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Beitrag Nr. 2283-81
19.11.2017 18:25
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Beitrag Nr. 2283-82
19.11.2017 19:55
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-81:Und was beweist GPS nun? Beweist es einerseits, dass ein absolutes Zeitmesssystem realisierbar ist oder andererseits nur, dass Zeit grundsätzlich relativ sein muss?
Zeit ist ein Konzept, dass gnadenlos Talent einfordert, damit umgehen zu können.
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Beitrag Nr. 2283-83
19.11.2017 20:24
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Beitrag Nr. 2283-84
20.11.2017 18:35
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-83:Kurz gesagt: GPS beweist weder das Eine noch das Andere und es wird eine stattliche Summe mehr Wechselgeld erfordern, als immer nur das selbe einfach nur zu Behaupten.
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Beitrag Nr. 2283-85
20.11.2017 20:44
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Beitrag Nr. 2283-86
20.11.2017 23:11
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Wenn ich Euch richtig verstehe, geht Ihr beide davon aus, dass im Vakuum diskrete Objekte existieren.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-85:Ich kenne deine Arche bereits, wenn auch nicht im Detail. Ich sehe Formeln, die weitaus komplizierter sind als meine und keinerlei Parallelen zu meinen eigenen Überlegungen, wie sie z.B. nun auch hier im Forum zu finden sind. Und sind wir mal ehrlich - du würdest dich auch nicht für Theorien interessieren, die weitaus komplizierter erscheinen, als die eigene, wenn die eigene für dich selbst bereits alles klärt, was es zu klären gibt.....
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Beitrag Nr. 2283-87
21.11.2017 01:37
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Beitrag Nr. 2283-88
21.11.2017 11:10
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2283-86:Meine Frage an alle ist, wie man sich die Periodizität der Wellen erklären kann?
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Beitrag Nr. 2283-89
21.11.2017 12:32
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Beitrag Nr. 2283-90
21.11.2017 12:52
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Das ist ungefähr auch meine Meinung.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2283-88:Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2283-86:Meine Frage an alle ist, wie man sich die Periodizität der Wellen erklären kann?
Ich versuch es mal:
Was wir konkret wahrnehmen, sind Veränderungen. Für die Beschreibung von Veränderungen haben wir zwei Kategorien Raum und Zeit. Raum und Zeit sind Vorstellungen, die von Lebewesen zur Erfassung von Veränderungen in der Umwelt entwickelt wurden. Die Vorstellungen von Raum und Zeit sind damit Programme unseres Gehirns.
Der Mensch hat in seiner evolutionären Entwicklung aus praktischen Gründen die Fähigkeit entwickelt, Veränderungen getrennt räumlich oder zeitlich zu betrachten.
Für die vollständige Beschreibung von Wellen benötigt man grundsätzlich Raum (Wellenlänge) und Zeit (Frequenz).
Man kann sich allerdings auch bei Wellen auf eine rein zeitliche Beschreibung beschränken. Und hier kommt die "Periodizität" ins Spiel. Eine periodische Veränderung ist dadurch gekennzeichnet, dass nach Durchlaufen einer Periode die räumliche Veränderung Null ist. Wenn ich also auf die Periodizität einer Welle abstelle, beschränke ich mich auf die rein zeitliche Betrachtung der Welle.
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Beitrag Nr. 2283-91
21.11.2017 13:40
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Bis hierher sind bereits viele Deteils zu klären. Auch Uwe sollte das mit seiner Idee vergleichen.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-87:Also noch mal zurück zum Start: Meine Teilchen bestehen aus Wellen und Wellen aus superfluiden Einzelobjekten
...
Teilchen übermitteln jedwede Wechselwirkung mittels Wellen. Wechselwirkung bedeutet, dass Energien gemäß Stoßtransformation ausgetauscht werden, wovon Wellen untereinander nicht betroffen sind, weil superfluid (demnach ja: Superpositionsprinzip). Wellen durchkreuzen sich also ohne das Energien ausgetauscht werden mit Aushame bei zu hohen Wellendichten. Zwei oder mehr Wellen können - im Gegensatz zu Teilchen - zur gleichen Zeit an einem identischen Ort sein und dort interferieren sie (Energievermengung). Teilchen können nur jeweils an einer Stelle von weiteren Wellen durchdrungen werden - senkrecht zu einer Tangente - also radial über den Mittelpunkt.
