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Beitrag Nr. 2283-101
22.11.2017 09:59
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Der Betrag des dreidimensionalen Vektors steckt schon in den drei Zahlen (ob nun kartesisch oder mit Kugelkoordinaten ist egal). Die vierte Zahl deutet darauf hin, dass die Stoßtransformationen von Java ganz im Einklang mit der Standardphysik programmiert wurden. Sie sollen auch für unterschiedlich schwere Kugeln gelten. Und dass Du (bisher) nur Zahlenwerte < 1 angegeben hast, würde bestätigen, dass keine Geschwindigkeiten > c zugelassen sind.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-100:Ja, kartesische Koordinaten. Hattest du richtig getippt und ich meine dies auch mit dem Begriff Raumkoordinaten bestätigt zu haben. Die 4. Zahl ist der Betrag des Vektors - ich weiß nicht, ob du den brauchst, aber wenn dann kannst du ihn auch sicher selber berechnen.
Nach meinem Postulat umgehe ich auch eine Antwort darauf, aus was die kleinsten Objekte bestehen. Mathematisch ist es einfach: Eine Annäherung der Mittelpunkte < d (also 2 r) ist unmöglich. Bestehen könnten diese Objekte aus reiner Information, wenn man annimmt, dass bei Kenntnis aller Orte und der zugehörigen Geschwindigkeiten zu einem Zeitpunkt, theoretisch alles berechnet werden kann. Die Information übers Universum wäre dann vollständig, aber natürlich nur fürs Universum selbst und das braucht ja nicht zu rechnen.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-100:Also ich baue meine Materie mit elementarsten Teilchen zusammen. Nur leider ist im Kleinsten irgendwann mal Schluß mit Teilbarkeit, also bestehen Elementarteilchen aus superfluiden Elementarwellen. Auf dieses Modell komme ich aber nicht per Stoßtransformation oder sonstige Mathematik, sondern ausschließlich per Vorstellungkraft.
BTW.: Elementar heißt elementar, weil nicht zerlegbar. Selbst wenn meine Elementarmassen letzlich kugelförmig angeordnete Wellen sind, heißt das nicht, dass diese Verbindung auftrennbar ist.
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Beitrag Nr. 2283-102
22.11.2017 10:57
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Beitrag Nr. 2283-103
22.11.2017 14:47
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Weil wir außerhalb der Standardphysik Erklärungen suchen. Im Folgenden muss ich direkt in Deinen Text meine Überlegungen einfügen, weil es sonst unübersichtlich wird.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-102:Warum sollte man für solche Dinge auch Stoßtransformationen verwenden, die im Einklang mit nichts stehen? :D
Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-102:Weshalb ich Zahlenwerte <=1 verwende, sollte klar sein (falls nicht, sollte es dringend klar werden ;)): Die Stoßtransformation ist ja nun so gestaltet, dass die Massen in der Formel gar nicht mehr beachtet werden müssen und das öffnet die Türen dafür, dass die verwendeten Vektoren etwas Beliebiges darstellen können - Geschwindigkeit, Energie, Kraft, Impuls und vor allem - das ist wichtig - Richtungsvektoren,{Bis hierher ist es Standardphysik, die Richtungen in 3d können leicht errechnet werden => Kugelkoordinaten} also Normalen, die stets den Skalarwert 1 haben. Über Energie und Impulsgesetze kommt man auf eine direkte Äquivalenz dieser Dinge - unter Anderem auch darauf, dass Kraft und Energie so ziemlich das Gleiche ist, bzw. Energie der Übermittler von Kraft ist. Kraft wirkt als Impuls instantan auf einen Punkt, nachdem Energie sich ausgebreitet hat - Kraft, Impuls und Energie wären damit abgefrühstückt. Zwischen Geschwindigkeit und Energie besteht für Teilchen der Zusammenhang E=mv²/2 => v²=2E/m und das reduziert sich für Einheitsmassen auf v²=2E. Somit reduziert sich alles, was man für die Beschreibung einer harten Kugel benötigt, auf einen Energiebetrag, einen Richtungsvektor und einer Position. Sollen die Kugeln nicht einheitlich sein, kommt noch der Wert ihrer Masse hinzu. {Das ist Deine für Dich zur Erklärung ausreichende Formulierung, welche in der Physik anders aussieht.}
