschaffen, bzw. ist dieser Kreislauf, und dann nur noch den Kreislauf in mathematische Formeln zu packen, tut mir leid, aber das scheint mir ein wenig zu einfach.
Da du jedoch scheinbar ein Genie bist (kein Sarkasmus!!!) und das Rätsel gelöst hast und damit auch Gott erklärt hast, interessiere ich mich eben, was du für eine Lösung hast!
Grüße,
Sedna

!!!Nichts in diesem Text ist als Beleidigung oder als Ironische Bemerkung gemeint!!!
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
von Sedna am 12.01.2006 um 17:18 Uhr] Beitrag-Nr. 760-25

Wie ist dieser Kreislauf entstanden? Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei - oder das Küken oder ein winziges Lebewesen im Wasser? Wie weit erkärt eine Ouroborustheorie (wie ich sie nennen würde) die Unendlichkeit? Eine unlösbare - und damit unglaubliche faszinierende Frage auf die ich - und wahrscheinlich alle hier- nur zugern eine Antwort hätten!

14.01.2006 20:04 Beitrag-Nr. 760-27
Das Interessante ist ja gerade, was das Unendliche ist und wie es zustande kommt.

Hallo Sedna
In der Frage steckt auch schon die Antwort, die Frage war zuerst und dann fing es an sich zu drehen,nämlich um sich selbst.Man stelle sich die Situation vor dem Anfang allen Seins vor: Nichts, das absolute Nichts und immer nochNichts.
Dann, rein zufällig, die erste Unregelmäßigkeit, irgend etwas, das ist statistisch gesehen ein Muß, auch in der Singularität und es beginnt die Frage ---"Watt?" oder was war das? Das Nichts beginnt sich erstmals zu fragen und wohlmöglich erstmals an zu denken: Watt ? Eine Spannung beginnt sich zu formieren und wie der Zufall es haben will bilden sich sicher noch weitere Unregelmäßigkeiten,so das die Frage von neuem angestossen wird und das Nichts das Nachdenken beginnt ( vereinfachte Annahme).
Das nenne ich jetzt mal die Entstehung des göttlichen Gedankens, denn von da an hat das Nachdenken nicht mehr aufgehört.
Aus dem ersten Watt? wurde was war denn das, wer bin ich, ich denke also bin ich...wobei diese Phase immer noch materielos /körperlos gewesen ist, also im Nichts statt findet, das jetzt aber Fragen stellt und damit ist.( ein Träumer)
Im Kern dreht es sich um sich selbst und um das sein oder nicht sein.Die Energie, die aus der Frage entsteht ist durchaus mit Gott, oder dem Göttlichen zu vergleichen,das, nachdem es auch Antworten gefunden hat,
in der Lage war den" Zufall" zu verstehen und zu Stabilisieren(-das anfängliche Irgendwas im unterschied zum Nichts-).
Hier jetzt setzt die Zeit ein, als Abfolge der Dinge, wie sie gerade (oder ungerade) sind und was dann ist usw.
Das für mich ersichtliche Prinzip ist ein Spannungszustand, der sich um sich selber dreht (er tanzt), ein Atomteil.
Die Spannung könnte man Lebensenergie nennen, So ähnlich wie: -1 und 0 - bin ich?, bin ich nicht?-was bin ich?, was könnte ich sein?-.....unendlich viele Fragen, unendlich viele Ideen, grenzenlose Träume, alles kann geschehen...
So ähnlich stell ich mir den Urknall vor (der warscheinlich gar nicht geknallt hat, dafür braucht es nämlich Atmosphäre,
in der sich der Schall fortsetzt): der einmal gefundene Effekt, setzt sich durch Wiederholung fort und hält seit dem an.
Materie entsteht und dient den sie bildenden Energien als Lebensplattform. Der Sinn schein einzig das kreative
Schaffen, was sich auch in unserem Leben als Lebenssinn auszeichnet. Da auch wir aus Atomen bestehen und
Teil des Ganzen sind, nehme ich an, daß wir selber ein Teil Gottes sind, sprich: Wir sind Götter und schaffen uns
selbst, immer wieder (im Gedanken der Reinkarnation). Das läßt die Annahme zu, daß wir ewig Leben, auch wenn wir sterben müssen, gehört zum Prinzip. Zum Thema gehört jetzt auch noch die Vielschichtigkeit der lebenden Wesens und die Transzendenz, sprengt jetzt aber den Rahmen und ich hoffe du kannst mit meinen Zeilen auch so schon was anfangen.
Grüß Gott, wenn du ihn siehst ........ Real

