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Relativitätsprinzip und relativistische Effekte

Thema erstellt von Harti 
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Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-49:
Ich z.B. habe eine gleichwertige Alternativerklärung für dieses Phänomen und diese schon mehrfach gepostet. Und btw.: Ich bin nicht der Einzige, der eine hätte. Gerd hätte z.B. auch eine. All diese Ansichten scheitern nur daran, dass uns vorgeworfen wird, wir würden das Ein oder Andere nicht verstehen.

Nein, sie scheitern an der Empirie.
Aber das scheint Leuten wie dich nicht zu stören.
Mit Leuten wie dich meine ich Menschen, die, wenn sie etwas nicht verstehen, sich weder um Verständnis bemühen noch damit abfinden, sondern sich die Welt so hinbiegen, damit sie sie verstehen.
Das ist lächerlich und kann nur in die Hose gehen.
Besonders ärgerlich wenn damit unser Forum zugemüllt wird.
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Zitat von Kirsche:
Ich weiß es nicht, glaube aber, dass NvB und ich richtig liegen, wenn wir annehmen, an der tatsächlichen Entfernung zu Satellit und Galaxie ändert sich nichts,…..

Hallo Gerd

Zitat von Nicht von Bedeutung:
……. ich werde feststellen, dass sich der Weg zwischen München und Kiel um nicht die kleinste Strecke verkürzt…….

Hallo Hartmut

Die meisten Menschen dieser Erde sind vermutlich schon dieser Ansicht – ich gehöre da auch dazu – das definierte Entfernungen, auch durch ausgeklügelte Berechnungen und sonstigen Anstrengungen die Distanz behalten.

Zitat von Harald:
maTHEma
Wenn man 1 + 1 nicht zusammenzählen kann, sollte man keine grenzüberschreitende Mathematik betreiben.

Hier sind keineswegs die mathematischen Fähigkeiten von Personen gemeint. Inertialsysteme sind ja vollkommen autark gedacht, mit gleichen physikalischen, chemischen, mathematischen…… Möglichkeiten. Hier denke ich, dass die Grenze als Membrane, und als nicht beliebig durchlässig gedacht ist.
Mit 1 + 1 sind somit verschiedene Inertialsysteme gemeint.

Persönlich tendiere ich zum Fall 1, wobei die Weiterreichung eines Fotons auf kürzestem Wege zwischen den Spiegel mit LG erfolgt.
Dies deshalb, weil ja auch wir, etwas dichteren Strukturen in einem möglichen Inertialsystem gut existieren können.

Eine Relativität der Gleichzeitigkeit kann ich auch nicht erkenne.

Was ich sehe, ist eine Weltbild, welches zeitlich und mit allen messenden Sinnen in jedem Foton und in jeder Duftnote zeitlich different komponiert wird.
Ein Blick hinter die Kulissen ist zwar wirklich nice :) erhellend und beseitigt mit Bravour so manche Empirie.

Harald
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Hallo Harald,

sei auch du gegrüßt hier 1988 in Manus Forum!

Aller Empirie zum Trotz müsste doch irgendwie aufgefallen sein, dass

a) bei der SRT mit mathematischen Unterstellungen aus internen Analysen gearbeitet werden muss und dabei die äußere Realität außen vor bleibt,

b) in der Quantenmechanik mangels Einfühlungsvermögen in das Innere der äußere Beobachter eines Experiments uns das Ergebnis seiner Analyse vorsetzt.

Ich sehe nur Asymmetrie, Asymmetrie, A……….

Es passt hier einfach nichts symmetrisch zusammen, was auch, aller sog. Empirie zum Trotz, niemand vom Fach bestreitet.

Es ist die Zeit, die Zeit, die unverstandene Zeit, nach der auch Manu wohl noch immer sucht.

Glück auf, allen hier weiter Suchenden,

Kirsche
Oder weiß jemand wirklich, was die Zeit geschlagen hat? Vielleicht ich? Asymmetrisch, nehme ich es jedenfalls an!
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Hallo Harald,

sei auch du gegrüßt hier 1988 in Manus Forum!

