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Notre Dame und die Scheinheiligkeit

Thema erstellt von Suza 
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2318-80:
Natürlich sind wir und unser Tun unwichtig.
Wir haben das Recht und die Freiheit dazu.

Richtig und jetzt nähern wir uns der Sache immer mehr an:
Ihr habt natürlich das Recht und die Freiheit, menschenverachtend zu denken und zu handeln, nur solltet ihr dann keine moralischen Ansprüche mehr erheben.
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-81:
nur solltet ihr dann keine moralischen Ansprüche mehr erheben.

Dazu haben wir das Recht und die Freiheit
Und Gott sei Dank entscheidet darüber nicht eine Suza.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 25.04.2019 um 13:16 Uhr.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2318-82:
Dazu haben wir das Recht und die Freiheit
Und Gott sei Dank entscheidet darüber nicht eine Suza.

Im Kontext mit den verhungernden Kindern weltweit und dem finanziellen Irrsinn beim Wiederaufbau einer Kirche ist das aber mehr als menschenverachtend und ich frage mich, wo da der mahnende Zeigefinger von Moderator Claus bleibt.

Ach halt, der teilt ja selber diese menschenverachtende Einstellung. Na dann...

Nachtrag: Mir ist schon bewusst, dass euch meine Kritik nicht schmeckt, weil ihr ja zu den Guten gehört und daher auch den Anspruch habt, Moral und Ethik nach euren Vorstellungen zu definieren.

Als ich hier geschrieben habe dass bei dem Attentat in Sri Lanka "zum Glück ja fast nur Christen und Urlauber" ums Leben gekommen sind, war das menschenverachtend. Das sind ja sozusagen "schlechte Tote".

Wenn ich hier aber schreibe, dass täglich weltweit Hunderttausende verhungern, kein Trinkwasser haben und keine medizinische Versorgung, dann sind das scheinbar "gute Tote", die man vielleicht mal schulterzuckend zur Kenntnis nimmt, aber was soll's? Ein Weltkulturerbe ist wesentlich wichtiger und genau diese Botschaft in den Texten, die mir hier entgegen gebracht wurde, ist wahrhaft menschenverachtend, unchristlich, unmoralisch und der eigentliche Skandal.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Suza am 25.04.2019 um 16:45 Uhr.
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-83:
Im Kontext mit den verhungernden Kindern weltweit und dem finanziellen Irrsinn beim Wiederaufbau einer Kirche ist das aber mehr als menschenverachtend und ich frage mich, wo da der mahnende Zeigefinger von Moderator Claus bleibt.

Im Kontext von realen oder erfundenen Katastrophen will der Teufel die Menschen erpressen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 25.04.2019 um 19:58 Uhr.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2318-84:
Im Kontext von realen oder erfundenen Katastrophen will der Teufel die Menschen erpressen.

Nee, der ist noch viel, viel fleißiger: Bescheid!

Dass sich meine Entrüstung und mein Mitgefühl da in Grenzen halten, wird man mir sicher nachsehen. Ich habe eben andere Prioritäten ;-)
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Hallo Suza,

ich möchte, da du es nicht lässt, auf die folgenden deiner Sätze zurückkommen:

Zitat von Suza:
Ach halt, der teilt ja selber diese menschenverachtende Einstellung. Na dann...

Nachtrag: Mir ist schon bewusst, dass euch meine Kritik nicht schmeckt, weil ihr ja zu den Guten gehört und daher auch den Anspruch habt, Moral und Ethik nach euren Vorstellungen zu definieren.

Wie eigentlich kommst du zu dieser Behauptung? Diese empfinde ich für mich, und andere sicherlich für sich, doch sehr empörend. Habe ich oder ein anderer jemanden hier oder anderswo menschenverachtend behandelt, vielleicht nur, weil ich und andere mit den Franzosen für den Wiederaufbau eines Kulturdenkmals und Kirche eintreten? Eine Auseinandersetzung, ob dieses sinnvoll ist, erscheint mir und wohl auch den anderen durchaus angebracht und zu diskutieren zu sein. Trotzdem wird sich hier jedenfalls mein Urteil nicht ändern. Die anderen haben sich wohl ebenso geäußert.

