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Beitrag Nr. 2302-41
27.07.2018 13:31
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Zitat von Otto:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2302-40:Die Rotverschiebung folgt aus der Änderung der LG mit C·m/(c²·a) und ist der schwächste Effekt.
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Beitrag Nr. 2302-42
30.07.2018 18:52
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Beitrag Nr. 2302-43
30.07.2018 23:02
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Beitrag Nr. 2302-44
31.07.2018 07:13
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Beitrag Nr. 2302-45
03.08.2018 01:25
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2302-37:Dann besser hier:
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Beitrag Nr. 2302-46
03.08.2018 07:14
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Beitrag Nr. 2302-47
03.08.2018 07:39
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-46:Nur kurz: Auch im Gravitationsfeld ist c (im Vakuum) immer gleich!
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Beitrag Nr. 2302-48
03.08.2018 10:08
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2302-47:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-46:Nur kurz: Auch im Gravitationsfeld ist c (im Vakuum) immer gleich!
Ja für den externen Beobachter mit der Systemzeit t. Aber nicht die Eigenzeit des Photons.
Diese ist dτ =(V/c)dt
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Beitrag Nr. 2302-49
04.08.2018 10:48
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-48:V ist aber immer = c!
Also immer Eigenzeit 0
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Beitrag Nr. 2302-50
04.08.2018 11:12
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Zitat von Otto:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2302-45:sondern halte die Ausdehnung des Raumes, in dem sich die Galaxien mitbewegen, nach wie vor als eine akzeptable Erklärung der beobachteten Rotverschiebung der Spektrallinien.
Zitat:https://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/rotverschiebung/417
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Beitrag Nr. 2302-51
04.08.2018 11:51
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2302-47:Ja für den externen Beobachter mit der Systemzeit t. Aber nicht die Eigenzeit des Photons.
Diese ist dτ =(V/c)dt
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Beitrag Nr. 2302-52
05.08.2018 09:46
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-48:V ist aber immer = c!
Also immer Eigenzeit 0
Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 2302-51:Da sich Licht immer auf sog. Null-Geodäten bewegt, ist die Eigenzeit des Photons immer -egal ob im G-Feld oder nicht- Null.
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Beitrag Nr. 2302-53
05.08.2018 10:53
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Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 2302-51:Die Eigenzeit entspricht immer der Länge der Weltlinie des betreffenden Systems. Da sich Licht immer auf sog. Null-Geodäten bewegt, ist die Eigenzeit des Photons immer -egal ob im G-Feld oder nicht- Null.
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Beitrag Nr. 2302-54
05.08.2018 11:57
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2302-53:Vielleicht sollte man dazu noch erklären, dass Grundlage dieser Aussage ein raumzeitliches Koordinatensystem ist.
Harti schrieb in Beitrag Nr. 2302-53:Der Bewegung des Lichts kommt in einer raumzeitlichen Darstellung die Bedeutung einer Grenze zwischen wahrnehmbarer und nicht mehr wahrnehmbarer (reell/imaginär) Welt zu.
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Beitrag Nr. 2302-55
06.08.2018 09:21
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Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 2302-54:Grundlage ist genaugenommen der Minkowskiraum oder eine (4-dim. pseudo riemannsche Mannigfaltigkeit) gekrümmte Raumzeit. Über diese Raumzeit kannst du beliebig viele Koordinatensysteme legen. Die Eigenzeit ist vom gewählten Koordinatensystem unabhängig. Um sie zu berechnen wählt man aber ein Koordinatensystem aus, in dem die Rechnung einfach ist.
Harti schrieb in Beitrag Nr. 2302-53:Der Bewegung des Lichts kommt in einer raumzeitlichen Darstellung die Bedeutung einer Grenze zwischen wahrnehmbarer und nicht mehr wahrnehmbarer (reell/imaginär) Welt zu.
Zitat von Zara.t.:Gäbe es nur einen Beobachter, könnte man das vielleicht so stehen lassen.
reell - imaginär bezieht sich auf Zahlen. Meintest du vielleicht; real - irgendwie nicht real ?
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Beitrag Nr. 2302-56
06.08.2018 17:38
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2302-49:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-48:V ist aber immer = c!
Also immer Eigenzeit 0
Hallo Henry,
Zur Bedeutung von V:
Die Eigenzeit τ steht zur der Zeit t im Inertialsystem im Verhältnis
dτ = (V/c) dt
Üblich ist jedoch meist die Schreibweise
dτ = sqrt(1 - (v/c)²) dt
oder mit dem Lorenzfaktor γ
dτ = (1/γ) dt
Beide Gleichungen sind dann identisch, wenn
(V/c)² = 1 - (v/c)² = 1/γ²
also
V² = c² - v²
ist.
Der Wert V beschreibt hier die Abweichung von der Lichtgeschwindigkeit c, sinnvoll benutzt als dimensionsloser Quotient (V/c) und wie auch oben in der ersten Gleichung verwendet.
Die Schreibweise der Gleichungen mit der Variablen V steht nicht im Widerspruch zur üblichen Schreibweise der Gleichungen der Relativitätstheorie.
Diese Schreibweise macht insbesondere dann Sinn, wenn man davon ausgeht, daß sich alles mit c bewegt. also dies der "Normalzustand" ist.
Erst Abweichungen davon erzeugen Dimensionen und unsere Erlebniswelt mit einer Zeitkomponente und einer Raumkomponente – ist meine Auffassung.
Claus verwendet dafür die anschauliche Formulierung "Herausklappen aus der Zeit".
Gruß, Otto
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Beitrag Nr. 2302-57
06.08.2018 21:20
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-56:Wie kommst du überhaupt auf V=c-v?
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Beitrag Nr. 2302-58
07.08.2018 06:50
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Beitrag Nr. 2302-59
07.08.2018 09:16
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-58:Es ist mir völlig rätselhaft, wie du auf c-v kommst.
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2302-56:Im Übrigen verstehe ich nicht, was an V=c-v so überraschend sein soll? Wenn c eine Konstante ist, die von materiellen Objekten mit der Geschwindigkeit v nicht erreicht werden kann, MUSS v immer kleiner als c sein und daraus ergibt sich zwangsläufig eine Differenz c-v.
Aber was sollte in einer Berechnung, in der γ eine Rolle spielt, mit c-v anzufangen sein?
Wie kommst du überhaupt auf V=c-v? ...
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Beitrag Nr. 2302-60
07.08.2018 09:24
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.