Man merkt, die Zeitdilatation schlägt unerbittlich zu, wenn am nicht aufpasst, wird man jünger, jünger. Ob der Weg zu Harald von mir zum Forum an Harald auch geschrumpft sein könnte.......?

Sorry, 2018, DU Neues!
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Hallo Okotombrok

An welcher Empirie scheitere ich denn? Etwa an jener, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen konstant gemessen wird? Wird sie das denn, oder ist das vielmehr eine ähnliche Messung, wie bei der Gravitationskonstanten? Such dir mal Meßergebnisse der genauesten Methode - der Drehspiegel-Methode - heraus, dann siehst du, wie konstant die LG trotz Bemühungen gemessen wurde.
Wie genau können empirische Messungen schon sein, wenn alles, was der Mensch geschwindigkeitstechnisch bisher erreicht hat - 70220m/s unbemannt durch Raumsonde Helios - nur etwa 0,02% der LG ausmacht, während relativistische Effekte erst bei etwa 20% der LG erwartet werden und der relativistische Boost des Lorentz-Faktors erst bei etwa 50% der LG beginnt?
In Collidern arbeitet man nun mit Teilchen, die annähernd LG (>0,99c also etwa 99% der LG) drauf haben und der Bereich zwischen 0,02% und 99% LG wurden noch nicht einmal erfasst, also was für eine Empirie macht man sich hier vor?

Oder redest du gar von der "Empirie", mit welcher die ZD (und damit die LK) "bewiesen" wurden? Wurden sie das gemäß der SRT denn? Nö, wurde es nie. Bei H&K wurde tatsächlich etwas gemessen, was bei wechselseitiger ZD niemals hätte der Fall sein dürfen, was man nun auf die RdG schiebt, wobei SRT-Befürworter offensichtlich vollkommen unbewusst absolute Bezugssysteme einführen und beim Myonenzerfall existiert keine Empirie, weil Myonen nun mal keine Uhr mit sich führen, weswegen keiner wirklich sagen kann, welche Zeit für diese tatsächlich vergeht.

Es gibt sicher einen plausible, natürlichen und physikalischen Grund, warum Myonen wie berechnet langsamer zerfallen, aber ZD und Längenkontraktion sind es sicher nicht. Vllt. können einzelne mit 0,9994c auf die Erde zurasende Einzelteilchen der Myonen nicht einfach so den Anker werfen, weswegen sie weitaus langsamer auseinander driften.
Vllt. ist es bewegten Uhren egal, ob sie sich beschleunigt oder unbeschleunigt im Inertialraum bewegen. Solange sie sich im Inertialraum bewegen, laufen sie langsamer, was man ganz ohne RdG auch bei H&K beobachten kann.

Was ist Empirie überhaupt? Nicht etwa die Gegenüberstellung empirisch gesammelter Daten an eine Hypothese?
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Hallo NvB,
gegen den Beweis der Zeitdilatation anhand der Lebensdauer von Myonen könnte man auch Folgendes vorbringen:
Meines Wissens wird der Zerfall von Myonen nur statistisch in Form von Halbwertzeiten ermittelt, wie der radioaktive Zerfall. Die Lebensdauer eines einzelnen Myons kann daher nicht konkret festgestellt werden. Um Aussagen über die Lebensdauer von Myonen, die nach Erzeugung in den oberen Schichten der Erdatmosphäre entstanden sind und auf der Erde eintreffen, machen zu können, müsste man feststellen können, von wie vielen erzeugten Myonen wie viele bis auf die Erdoberfläche gelangen. Ob dies möglich ist, weiß ich nicht.
MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Zitat von Nicht von Bedeutung:
Und wie geht dann eine Uhr, die sich im Inertialraum nicht bewegt, gegenüber meiner, mit welcher ich mich im Inertialraum bewege?