Du bist doch auf dieses Thema nur aus deiner vernichtenden Kritik an Habenix gekommen:

Zitat von Suza:
Einen Buchtitel hätte ich ja vielleicht :-)
"Aus mir spricht Gott - wirr, aber er spricht"
Ich bin mir absolut sicher, dass das ein Buch wäre, das in keinem Haushalt fehlen darf, wo ein Tischbein zu kurz ist ;-)

Und man muss auch Witze machen über solche und solche Leute, weil es sonst diskriminierend wäre, wenn man sie aussparen würde. Bevor du jetzt reflexartig und empört in die Tasten haust, lass es mal sacken, denk mal darüber nach und dann kannst du mir gern mitteilen, ob du das verstehst oder ob du dich dann doch lieber auf Habenix überschaubarem Level austausche möchtest ;-)
Schau mal, Wasser fließt immer von der höheren Ebene zur tieferen Ebene.
Energie von der Seite, wo mehr ist, auf die Seite, wo weniger ist und zwar so lange, bis der Ausgleich da ist.
Auch bei der Bildung muss es ein Gefälle geben. Der Lehrer muss mehr wissen als der Schüler, damit der Schüler etwas lernen kann.

Dann hat mich ja vielleicht dein Gott nur gemacht, um dich richtig zu nerven, um dir immer wieder zu sagen, wie einfältig und naiv das ist, was du (und manch anderer) hier glaub(s)t :D
Ist das nicht fies?

Ja, es ist fies, sehr fies, was du machst. Habenix hat anerkennenswert geschildert, wie er durch Gott einen Weg aus einer offenbar tatsächlich sehr schweren Lebenskrise gefunden hat. Du ziehst verächtlich über diese sehr positive Entwicklung eines Menschen her. Wie tief muss man sinken, um so weit emotionslos völlig unten zu sein, und arrogant oben drein über einen anderen Menschen herzuziehen? Glücklicherweise ist Habenix dank Gott stark! Das hat er hier bewiesen! An deiner Stelle würde ich mich schämen, sehr schämen! Ist dein Verhalten nicht wirklich menschenverachtend?

Auch dein vielleicht noch jugendliches Alter entschädigt dein Verhalten nicht.

Kirsche
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2318-86:
Zitat von Suza:
Ach halt, der teilt ja selber diese menschenverachtende Einstellung. Na dann...

Nachtrag: Mir ist schon bewusst, dass euch meine Kritik nicht schmeckt, weil ihr ja zu den Guten gehört und daher auch den Anspruch habt, Moral und Ethik nach euren Vorstellungen zu definieren.

Wie eigentlich kommst du zu dieser Behauptung? Diese empfinde ich für mich, und andere sicherlich für sich, doch sehr empörend. Habe ich oder ein anderer jemanden hier oder anderswo menschenverachtend behandelt, vielleicht nur, weil ich und andere mit den Franzosen für den Wiederaufbau eines Kulturdenkmals und Kirche eintreten? Eine Auseinandersetzung, ob dieses sinnvoll ist, erscheint mir und wohl auch den anderen durchaus angebracht und zu diskutieren zu sein. Trotzdem wird sich hier jedenfalls mein Urteil nicht ändern. Die anderen haben sich wohl ebenso geäußert.

Das habe ich schon verstanden, doch irgendwie empfinde ich auch diesen Beitrag von dir wieder ein Stück weit scheinheilig. Natürlich behandelst du hier oder anderswo niemanden menschenverachtend. Habe ich das behauptet? Menschenverachtend ist (in meinen Augen), wenn man so blind und so stur die Verschwendung von viel Geld gutheißt, obwohl man natürlich weiß, dass da Menschen viel wichtiger wären, dass man mit dem Geld sehr viel mehr Gutes tun könnte und dass das dann wirklich von christlicher Nächstenliebe zeugen würde.