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 15.01.2006 um 04:33 Uhr.
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Beiträge: 228, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Real,
mir ist die Urknalltheorie durchaus bekannt.
Ich bin der Meinung, dass alles einmal in Schwarzen Löchern enden wird und daraus wieder neu beginnt.
Die Frage war auch nicht philosophisch gemeint.
Alles hatte einmal einen Anfang.
Die erste Unregelmäßigkeit, wie entstand sie? Aus was bestand sie? Darauf wurden noch keine Antworten gefunden, die nicht mit dem Wort "Gott" beginnen. Natürlich, wenn diese Unregelmäßigkeit Gott war, sind wir alle ein Teil davon und man könnte zu jedem "Grüß Gott" sagen, das ist auch meine Meinung. Aber wenn einen die Antwort nicht befriedigt, dass diese alles entscheidende Unregelmäßigkeit eine Sache war, die man mit dem Namen Gott benennt, was gibt es dann für eine Antwort? Hat jemand Eine?
Gruß,
Sedna
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Beiträge: 29, Mitglied seit 18 Jahren
Sehr positiv findes ich es, dass es soviele Versuche gibt, gedanklich sich einer Lösung zu diesem Thema zumindest zu nähern. Doch es bleibt einfach unser Unvermögen bestehen,
eine Theorie, die diese Bereiche betrifft, als wahrscheinlicher zu sehen, als eine andere.
So kommt es zu Schlussfolgerungen, wie diese, dass es in einem Vakuum, in einem Nichts zu Unregelmässigkeiten gekommen sei, die Prozesse, wie den Urknall ausgelöst haben.
Aber seien wir ehrlich: Befriedigen kann eine solche Antwort doch nicht. Sie ist nur eine andere Wortwahl für einen Impuls, der ja auch aus einem bestehenden "Etwas" und sei es das Nichts resultieren muss.

Ich bin mir absolut sicher, dass dieses grosse Fragezeichen immer bleiben wird!
Religiös geprägte Menschen hoffen vielleicht darauf, aus einer anderen Welt einmal diese Dinge zu begreifen.
Dies kann gegebenenfalls ein Trost sein, den die anderen nicht haben.
Gruss Profkopf

Gruss Profkopf
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Aij, Sedna,

Ich wollte nicht gesagt haben, die erste Unregelmäßigkeit wäre auch gleichzeitig ein Gott, oder das Schaffende gewesen, nein.
Es wird vieleicht ein kurzes Spannungsmoment, ein Impuls, eine punktartige Erscheinung oder ähnlich kurzlebiges
gewesen sein, ein Zufall ebend. Ist es wirklich so entscheidend, was es nun genau war?
Warscheinlich schon, wenn sich aus der Erkenntnis die "Lebensenergie" und das Atom bilden konnten.
Im Unterschied zum Nichts ist ja auch die geringste Abweichung schon "Etwas"und der Zufall wird gar nicht besonderes bewirkt haben. Wichtig war das einsetzende Nachdenken, das nicht matreiell gemeint ist. Diese Ebene ist die eigentlich Schaffende, die es verstanden hat Energiezustände dauerhaft zu machen und damit das Entstehen von Materie zu ermöglichen, um von da an nicht nur den Gedanken zu haben und zu sein, sondern sich auch manifestieren zu können als Materie, wobei ich über die Absichten dieser Gedankenebene nichts sagen kann,am Anfang aller Zeit wohlmöglich noch föllig ungestühm in seinem Wesen.
Die zugrunde liegende Energie der Idee eines Willens schafft erst die Materie, die ja eigentlich nur eine Energiematrix ist, sozusagen atomar individualisiere Lebensenergie die sich dreht. Wenn ich denn Trick wüsste, wie ich aus immaterieller Gedankenkraft Materie erschaffen kann und es auch zeigen und beweisen könnt, hätt ich das Geheimnis des Lebens enträtzelt und bewiesen und wäre damit gottgleich fur jedermann. Da ich aber nur ein einfacher Designer bin, bleibt diese ERklärung nur Philosophie. Die Wissenschaft bemüht sich gerade sehr den Begriff der "dunklen Materie" mit Inhalt zu füllen und es ist schon bezeugt, das Materie aus dem Nichts neu entstehen kann. Ich bin überzeugt, daß es irgendwann eine wissenschaftlich fundierte Erklärung für die Entstehung von Materie geben wird, aber auch diese wird sich dann sehr warscheinlich metaphysisch bzw philosophisch anhören, wenn man sie in Worte kleidet.


Gruß an die Welt ...Real
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Hallo Real,
danke für deine Zeilen.
Ich denke, es ist entscheidend.
Doch genug davon.
Quarck schrieb, er hätte die Antwort auf unsere Frage, doch wie lautet sie?
Lassen wir Gott Gott sein, nur in Worten, was ist die Antwort - (von Quarck)
Grüße,
Sedna
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Hi;-)

Zitat:

"Was meinst du mit, wir haben es geschafft?
Es ist schlicht und einfach unmöglich, wie ich bereits erwähnte.
Wir sind alle nur Menschen (Tiere), und können nicht weitergehen, als unser Wissen.
Und eine klare Definition: Es wird NIEMALS, und damit meine ich auch, NIEEEMALS möglich sein, alles zu erfahren."