Hallo Hartmut

Nun – ich bin natürlich kein Uhrenmacher. Meine Signatur sollte aber schon klarlegen, dass ein reales Zeitbild für mich nur eine existierende Gegenwart und eine allumfassende Gleichzeitigkeit bedeuten kann. Gilt für alle Inertialsysteme unabhängig der Kunststücke, welche diese gerade aufführen. Diese Bild ist aber nicht einsehbar, da sich überall punktuell ein Weltbild aufspannt, dass jeweils einzigartig ist und auch sein muss.

Zitat von Denifle:
Was ich sehe, ist eine Weltbild, welches zeitlich und mit allen messenden Sinnen in jedem Foton und in jeder Duftnote zeitlich different komponiert wird.

Unser äußeres Weltbild mit Horizont, verfeinert mit unserer Hirnleistung, den alten gespeicherten Daten und weiteren erarbeiteten Vorstellungen.

Strukturen mit steigender Geschwindigkeit in Inertialsystemen sehen sich eventuell selbst
als Inertialsystem und ändern Ihre Möglichkeiten rein aufgrund der Bewegung im Raum
im Bezug Makro zu Meso zu Mikro ohne im geringsten „Zeit“ zu tangieren.

lg Harald
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Hallo Harti
Ja, das käme erschwerend hinzu. Das Problem ist aber, dass die Entstehung von Myonen in 10 bis 15km Höhe erwartet wird und auf der Erdoberfläche zu viele Energiesignaturen von Myonen registriert werden. Lt. dem hier dürfte nach etwa 6km von 1000 Myonen nur noch eines existieren, gemessen werden aber mehr und das auch noch nach 15km. Nun kann man vllt. noch annehmen, dass Myonen auch noch in niedrigeren Gefilden entstehen können, aber das würde das Problem nur dahin verschieben, dass andere Teilchen langsamer zerfallen - nämlich jene, aus denen die Myonen hervorgehen. Also nein - das bewegte Myonen oder ganz allgemein bewegte Teilchen langsamer zerfallen, als unbewegte ist empirisch genug bewiesen und damit auch, dass Zeitmessung von einer Differenzgeschwindigkeit zur LG abhängt. Durch diese Differenzgeschwindigkeit zur LG dürfte sich auch die Dauer jener Phasenübergänge zwischen zwei Hyperfeinstrukturniveaus eines Cs-133-Atoms verändern, nur wird einem dies nicht auffallen, wenn man damit Zeit definiert, denn was man dort definiert, ist allenfalls eine Lokal- bzw. Eigenzeit. Eine globale oder universelle Zeit könnte man über sagen wir etwa mindestens 32 Satelliten, von denen jeweils 8 4 gleichseitige Achtecke bilden, die sich auf 4 Ebenen um den Erdmittelpunkt drehen, definieren. Die Rede ist dabei natürlich von GPS, was etwa genau so konzipiert wurde.


Hallo Harald
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2286-67:
Meine Signatur sollte aber schon klarlegen, dass ein reales Zeitbild für mich nur eine existierende Gegenwart und eine allumfassende Gleichzeitigkeit bedeuten kann
MMn unterscheidet sich das kaum (bzw. gar nicht) davon, dass sich mMn alles in einem gemeinsamen Inertialraum abspielt. Darüber hinaus meine ich auch, dass genau dieses Bild durchaus einsehbar ist (im Zweifelsfalle über 3D-APIs), denn die SRT geht daraus auch hervor, allerdings mit der Einschränkung, dass Uhren zu keiner Zeit wechselseitig langsamer gehen, sondern eine im Inertialraum bewegte definitiv langsamer als eine im selben Inertialraum ruhende.

Hallo Okotombrok
Soweit ich das überblicke steht es in diesem Faden gerade 5 Stimmen contra zu 3 Stimmen pro SRT, oder habe ich mich verzählt oder jemanden vergessen?
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2286-61:
Das ist lächerlich und kann nur in die Hose gehen.
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würde ich mir deswegen an deiner Stelle noch mal gründlich überlegen. Manche empfinden so etwas nämlich bereits als Provokation oder gar beleidigend - ich jedenfalls kenne schon mal einen höchst persönlich.
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-68:
Hallo Okotombrok
Soweit ich das überblicke steht es in diesem Faden gerade 5 Stimmen contra zu 3 Stimmen pro SRT, oder habe ich mich verzählt oder jemanden vergessen?