Zitat von Kirsche:
Du bist doch auf dieses Thema nur aus deiner vernichtenden Kritik an Habenix gekommen:

Zitat von Suza:
Dann hat mich ja vielleicht dein Gott nur gemacht, um dich richtig zu nerven, um dir immer wieder zu sagen, wie einfältig und naiv das ist, was du (und manch anderer) hier glaub(s)t :D
Ist das nicht fies?

Ja, es ist fies, sehr fies, was du machst. Habenix hat anerkennenswert geschildert, wie er durch Gott einen Weg aus einer offenbar tatsächlich sehr schweren Lebenskrise gefunden hat. Du ziehst verächtlich über diese sehr positive Entwicklung eines Menschen her.

Es ist ein simples Beispiel dafür, dass man nicht beides haben kann - den unerschütterlichen Glauben an den guten und beschützenden Gott einerseits, dem man täglich danken muss und dem bequemen, widerspruchsfreien Leben andererseits. Also wenn man immer wieder behauptet, dass ja alles gottgewollt sei, dann kann man den Menschen (in diesem Falle mich) ja nicht dafür verantwortlich machen, wenn ich die mir von Gott so gewollte Meinung äußere, oder?

Zitat von Kirsche:
Wie tief muss man sinken, um so weit emotionslos völlig unten zu sein, und arrogant oben drein über einen anderen Menschen herzuziehen?

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man sich über Menschen lustig macht, oder ob man es gutheißt, dass sie verhungern müssen. Ich empfinde die Diskussion hier mit euch ja genau so, nämlich dass ihr so emotionslos, arrogant und ins Bodenlose gesunken seid, wenn euch eine Kirche immer wieder wichtiger ist, als verhungernde Menschen. Ich denke, das will euer Gott nicht, dass euch Häuser mehr bedeuten als die Mitmenschen. Denk mal darüber nach.
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Hörl schreibt in unvollkommen vollkommen unter:
Ein Mangel an Zuwendung also, der sich wechselseitig befeuert.

Die dunkle Seite der menschlichen Unvollkommenheit erhöht die Angst
vor dem Anderen und das Bedürfnis nach vollkommener Sicherheit.
Die aus diesem Denken resultierende Moral hat Tradition.

Harald:
So möchte man das Helle vom Dunkel spalten. Notre Dame – der Versuch das Gute
in den Raum zu zwängen mit Gesängen und Lichteinfällen zu fokussieren.
An den Fassaden das vermeintlich Böse als Fabelfiguren das Gebäude schützend.
In Stein gehauen und doch vereint. Ein Symbol des Erkennens gewachsener Tradition
in Wüsten, Eis und Sonstwo different und doch das Eine altbekannte.

(Hörl) - der Zugang zur Wachheit ist oft verstellt und unerträglich
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Claus (Moderator)
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Hallo Suza,

Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-87:
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man sich über Menschen lustig macht, oder ob man es gutheißt, dass sie verhungern müssen. Ich empfinde die Diskussion hier mit euch ja genau so, nämlich dass ihr so emotionslos, arrogant und ins Bodenlose gesunken seid, wenn euch eine Kirche immer wieder wichtiger ist, als verhungernde Menschen.

Ich kann deine Gebetsmühle kaum noch ertragen.

Wären wir emotionslos und arrogant, würden wir nicht mit dir diskutieren.

Eine Kirche ist uns (wen von uns meinst du eigentlich konkret? Alle?) auch nicht "immer wieder" wichtiger, als verhungernde Menschen.

Mein Tipp für dich:
Fahr' weiter deinen SUV.

Der ist sicherer als ein Kleinwagen.

Wer 2 Tonnen mit 1/2 mv2 und 250er Reibereifen auf 170 kmh beschleunigt, muss verständlicherweise vorn einen ordentlichen Kuhfänger haben, damit er Kleinwagen und Kleinkinder beiseite stoßen kann, wenn's 'drauf ankommt!

Dafür muss man eben schonmal 60 Kilomoppen berappen.

Der SUV ist's ja schließlich wert!