Und genau das ist die Endlösung.
Nichts.
Wie soll irgendeine Theorie, dass uns unfassbare beschreiben?
Ich weiß, ihr hört das so gerne nicht, aber ich muss es wiederholen. Gott.
Das ist das einzige Wort, dass ich dafür kenne. Ohne auch nur einen Gedanken an uns bekannte Religionen zu assoziieren.
Vielleicht bin ich auch zu blöd, wie zum Beispiel Planck. Vielleicht ist das menschliche Gehirn nicht soweit entwickelt um die Grenze zum Wahnsinn gefahrlos zu übertreten und dann gesund zurück zu kommen.
Für mich ist da jedenfalls Schluss.

Sag niemals Nie.....;-)

Beitrag zuletzt bearbeitet von Quarck am 20.01.2006 um 06:46 Uhr.
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Beiträge: 228, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo,
na das passt ja dann zum Themaname :-)
kurze Antwort auf lange Diskussion; ist das nicht toll :-)
Grüße,
Sedna

Beitrag zuletzt bearbeitet von Sedna am 20.01.2006 um 15:14 Uhr.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
So, ich bin nochmal durchs Netz und hab mir beim Gedanken über die Entstehung von Materie Inhalte zum Thema beschaut.
Wiki sagt dazu: Über den Zusammenhang zwischen Masse und Trägheit könnte die Masse auf einen Proportionalitätsfaktor zwischen Kraft und Beschleunigung zurückgeführt werden, und als abgeleitete Größe definiert werden. Im üblichen Größenkanon der Physik wird die Masse jedoch nicht als abgeleitete Größe eingeführt, sondern als Grundgröße definiert.
Ich denke, das es die Geschwindigkeit ausmacht, mit der eine Kraft (Gravitation/Anziehung) sich bewegen muß, um sich zu individualisen, nach der berühmten Formel E=mc2 , was bedeutet m= E geteilt durch c2.
Energie verteilt in Geschwindigkeit zum Quadrat (Raumzeit) ist Gravitation oder Masse oder die Basis für Materie.

Es bleibt dabei, es ist freie Lebensenergie in Zeit. Gruß ...Real
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@Sedna,

Zitat:
Das Interessante ist ja gerade, was das Unendliche ist und wie es zustande kommt.

Vielleicht bezieht sich das Unendliche auf die Möglichkeiten der Zukunft und das endliche auf die Fakten der Vergangenheit? (Unendlichkeit = Offenheit der Zukunft) In dem Sinne, dass ich stets nur endlich weit gezählt habe aber unendlich weit zählen könnte.

Aus diesem Grund könnte sich auch eine Vorhersage der LQG, der Raum wäre diskret, als falsch erweisen... wenn die mögliche Teilbarkeit eines Objektes nicht bedeutet, dass es aus den Teilen besteht, in die es zerlegt werden kann.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Andre am 20.01.2006 um 16:53 Uhr.
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
Beschreibe die Vorhersagen der LQG

Gib mir bitte am beste populär wissenschaftliche Lektüre an, um mich einzuarbeiten.
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
Junge

Du machst den Raum unendlich,wenn du denkst die Zukunft ist gleichgesetzt mit der Unendlichkeit.
Weisst du das eigentlich?
Ein Fass ohne Boden, als Erklärung.
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Beiträge: 228, Mitglied seit 18 Jahren
hallo,
einen wunderschönen Samstag Nachmittag wünsche ich,
noch immer bin ich der Meinung, es gibt keine Unendlichkeit.
Alles, was ich bisher gelesen, gehört und gelernt habe lässt diese Behauptung enstehen.
Denn bitte, was ist unendlich, weder das Universum, noch irgendwelche Zahlen ...
Es sind meist nur Werte, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.
Dabei fällt mir eben etwas ein.
Gestern bin ich zufällig auf einer Internetseite gelandet und da wird doch tatsächlich behauptet, die
Kosmosinflation sei mit unendlicher Geschwindigkeit geschehen. Also von dieser Behauptung hab ich noch nie was mitbekommen, fällt jemandem dazu etwas ein?
(ich hoffe das zählt nicht als Themaverfehlung)
liebe Grüße,
Sedna
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Beiträge: 29, Mitglied seit 18 Jahren
... dieKosmosinflation sei mit unendlicher Geschwindigkeit geschehen. Also von dieser Behauptung hab ich noch nie was mitbekommen, fällt jemandem dazu etwas ein?

Hall Sedna,
da hat sich sicher ein Fehler mit der Definition "unendlich" eingeschlichen. Man nimmt an, dass die inflatorische Expansion beim Urknall durchaus mit Überlichgeschwindigkeit erfolgte, da das Limit der Nichtüberschreitbarkeit nur innerhalb desRaumzeitkontinuum's seine Gültigkeit hat.

Gruss Profkopf
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