Ja, du hast tausende hochkarätige Wissenschaftler, darunter etliche Nobelpreisträger, vergessen. Vielleicht solltest du dich lieber zunächst einmal mit dem Zählen beschäftigen, da scheint's noch mächtig zu hapern. Aber bei dir steht Einbildung der Bildung wohl im Wege.

Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-68:
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2286-61:
Das ist lächerlich und kann nur in die Hose gehen.
Besonders ärgerlich wenn damit unser Forum zugemüllt wird.
würde ich mir deswegen an deiner Stelle noch mal gründlich überlegen.

Verstehe ich nicht. Was soll ich mir noch einmal gründlich überlegen?

Zitat:
Manche empfinden so etwas nämlich bereits als Provokation oder gar beleidigend - ich jedenfalls kenne schon mal einen höchst persönlich.

Verstehe ich wieder nicht! Wen kennst du in diesem Zusammenhang höchst persönlich?

Als Provokation sind wohl deine Beiträge zu verstehen und für mich stellen diese eine Beleidigung dar.
Und ich bleibe dabei: Deine Beiträge sind Müll.
Ich traue mich gar nicht mehr, mich ernsthaft am Forum zu beteiligen, weil ich Gefahr laufe, von deinen geistigen Ergüssen erschlagen zu werden.
Und ich wette, da bin ich nicht der Einzige.
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Hartmut, du hast den Verlauf eines Myons m.E. hier korrekt beschrieben. Daher gehört die Zeitdilatation als Realität, und nicht nur als Berechnung, in die „Hall of Fame“ der Wissenschaft, was mich stets überrascht hat, denn für die mathematisch korrekt sich daraus zwingend auch ergebende Längenkontraktion gilt dies, jedenfalls bisher, so wohl nicht. Der Beweis wäre auch schwierig und steht wohl deshalb aus. Es mag durchaus sein, dass ein Reisender die Längenkontraktion nicht nur so empfindet, sondern sie auch als wahr annimmt. Für mich ist lediglich, ich wiederhole es, entscheidend, dass zwischen ZD und LK eine Wahrnehmungsdifferenz zwischen interner und externer Wahrnehmung, die ich hier als real ansehen will, besteht. An der SRT selbst als mathematisches Konstrukt habe ich keinerlei Zweifel.

Und dabei finde ich besonders beachtlich, dass man bei der Beurteilung der SRT eindeutig auf die interne Wahrnehmung setzt, während die Quantenmechanik aus der äußeren Wahrnehmung heraus beschrieben wird. Es ist m.E. ganz offensichtlich, dass hier etwas nicht stimmen kann. Wenn sich schon die beiden wichtigsten Theoriengebäude asymmetrisch gegenüberstehen, kann es nur ein gemeinsames Theoriengebäude geben, welches die Ursachen dieser Asymmetrie aufzeigt.

Ich frage hier das Forumspublikum, ob diese Annahme von euch auch so geteilt werden kann (Diskussion vielleicht unter meinem Thread oder einem neuen?), denn dies ist für mich bisher stets Anlass jeder Diskussion hier gewesen, dies auf diesen Punkt zu bringen,

Kirsche
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Hallo Gerd

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-70:
Hartmut, du hast den Verlauf eines Myons m.E. hier korrekt beschrieben.
Danke für die Blumen. Ein Reisender nimmt Strecken zu denen er sich bewegt, schon verkürzt wahr, nur um sie zu messen, müsste er anhalten und dann haben sie wieder die "korrekte" Länge. Will sagen: Würdest du an einem Bahnsteig stehend, die Fensterbreiten eines vorbeirauschenden ICEs messen wollen? Du würdest doch auch viel lieber die Gesamtlänge und eine Fensterbreite von einem ruhenden ICE messen und beim bewegten ICE nur noch Fenster zählen um an seine Gesamtlänge zu kommen oder etwa nicht? Zähl dann aber mit angemessener Taktung, damit du ja kein Fenster vergisst, sonst wird der ICE am Ende nämlich tatsächlich kürzer.
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Stueps (Moderator)
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Hallo Kirsche,

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-70:
Hartmut, du hast den Verlauf eines Myons m.E. hier korrekt beschrieben.

leider finde ich zur Zeit das Paper nicht, das Nicht von Bedeutungs "Beschreibung" als einen Haufen Quatsch entlarvt, ich bemüh mich aber, es nachzureichen. Wurde hier schon gepostet. Richtig gut nachvollziehbar und wasserdicht, mit konkreten und relevanten Zahlen und Formeln.