Klimaneutral. Bluemotion. Damit weniger Leute in den armen Ländern verhungern. Schließlich wollen die ja ihr Öl verkaufen... oder war es Lithium, damit die Bauern in Chile kein Grundwasser mehr haben oder Kobalt, im Kongo in hauseigenen Schächten von Hand ausgebuddelt, wovon die Familienväter Krebs kriegen und deren Kinder in die unabgesicherten Gruben fallen?

Egal! Machen ja nicht wir, sondern die Chinesen... und Elektro kommt ja klimaneutral aus der Steckdose. Haben wir ja nichts mit zutun. Schuld sind nur die Christen und Pfaffen. Denn im Gegensatz zu denen liefern Daimler und VW ja richtig was für's Geld...

Die wissen schließlich, wie man Kohle macht und kaufen's den Chinesen ab, die wiederum den kongolesischen Familienvätern für ihr Cobalt 1/10 des Preises zahlen, was es wert ist... aber egal.

Das krebserzeugende Cobalterz wird von den Familienvätern ohne Atemschutz in Säcke gefüllt und deren Kinder ziehen die 50 kg-Säcke aus den Gruben vorm Haus nach oben. Und wenn es dunkel ist, denken die Kinder nicht mehr daran, dass vor ihrem Haus eine Grube ist und fallen hinein. 1) Quelle

Die Kongokinder leben also sowieso nicht solange...

Dein Fazit ist also nachvollziehbar:
Elektro-SUV für alle!

Sicherer als ein Kleinwagen. :psst:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 27.04.2019 um 06:35 Uhr.
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Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2318-89:
Eine Kirche ist uns (wen von uns meinst du eigentlich konkret? Alle?) auch nicht "immer wieder" wichtiger, als verhungernde Menschen.

Den Eindruck habe ich nicht, solange ihr (Wen ich meine? Na Kirsche, Otto, dich, Thomas der Große... Weil mit euch diskutiere ich doch hier!) weiterhin diese immense Investition in ein Gotteshaus gegenüber humanitärer Hilfe für Notleidende rechtfertigt. Das ist und bleibt schlicht und ergreifend menschenverachtend. Ihr achtet nämlich nicht auf die sterbenden Menschen, sondern nur auf die arme Kathedrale in Paris.

Zitat von Claus:
Wer 2 Tonnen mit 1/2 mv2 und 250er Reibereifen auf 170 kmh beschleunigt, muss verständlicherweise vorn einen ordentlichen Kuhfänger haben, damit er Kleinwagen und Kleinkinder beiseite stoßen kann, wenn's 'drauf ankommt!

Hätte ich das jetzt geschrieben, wärst du sicher gleich wieder hochweise daher gekommen und hättest mich verwarnt, weil das sehr zynisch, menschenverachtend und einfach nur dumm ist. Ich bin mir nicht sicher, ob du mit dieser Wortwahl wirklich geeignet bist, hier als Moderator zu fungieren! Vielleicht reflektierst du mal selber und gibst die Moderatorenfunktion wieder ab?

Zitat von Claus:
Klimaneutral. Bluemotion. Damit weniger Leute in den armen Ländern verhungern. Schließlich wollen die ja ihr Öl verkaufen... oder war es Lithium, damit die Bauern in Chile kein Grundwasser mehr haben oder Kobalt, im Kongo in hauseigenen Schächten von Hand ausgebuddelt, wovon die Familienväter Krebs kriegen und deren Kinder in die unabgesicherten Gruben fallen?

...

Das krebserzeugende Cobalterz wird von den Familienvätern ohne Atemschutz in Säcke gefüllt und deren Kinder ziehen die 50 kg-Säcke aus den Gruben vorm Haus nach oben. Und wenn es dunkel ist, denken die Kinder nicht mehr daran, dass vor ihrem Haus eine Grube ist und fallen hinein. 1) Quelle

Siehst du, du lieferst gleich selber eine ganze Menge bessere Verwendungszwecke für das plötzlich zur Verfügung stehende Geld! Da überall braucht es Geld, um Technologien weiter zu entwickeln, um humanere und sichere Arbeitsbedingungen zu schaffen, um etwas für den Umweltschutz zu tun, um Arbeiter angemessener zu entlohnen, um in armen Ländern Infrastruktur zu erschaffen und und und. Dort überall wäre das Geld 1000x sinnvoller investiert als in eine einzige Kirche!
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Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Claus (Moderator)
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-90:
Zitat von Claus:
Wer 2 Tonnen mit 1/2 mv2 und 250er Reibereifen auf 170 kmh beschleunigt, muss verständlicherweise vorn einen ordentlichen Kuhfänger haben, damit er Kleinwagen und Kleinkinder beiseite stoßen kann, wenn's 'drauf ankommt!