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Beitrag Nr. 2283-92
21.11.2017 15:06
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Beitrag Nr. 2283-93
21.11.2017 16:39
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Ja, so steht es auch in dem von Dir verlinkten Buch.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-92:"Wellenkonzentrat" ist gut... aber das ist nichts für die Haare. :D
Also zunächst gehe ich mal davon aus, dass Kraft, Energie, Impuls und Bewegung in die gleiche Richtung wirken, von daher wird nur ein Richtungsvektor - eine Normale - benötigt. In einer Schleife werden die Abstände zwischen allen Teilchen ermittelt (Kollisionsabfrage) und wenn diese <=d (korrekterweise r1+r2) ist, wird geprüft, ob eine Stoßtransformation erforderlich ist - das ist dann der Fall, wenn mindestens ein Teilchen an der Kollision beteiligt ist. Die absoluten Orte der beteiligten Objekte ist prinzipiell unerheblich, denn aus deren Differenz wird umgehend die Stoßausrichtung und senkrecht dazu die Stoßebene berechnet. Nun werden die Normalen in x- und y-Anteile senkrecht zu dieser Stoßebene zerlegt und gemäß der Transformationsformel neu berechnet. dann werden die x- y-Anteile wieder verknüpft und bilden nun die resultierenden Richtungen, welche aber keine Normalen mehr sind (Skalarwert != 1). Mit diesem Skalarwert kann man nun Energie, Kraft, Impuls und Bewegung multiplizieren und den Richtungsvektor anschließen wieder normalisieren. Es wird zu keiner Zeit ein Winkel benötigt, weil alles über Ebenen berechnet wird. Aber man kann fehlende Werte (z.B. Winkel, Berührungspunkte usw.) durchaus ermitteln - ist aber nicht erforderlich.
Das Innere der Apps bzw. Funktionen kann man wohl auch irgendwo nachschlagen, aber es ist momentan hier nicht wichtig.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-92:Die letzte Frage verstehe ich nicht. Fragst du, ob sich das Ganze selber programmiert? Das tut es natürlich nicht. Es gibt keine uns (bzw. mir) unbekannten Applikationen in Java. :D Ich geh' mal davon aus, dass du etwas Anderes meinst.
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Beitrag Nr. 2283-94
21.11.2017 17:59
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Beitrag Nr. 2283-95
21.11.2017 18:47
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2283-86:@Otto, Du liest sicher auch mit. Du hast mal die Grundlagen der Differentialrechnung schön grafisch dargestellt. Das würde vielleicht noch einmal hier her passen. Dann könnte man bei den Sprüngen, wie sie ja auch in den Computern verwendet werden, vielleicht eine Korrespondenz zu den hier diskutierten diskreten Objekten finden?
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Beitrag Nr. 2283-96
21.11.2017 21:38
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-94:1. Wieso nur 2 Richtungen? Meine Simulation simuliert in 3D.