Hallo Nicht von Bedeutung,

Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-68:
Soweit ich das überblicke steht es in diesem Faden gerade 5 Stimmen contra zu 3 Stimmen pro SRT, oder habe ich mich verzählt oder jemanden vergessen?

Habe ja lange an deinen Argumenten gezweifelt. Aber dieses obige überzeugt mich vollständig. Es beweist, dass du recht haben musst!

Echt jetzt, so verzweifelt schon?

Beste Grüße
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-72:
Echt jetzt, so verzweifelt schon?
Ich bin es nicht, der verzweifelt. Ich muss auch nicht tausende Wissenschaftler als Stimmen zählen, wenn im Zweifelsfalle ohnehin Millarden potentielle Otto-Normal-Verbraucher auf meiner Seite stünden. Wie lange will so ein kleiner Haufen Wissenschaftler eigentlich die ganze Welt in Schach halten, wenn sich immer mehr kritische Stimmen erheben? Ist dann plötzlich die ganze Welt verblödet, nur nach wie vor die Wissenschaftler nicht?

Du kannst Beispiele mit konkreten, relevanten und empirisch belegten Zahlen und Formeln heraussuchen, so viele du willst, das ändert nichts daran, dass man bei Gedankenexperimenten mit Lichtuhren auf der Schrägen einmal eine Projektionsgeschwindigkeit >c sieht, wenn man sich selbst gegenüber einer im selben Raum (universaler Inertialraum) ruhenden bewegt und ein anderes mal exakt c, wenn man selbst in diesem Raum ruht und sich die Uhr darin bewegt. So kommt man nämlich auf die selben Zahlen und Formeln nur halt ohne wechselseitige Zeitdilatation, sondern auf jene, die stets gemessen wurde. An einem solchen Eisberg kam schon die "unsinkbare" Titanic nicht vorbei.
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Hallo Stueps,

bevor du lange suchst, m.E. ist es völlig korrekt und entspricht nicht nur der Standardauffassung, dass ein Myon wegen der Zeitdilatation die Erde erreichen kann. Es erreichen fast alle in der Atmosphäre entstehenden Myonen die Erdoberfläche, z.T. mit sehr hohen Energien, so dass man Hartis Argument, wie NvB es m.E. richtig tat, zurückweisen kann. Ein Myon würde ohne Zeitdilation nur wenige 100m überstehen und zerfallen, so dass nach weiteren wenigen 100 m und dann weiteren aus ca. 10 km Entstehungshöhe im Rahmen der Halbwertzeit kaum noch Myonen ankommen könnten. Die schiere Menge ist der stichhaltige Beweis.

Kirsche
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Stueps (Moderator)
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Hallo Kirsche,

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2286-74:
Die schiere Menge ist der stichhaltige Beweis.

Für mich wäre das keiner.
Ich würde die mittlere Zerfallszeit nachlesen, dann die resultierende Strecke, dann würde ich mich an den Zerfallsweg machen (echt sch... kompliziertes Zeug - Studium gefällig? - , beginnt man das zu hinterfragen), dann muss man empirische Messungen in 9 km Höhe und in Bodennähe recherchieren (die müssen plausibel sein, die Messtechnik muss unabhängig von der SRT wasserdicht sein), und dann muss man das alles durchrechnen, und zu dem Ergebnis kommen, dass nur die Formeln der SRT - und dann auch mit allen ihren logisch weiterführenden Aspekten (ganz ganz ganz wichtiger Punkt!) - Sinn zu den Beobachtungen machen.
Das ist echt scheiße (jetzt schreibe ich es doch) schwer, und selbst für Profis ein riesiger Haufen Arbeit.
Ich als Laie vertraue den Veröffentlichungen (lese auch Kritiken, mache mir ein Bild), rechne dann nach, und komme persönlich zum Ergebnis:

Jo, die Myonengeschichte haut doch gut hin, nach allen Seiten stimmig. Und solange dann nix stichhaltiges kommt (falsche Formel, Messergebnisse getürkt, nachweisliche Weltverschwörung), habe ich gute Argumente, nicht so ganz falsch zu liegen, setze ich ein paar Mücken auf die SRT.

Habe natürlich weitere wesentliche Punkte ausgelassen (z.B. woher weiß man, wieviele Myonen in 9 km Höhe erzeugt werden usw). Warum Hauptursache Sonne, was strahlt sie wovon nach außen ab und so weiter und so fort, fragt man das konsequent zu Ende, bleibt mein letztlicher Liebling Mathematik, den ich wie im richtigen Leben am wenigsten verstehe, sorry A..., konnte ich mir nicht verkneifen...)

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 05.01.2018 um 23:42 Uhr.
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Hallo Stueps

Also es gibt keine Formel, die nur für die SRT spricht, sondern nur eine Formel und zwar die Lorentz-Transformation. Dann gibt es Postulate und Aspekte der einen Theorie, welche dann gegen Postulate und Aspekte einer anderen Theorie sprechen. Über Empirie, Formeln und Zahlen muss man also nicht streiten, man muss nur die Postulate und Aspekte einer Theorie durchleuchten und wenn ich das tue, komme ich zu dem Schluß, dass die SRT Müll ist und nichts Anderes.

1. Argument: RdG
Wenn man ein Minkowski-Diagramm zeichnet, schafft man damit ein absolutes Bezugssystem mit einem Ursprung. Gemäß SRT müsste man aus Sicht jedes möglichen Ruhesystems Minkowski-Diagramme zeichnen, nur leider stimmen dann die Meßergebnisse nur noch mit einem einzigen überein.

2. Argument: Projektionsgeschwindigkeit
Unter Umständen nimmt man Lichtgeschwindigkeit als Überlichtgeschwindigkeit wahr, z.B. wenn man sich mit einer Antenne entgegengesetzt einer elektromagnetischen Welle bewegt sich also auf die Quelle zubewegt. Die Antenne zeichnet in einem definierten Zeitabschnitt viel mehr Photonen auf, als von der Quelle im selben Zeitraum emittiert werden - natürlich können nur die Photonen gezählt werden, die von der Quelle bereits emittiert wurden.

3. Argument: GPS
Zeit kann nicht grundsätzlich relativ sein, solange sich in beliebigen Räumen synchrone Zeitnormale realisieren und empfangen lassen.

4. Argument: Invarianz der LG
Wenn man Strecken über Lichtgeschwindigkeit und einem nicht meßbaren und veränderlichen Zeitabschnitt definiert, ist es kein Wunder, dass Licht in allen Inertialsystemen konstant gemessen wird. Definiert man hingegen einen lokalen Zeitabschnitt über die LG und eine festgelegte Strecke, wird man erkennen, dass sie dort nicht konstant ist. Eigentlich stellte man dieses schon bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit fest.

5. Argument: Längenkontraktion
Ist das selbe wie bei 4. Natürlich nimmt man eine Strecke, die im Anderen Inertialsystem mit 10m definiert wurde, mit dem lokal definierten Zeitabschnitt (der ja grundsätzlich länger dauern soll) kürzer wahr. Strecken aber lassen sich im Gegensatz zu Zeitabschnitten "transportfähig" definieren, z.B. über die Anzahl von bestimmten Atomen in einer Reihe.

Menge und Ort der entstehenden Myonen kann man berechnen, aber wie das geht ist mir selber auch nicht geläufig. Dazu müsste man wohl Quantenphysik studieren und das ist n mal härter als SRT oder ART. Ich kann mich zwar Irren, aber war die Hauptursache der Höhenstrahlung nicht der Van Allen Gürtel?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Nicht von Bedeutung am 05.01.2018 um 23:55 Uhr.
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-76:
dass die SRT Müll ist und nichts Anderes.