Hätte ich das jetzt geschrieben, wärst du sicher gleich wieder hochweise daher gekommen und hättest mich verwarnt, weil das sehr zynisch, menschenverachtend und einfach nur dumm ist.

Ja. Vielleicht hast du recht. Vielleicht ist es ist zynisch, menschenverachtend und einfach nur dumm, wenn man mit einem 2 Tonnen SUV mit 170 kmh auf der Autobahn spazieren fährt.

Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-21:
Bei meinem SUV habe ich neben dem Spaß auch noch die Qualität und die Sicherheit, die ich bei meinen Reisen durch die Welt haben möchte. Einen Unfall auf der Autobahn überstehst du in einem SUV mit höherer Wahrscheinlichkeit, als in einem kleinen, billigen Auto. Falls du es schon einmal gehört hast und dir bislang nichts darunter vorstellen konntest: Qualität hat ihren Preis. Denk da ruhig mal etwas darüber nach ;-)

Warum übersteht ein SUV mit hoher Masse einen Unfall auf der Autobahn besser als ein Kleinwagen?
Weil er aufgrund seiner hohen Masse und kinetischen Energie den Kleinwagen und die darin sitzenden Insassen in Klumpen zermalmt.
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-90:
Den Eindruck habe ich nicht, solange ihr (Wen ich meine? Na Kirsche, Otto, dich, Thomas der Große... Weil mit euch diskutiere ich doch hier!) weiterhin diese immense Investition in ein Gotteshaus gegenüber humanitärer Hilfe für Notleidende rechtfertigt. Das ist und bleibt schlicht und ergreifend menschenverachtend. Ihr achtet nämlich nicht auf die sterbenden Menschen, sondern nur auf die arme Kathedrale in Paris.

Hallo Kirsche, Claus, Thomas, Kirsche, Stueps, ...
ich würde vorschlagen, nicht mehr auf die Suzas beleidigenden Kommentare einzugehen.
Anderen Menschenverachtung vorzuwerfen, weil mein Suzas Auffassung nicht teilt, grenzt an Hetze - trotz des aufgespannten Heiligenscheins.
Wir sollten uns nicht weiter darauf einlassen. Es ist vertane Liebesmüh und schade um die Zeit.
Zumindest ich werde meine Zeit nicht mehr damit verschwenden.
Otto
Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 28.04.2019 um 07:08 Uhr.
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2318-91:
Warum übersteht ein SUV mit hoher Masse einen Unfall auf der Autobahn besser als ein Kleinwagen?
Weil er aufgrund seiner hohen Masse und kinetischen Energie den Kleinwagen und die darin sitzenden Insassen in Klumpen zermalmt.

Warum gehst du davon aus, dass ein SUV einen Kleinwagen zermalmen sollte? Ich fahre pro Jahr rund 30.000 bis 40.000 Km über die Autobahnen. Die meisten Unfälle, die ich gesehen habe, waren Kleinwagen, die von LKW zerquetscht wurden, nicht von SUV's. Ich möchte etwas Knautschzone nach vorn und hinten, eben weil es oft Auffahrunfälle sind, die dich dann auf den Vordermann drücken.
Selbst hier halten sich deine Kenntnisse offensichtlich in sehr engen Grenzen.