Die Positionen sind erst mal unwichtig. Vier Zahlen deuten auf drei Koordinatenachsen und den Geschwindigkeitsbetrag hin. Ob ich das schnell auf mein System umrechnen kann, weiß ich noch nicht. Wenn Winkel vorkommen, müssten die von einer der Achsen aus angegeben werden und Werte 0<a.x<pi oder 2pi annehmen (... a.y, a.z). Der Geschwindigkeitsbetrag (vierte Zahl) kann 0<a<oo sein.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-94:2. Das Extrahieren von Daten während die Simulation läuft, wird recht schwierig, aber ich gehe mal davon aus, dass wenn meine Transformation fehlerhaft wär, würden sich keine Geschwindigkeitsverteilung gemäß Maxwell-Boltzmann oder Energieverteilungen gemäß Planck ergeben. Fakt ist außerdem, dass wenn ich einen Fehler reinmanipuliere, diese Verteilungen nicht mehr zustande kommen. Aber mal schauen, ob du mit den Daten schon etwas Anfangen kannst:
Positionen:
Richtungen und Geschwindigkeiten vorher:
pos_a.x pos_a.y pos_a.z pos_b.x pos_b.y pos_b.z 246,11089 298,22235 49,09263 232,20162 365,16048 85,93935
Richtungen und Geschwindigkeiten nachher:
spd_a.x spd_a.y spd_a.z spd_a spd_b.x spd_b.y spd_b.z spd_b -0,02461 0,06059 0,09442 0,11486 0,23666 -0,0055 -0,02989 0,2386
Hoffe mich nicht vertippt zu haben.
spd_a.x spd_a.y spd_a.z spd_a spd_b.x spd_b.y spd_b.z spd_b 0,00712 -0,08189 0,01599 0,08374 0,20492 0,13697 0,04853 0,25121
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Beitrag Nr. 2283-97
21.11.2017 21:42
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Mein Kommentar von damals steht dahinter und beide könnten zu den Überlegungen hier beitragen.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2283-95:
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Beitrag Nr. 2283-98
21.11.2017 22:22
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Beitrag Nr. 2283-99
21.11.2017 23:19
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Aber nur mit Deiner Hilfe. Du musst mir erklären, was hinter den vier Zahlen pro Kugel steckt? Wenn ich die ersten drei als Raumkoordinaten (kartesische Koordinaten) interpretiere, ist die vierte überflüssig. Was bedeutet sie? Alle vier sollen doch die Bewegung einer Kugel beschreiben? Steckt in der vierten Zahl eine Masse?Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-98:Ah... Polarkoordinaten, das eklärt Einiges. Zwei Winkel und eine Strecke. Aber ich sagte ja schon, dass es Winkel bei mir nicht gibt. Winkel sind für solche Dinge immer reichlich übel oder hast du noch nicht mitbekommen, dass meine Transformation viel kompakter ist? Das liegt daran, dass man sich das Hin und Her zwischen Sinus, Cosinus <180° >180° usw. sparen kann. Eine Formel zur Umrechnung von Raum- zu Polarkoordinaten habe ich aber bei dir schon gesehen, also solltest du es hinbekommen.
Die Natur braucht das nicht, aber wir müssen uns überlegen, wie wir die sooo großen Zahlen der Natur simulieren.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-98:Meinst du, die Natur wendet irgendwas an, um zu funktionieren? Menschen wenden nur irgendwas an, um die Natur zu beschreiben und "meine" Stoßtransformation ist so weit verbreitet, dass man ihr sogar ein Tutorial gewidmet hat. Würde man da mit Winkeln arbeiten, hättest du bei Kollisionsabfragen für 1000000 Objekte pro Sekunde eine Diashow, aber keine flüssige Grafik mehr. Sollte die Natur also etwas anwenden, um feststellen zu können, in welche Richtungen Teilchen nach einer Kollision hin fliegen, würde sie "meine" Stoßtransformation verwenden - die Orte der Teilchen sind ihr ja stets bekannt.
Du hast auf die wichtigste Frage nicht geantwortet: Meinst Du, dass in einem Elementarteilchen sehr viele kleinste Objekte stecken, welche mit denen der Umgebung zusammen stoßen?Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-98:Aber ich bin mir nicht sicher, ob man mit Mathematik irgendwas beweisen oder auf etwas Spezielles schließen kann. Das Einzige, was man tun kann, ist Erfahrungen zu sammeln und aufgrund solcher Erfahrungen versuchen, sich selbst alles schlüssig zu erklären. So bin ich, wie gesagt, ja auch auf mein Modell gekommen: Alles ob Teilchen und oder Welle muss sich in irgend etwas bewegen und wenn dieses Etwas auch nur leerer Raum sein mag.
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Beitrag Nr. 2283-100
21.11.2017 23:36
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.