Hohoho!! langsam kommt das wahre Gesicht zum Vorschein.

Es kommt mir so vor das du vor Neid platzen könntest, das nicht du die SRT erfunden hast.

Was ist überhaupt deine Inertialraum? Definiere das mal. Wo fängt es an, wo endet es, existiert es überhaupt, oder ist nur ein Hauch vom Nichts.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 06.01.2018 um 00:26 Uhr.
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Hallo Haronimo

Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2286-77:
Hohoho!! langsam kommt das wahre Gesicht zum Vorschein.
Du bist also mein Zeuge, dass ich hier die SRT gerade zum ersten mal definitiv als "Müll" bezeichnet habe und nicht vorher. Stueps gab mir ausdrücklich die Erlaubnis dazu, nachdem ich einen Beitrag von Okotombrok melden musste.

Nein, ich platze nicht vor Neid, weil die SRT nicht von mir stammt. Dazu habe ich auch keine Gelegenheit, weil ich die meiste Zeit vor Lachen am Boden liege, weil der, der sie erfunden hat, wie ein Gott veehrt wird und sich kein Mensch mehr Gedanken über ihre Tragweite (oder sollte ich besser Reichweite sagen? :rofl:) macht.

Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2286-77:
Was ist überhaupt deine Inertialraum? Definiere das mal. Wo fängt es an, wo endet es, endet es überhaupt oder ist nur ein Hauch vom Nichts.
Und sowas generiert gleich den nächsten Lachanfall. Es gibt Teilchen und Wellen (die zwei Seiten der Materie) und es gibt Abwesenheit von Teilchen und Wellen genannt Raum. Teilchen und Wellen ruhen oder bewegen sich im Raum wofür in beiden Fällen Zeit benötigt wird. Raum und Zeit sind unendlich - das heißt jeweils ohne Anfang und ohne Ende. Aber sicher kommst du mir jetzt wieder mit Empirie und sagst mir, das der Urknall längst bewiesen wurde und zwar über die kosmologische Hintergrundstrahlung, was prompt den nächsten Lachanfall auslöst. Lassen wir das lieber.
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Leute, habe heute Lust zu posten, wie ihr merkt, ich hoffe, das geht in Ordnung:

Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2286-78:
Du bist also mein Zeuge, dass ich hier die SRT gerade zum ersten mal definitiv als "Müll" bezeichnet habe und nicht vorher. Stueps gab mir ausdrücklich die Erlaubnis dazu, nachdem ich einen Beitrag von Okotombrok melden musste.

Klar darf Nicht von Bedeutung die SRT als Müll bezeichnen. Er hatte vorher Angst, gesperrt zu werden, falls er es hier tut. Gebranntes Kind halt.
Manu legt Wert auf Meinungsvielfalt, und lebt das nach meinem Empfinden auch. Deshalb bin ich hier.
Meine klare Meinung:
Nicht von Bedeutung kann jede Meinung äußern, die nicht den Forenregeln widerspricht. Kann sie verfechten, kann alle anderen Argumente im Rahmen des Respekts anfechten, befürworten oder zur Wahrheit erklären.
Kann gegen mich anstinken, kann mir zu wider sein, kann in meinen Augen unfassbaren Schwachsinn verbreiten, nach meinem Empfinden Leute manipulieren, kann "menschliche Gewinne" machen, kann irgendwelche Kleinkriege gewinnen. Und sehr willkommen: Kann mir zu neuen Sichtweisen verhelfen (NvB, ich bin kritisch). Solange die Forenregeln eingehalten werden. Das bin ich Manu, Okotombrok und Claus schuldig.1

Gängige Lehrmeinungen sollten alle Angriffe aushalten. Meine Meinung. Hat allerdings, schaut man in der Geschichte nach, noch keine.
Bis auf ART, SRT, hundert Jahre bis heute , das ist gesamtgeschichtlich und im geschichtlichen Kontext betrachtet echt viel.
Sie werden ganz sicher in was Größeres eingehen, allein erklären sie nicht genug. Richtig bleiben werden sie immer, da wette ich eine Kiste Jever drauf.