Nachtrag: Ich weiß auch nicht, wie du auf 170 Km/h kommst. Da, wo ich hauptsächlich fahre (Österreich, Schweiz, Osteuropa) ist überall Tempolimit. Da ich teilweise sehr große Strecken am Stück fahre, ist es alleine vom Fahrtkomfort her in einem SUV wesentlich angenehmer, nicht ermüdend und dadurch eben auch sicherer.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Suza am 27.04.2019 um 13:27 Uhr.
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2318-92:
Hallo Kirsche, Claus, Thomas, Kirsche, Stueps, ...
ich würde vorschlagen, nicht mehr auf die Suzas beleidigenden Kommentare einzugehen.
Anderen Menschenverachtung vorzuwerfen, weil mein Suzas Auffassung nicht teilt, grenzt an Hetze - trotz des aufgespanten Heiligenscheins.
Wir sollten uns nicht weiter darauf einlassen. Es ist vertane Liebesmüh und schade um die Zeit.
Zumindest ich werde meine Zeit nicht mehr damit verschwenden.
Otto

Jetzt sind Kritik und Argumente also schon Hetze? Fehlt nur noch die Nazikeule...

Im Übrigen liegt die Entscheidung, ob man sich mit meinen Beiträgen auseinandersetzen kann und will, doch bei jedem selbst, oder?
Ich finde deinen Aufruf aber schon wieder irgendwie niedlich "Suza ist böse. Kommt, wir spielen nicht mehr mit Suza" :smiley4:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Suza am 27.04.2019 um 15:06 Uhr.
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-94:
Im Übrigen liegt die Entscheidung, ob man sich mit meinen Beiträgen auseinandersetzen kann und will, doch bei jedem selbst, oder?
Allerdings!

Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-94:
Ich finde deinen Aufruf aber schon wieder irgendwie niedlich "Suza ist böse. Kommt, wir spielen nicht mehr mit Suza" :smiley4:

Das liest sich im Kontext wie eine Traumainszenierung. Weiss ich nicht, ob das so ist, macht nichts.
Wenn es so ist, empfehle ich Dir, den Menschen zu vergeben, die Dich aus Versehen oder mutwillig verletzt hatten.
Vergebung ist die Macht der Unwissenheit, die befreien kann.

Shabbat Shalom!
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2318-95:
Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-94:
Ich finde deinen Aufruf aber schon wieder irgendwie niedlich "Suza ist böse. Kommt, wir spielen nicht mehr mit Suza" :smiley4:

Das liest sich im Kontext wie eine Traumainszenierung.

:rofl: Ich glaube, das Trauma hat wohl eher der Otto ... :rofl:
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-90:
Da überall braucht es Geld, um Technologien weiter zu entwickeln,... um etwas für den Umweltschutz zu tun...

Die Heute-Show von gestern, 26.04.19
siehe oben - min. 2.46 - 3.18 und min. 6.25 - 9.45

Birte Schneider unterstützt Suzas These! Nur SUVs sind die Lösung.
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2318-97:
Birte Schneider unterstützt Suzas These! Nur SUVs sind die Lösung.

Ich weiß bald nicht mehr, ob ich bei deinen Beiträgen eher lachen oder schon heulen soll, weil da so wenig sinnvoller Content drin steckt...

Was jetzt die Heute-Show mit Notre Dame zu tun hat, musst du mir mal erklären. Sei es drum! Die aus der Heute-Show zitierten Aussagen hast du aber anscheinend auch nicht selber verstanden, oder?

Insgesamt handelt es sich um (Achtung, neues Wort) Satire und die stellt eine Überspitzung dar. Ich weiß nicht, wo du lebst, aber so ein Verkehrschaos wie in der Heute-Show gezeigt, gibt es hier bei mir nicht. Unser Ort hat etwas über 5000 Einwohner. In Großstädten wie Hamburg, Frankfurt, Köln oder Berlin mag das anders aussehen, aber dort gibt es als Alternative zum eigenen Auto einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr und da macht es natürlich mehr Sinn, mit den Öffentlichen zu fahren, als mit dem eigenen Auto. Und das hat jetzt mal rein gar nichts damit zu tun, ob man ein SUV fährt oder einen Smart.

Was die zweite Stelle betrifft - nur, weil dort das Wort "SUV" benutzt wird, heißt das noch lange nicht, dass es da speziell nur um SUV geht. Vielleicht schaust du dir das noch einmal in Ruhe an und kommst selber darauf, dass sich die Kernaussage eher um die Scheinheiligkeit bei den E-Autos dreht. Uns wird ja immer erzählt, dass E-Autos umweltfreundlicher wären als Benziner oder Diesel, aber das ist eben ganz und gar nicht so um um das in der Heute-Show anschaulicher zu belegen, muss man eben einen schweren E-Karren heranziehen (bei kleineren ist die Bilanz auch noch negativ, aber eben auf Anhieb nicht so deutlich ersichtlich). Lies dich am besten mal ein in die tatsächliche Öko-Bilanz von E-Autos ein oder schaust dir das hier einfach mal an.

Die Heute-Show übertreibt also immer ganz bewusst und in der Hoffnung, dass es Menschen wie du auch verstehen. Klappt leider nicht immer...
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Suza am 28.04.2019 um 08:03 Uhr.
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Wir Augentierchen

Wenn eine Mama ihrem Baby zulächelt und abwechselnd die Zunge rausstreckt,
wird das Baby ebenfalls lächeln und nachahmend die Zunge der Welt zeigen.
Wir machen das in vielen Kulturen und schon seit uralten Zeiten.

Mein kleiner Bruder hat mich zum 60er, zu einem Tandemsprung eingeladen. Gerne würde ich ein Foto einstellen,
wie wir so im freien Fall - uns gegenseitig die Zunge zeigen, aber mein Pixelkonto ist ziemlich am Anschlag.
Das Unbewusste ist nun aber dem Bewussten gewichen.

Bruder Alex auf geologischem Kontrollflug

Mit dem Rausstrecken der Zunge zeigen wir den Lavaausfluss an den Hot – Spots und den Vulkanen an den Feuerringen unserer Erde. Zartbesaitete Geister sehen da natürlich teuflisches, weil unfähig den wissenschaftlichen Forschungen der Frühzeit auch nur annähernd folgen zu können - wollen. Auch wenn die moderne, politisch motivierte Forschung, am Rockzipfel der Wirtschaftsinteressen hängt und alles was so nicht genehm ist verpixelt, geschwärzt - der Rhein mäandrierte früher noch viele Kilometer am Seegrund des Bodensees, als sein natürliches und für uns sichere Gehabe. Die gezielte Entnahme der derzeitig wirtschaftlich interessanten Kiesfraktionen, ist ein Verbrechen an der Bevölkerung dieser Region, weil die Massen nicht mehr sicher zum Seegrund geführt werden. Wir zeigen der Politik schon mal gerne die Zunge und meinen damit, dass wir mit unseren Messtürmen und Doppeltürmen die Struktur der Erde gut erfasst haben und nie gewillt sind den Täuschungen zu erliegen.
Die Doppeltürme von Notre Dame stehen noch. Man kann das Alte getrost verabschieden, weil eine 1:1 Rekonstruktion niemals den Charakter des Originals gewinnen kann. Das Alte mit der Gegenwart zu vereinen macht aber Sinn.

Harald

Zitat von SUZA:
Was mich jetzt aber ehrlich gesagt ziemlich fassungslos macht….


Geld gibt es weltweit in den unterschiedlichsten Facetten – vom französischen face und zeigt doch selten das wahre Gesicht. Die Gestik könnte es ausmachen, eine Anerkennung des Gegenübers. Die Deutung sollte man aber nicht der Angst überlassen und die Hände offen zu halten, anzupacken und man kann versuchen die Strukturen zu einem Besseren zu ändern.
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 28.04.2019 um 11:08 Uhr.
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Hallo Suza,

Suza schrieb in Beitrag Nr. 2318-98:
Was jetzt die Heute-Show mit Notre Dame zu tun hat, musst du mir mal erklären.

Gern erkläre ich es nochmal, obwohl ich glaube, dass du es nicht verstehen willst. Aber vielleicht ist für die anderen Leser dieses Threads eine Zusammenfassung der bisher vorgebrachten Argumente interessant:

Du hattest im Eingangsbeitrag dieses Threads die Spendenbereitschaft der Bevölkerung für Notre Dame moniert.
Man solle die Spendengelder lieber dafür einsetzen, hungernden Menschen zu helfen.