Jetzt habe ich den Faden verloren, trinke noch ein Beck´s, und leg mich schlafen. Das Programm die nächsten Tage, Wochen, Monate ist stramm, an Midlifecrisis scheint was dran zu sein.

1NvB, irgendwer hat mal meine Absetzung als Moderator gefordert. Was wären die Konsequenzen für mich, sollte das passieren? Ich wäre kein Moderator mehr!

Beste Grüße
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Guten Morgen Stueps

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-79:
NvB, irgendwer hat mal meine Absetzung als Moderator gefordert.
Da müsste ich mal meine Beiträge durchforsten, ob ich das war, aber ich kann mich nicht dran erinnern.

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-79:
ich bin kritisch
Du bist ganz sicher nur nicht kritisch genug, denn wärest du es, hättest du längst verstanden, dass die SRT nur eine Interpretation der Lorentz-Transformation ist und die Lorentz-Transformation ist ja auch korrekt.

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-79:
Gängige Lehrmeinungen sollten alle Angriffe aushalten. Meine Meinung. Hat allerdings, schaut man in der Geschichte nach, noch keine.
Bis auf ART, SRT, hundert Jahre bis heute , das ist gesamtgeschichtlich und im geschichtlichen Kontext betrachtet echt viel.
Sie werden ganz sicher in was Größeres eingehen, allein erklären sie nicht genug. Richtig bleiben werden sie immer, da wette ich eine Kiste Jever drauf.
Der ART kann ich nicht helfen, aber das liegt daran, dass ein ihr zugrunde liegendes Gesetz bereits buggy ist. Das Gesetz ist aber bereits 400 Jahre alt und aus diesem Grunde weitaus schwieriger zu knacken, als die SRT oder Newton (wobei man Newton nicht mal anfassen muss, sondern nur das, was 200 Jahre später dort injiziert wurde - die Gravitationskonstante) - die Rede ist von Kepler 3 (ist aber ein anders Thema).

Die SRT ist ja, wie gesagt, nichts anderes, als die Interpretation einer mathematischen Formel, die nun mal zutrifft, was immer wieder gemessen wird. Der Umstand, dass stets etwas gemessen wird, ist auch jener, durch welche die SRT fällt und mein Inertialraum ist nichts weiter, als das stets allein übrigbleibende gültige Minkowski-Diagramm des Aspekts RdG. Das zeigt am Ende nämlich nur, dass das Relativitätsprinzip einer hierarchischen Ordnung unterliegt und zwar einer Baumstruktur, weil sich für den leeren Raum ein Wurzelelement ergibt. Wenn es einer schafft, ein Minkowski-Diagramm ohne Ursprung zu zeichnen, gebe ich mich geschlagen. Die Frage ist jetzt, ob man auf der Schrägen Strecke einer bewegten Lichtuhr nur LG akzeptiert oder sich auch ÜLG - die Projektionsgeschwindigkeit - vorstellen kann, den maßgeblichen Grund dafür, weil man Zeitunterschiede überhaupt messen kann, was gleichzeitig auch der Grund dafür ist, dass die Wechselseitigkeit gemäß SRT ausbleibt - also ein physikalischer Grund und nicht bloß ein mathematischer, wie etwa der Wechsel eines Inertialsystems. Wenn ich nun nochmal überlegen sollte, was ausgemachter Schwachsinn ist, dann bleibe ich dabei: Die SRT mit all ihren Aspekten. Wie ihr dazu steht, ist mir btw. herzlich egal, ich wüsste nicht, warum ich da jemanden manipulieren sollte - schließlich hätte ich ja viel weniger zu Lachen, wenn es mir gelänge. Es ist nur ein persönliches Abwägen von Für und Wider - es liegt also nur an euch.

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2286-79:
da wette ich eine Kiste Jever drauf
Jever bitte nur frisch vom Fass. Den Kasten kannst du behalten.
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