Ich hatte in Beitrag Nr. 2318-18 vermutet, dass wahrscheinlich auch du Geld für Dinge ausgibst, die nicht unbedingt Hungernden zu Hilfe kommen.
Als ein Beispiel für Dinge, die wir uns in den reichen Industrieländern leisten, hatte ich große, schwere Pkw mit hohem Produktionsaufwand, Spritverbrauch und damit verbundenen hohen Anschaffungs- und Unterhaltskosten angeführt.

Mit meiner Vermutung lag ich nicht falsch: In Beitrag Nr. 2318-19 hattest du bestätigt, dass genau du ein solches Fahrzeug fährst - für dich eine "Kleinigkeit", die du dir leistest. Aber ein solches Auto würde ja schließlich nicht Hunderttausende, Millionen oder gar Milliarden Euro kosten.

Dieses Argument habe ich in meinen Beiträgen Beitrag Nr. 2318-89 und Beitrag Nr. 2318-20 entkräftet, indem ich aufzeigte, dass bereits ein einziger SUV um die 60 000 Euro kostet (womit ich eher im unteren Preisneveau solcher Fahrzeuge blieb) und dass außer dir noch viele andere reiche Autofahrer sich solche "Kleinigkeiten" leisten, so dass durchaus Gesamtbeträge von Hunderttausenden, Millionen oder gar Milliarden zusammenkommen, die die Hersteller solcher Luxusartikel verdienen.

Auf dieses Argument gehst du nicht ein und führst sattdessen in Beitrag Nr. 2318-21 ein neues Argument für große Autos an:
Bei diesen habe man neben dem Spaß auch noch die Qualität und die Sicherheit. Einen Unfall auf der Autobahn überstehe man in einem SUV mit höherer Wahrscheinlichkeit, als in einem kleinen, billigen Auto.

Ich hatte dir in Beitrag Nr. 2318-89 daraufhin zu erklären versucht, dass die höhere Sichereit eines schweren Fahrzeugs zu Lasten derjenigen geht, die in einem kleinen Fahrzeug unterwegs sein müssen, weil sie sich "Kleinigkeiten" nicht leisten können oder wollen.

Im selben Beitrag versuchte ich am Beispiel des aktuellen Trends zur Elektomobilität deutlich zu machen, dass sich jeder von uns bereits dann mitschuldig an den Zuständen in der dritten Welt macht, wenn er Geld für Lithium- und Cobalt haltige Akkus in Luxusartikeln ausgibt. Deshalb besteht m.E. keinerlei Berechtigung, mit dem Finger auf Leute zu zeigen, die Geld für den Aufbau von Kirchen ausgeben.

Obwohl diese Schuld gegenüber denjenigen in der dritten Welt, die uns die Ressourcen zur Verfügung stellen, umso größer wird, je häufiger wir aufgrund technischer Fortentwicklung bspw. unsere Handys austauschen und je mehr wir immer bequemere, sicherere, damit aber auch immer größere und schwerere Fahrzeuge mit Erdöl der dritten Welt fahren und die wir nunmehr auf Elektroantrieb, wiederum mit Ressourcen aus der dritten Welt, umstellen, missionierst du in Beitrag Nr. 2318-90 weiter mit einer mir unverständlichen Ablehnung religiöser bzw. ideeller Werte, man solle Geld unbedingt in technische Weiterentwicklung investieren statt damit kulturelle Einrichtungen zu erhalten.

Daher freue ich mich, dass ich mit meiner Meinung nicht allein stehe und dass die Kollegen der Heute-Show - wenn auch satirisch überspitzt - aufzeigen, dass die weiße Weste unserer hochtechnisierten Welt, mit der uns Konzerne wie Apple, Mc Donalds oder Daimler die bequemen Kleinigkeiten verkaufen, die auf dem Rücken armer Länder produziert werden, in Wahrheit nicht weiß ist.
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