Wenn man nun eine Normale mit einem Energiebetrag multipliziert, kommt natürlich ein Vektor mit dem Energiebetrag heraus. Verwendet man zwei Normalen in der Stoßtransformation, ändern sich deren Beträge entsprechend. Multipliziert man nun diese Vektoren mit dem Ursprünglichen Energiebetrag, so erhält man einen Vektor mit dem neuen Energiebetrag. Damit ersetzt man den alten Wert und dann kann der Richtungsvektor wieder normalisiert werden. {Das widerspricht mMn den Definitionen der Physik. Wenn Du nicht damit rechnest, könnte es für Dich selbst ausreichen. Besser wäre aber, Impulse zu verwenden.}
Letztendlich würde man für Photonen (also für Wellen, wenn man denn zwischen Teilchen und Welle unterscheidet) natürlich keine berechnete Geschwindigkeit zurückgeben, sondern eine konstante. {Und dazu muss man die Formeln der Relativitätstheorie verwenden, sonst gehen die Gleichungen nicht auf.}
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Beitrag Nr. 2283-104
22.11.2017 17:37
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Beitrag Nr. 2283-105
23.11.2017 10:16
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Wenn Du in Details, z.B. die Beschreibung von kugelförmigen Elementarteilchen, einsteigen wolltest, wären Kugelkoordinaten mit weniger Rechenaufwand verbunden. Dafür gibt es auch fertige Lösungen, an die wir allerdings nicht so leicht kommen.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-104:Die Richtungen in 3D werden genau in der Form benötigt, in welcher sie vorliegen - als Vektor in Raumkoordinaten. Polarkoordinaten sind an dieser Stelle zu rechenaufwändig und kosten Zeit.
Demnach bewegst Du Dich mit Deinen Hilfsmitteln (Java) komplett im Rahmen der Standardphysik. Alles, was Du hier oder in anderen Foren versuchst als Fehler in der Standardphysik darzustellen, sind vermutlich lediglich unglückliche Formulierungen. Nach allem, was ich so verfolgt habe, eckst Du damit bei manchen Administratoren,... an, weil die unverstandene Dinge oft hören und sich über Vorwürfe ärgern.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-104:Der Impuls ergibt sich trivialerweise aus v=p/m=wurzel(2E/m) => p=wurzel(2Em) oder für Einheitsmassen p=wurzel(2E) - womit er bei Einheitsmassen mit der Geschwindigkeit identisch ist. Das ist alles noch vollkommen physikkonform und das lässt sich auch über Impuls- und Energiegesetz leicht feststellen. Da widerspricht nichts der Physik.
Die Lichtgeschwindigkeit lässt sich, wie gehabt, global als konstant definieren und dann definiert man aber über eine feste Strecke lokale Sekunden, statt über eine feste Zeitspanne (von der man nicht mal weiß, wie lange sie dauert ;-)) lokale Strecken. Auf die Art fällt einem dann auch auf, wo der Hase im Pfeffer liegt - lokal gemessene Geschwindigkeiten unterscheiden sich von absoluten und das nur, weil Zeitmessgeräte unterschiedlich ticken.
Ja, dieses Problem wird auch immer wieder betont.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-104:Aus dem Ganzen lässt sich auch noch etwas anderes interessantes Ableiten:
F=hf/λ=ma => m=hf/(λa)
λa dürfte für Wellen stets konstant sein evtl. λa=c² - dann käme man mit m=hf/c² sozusagen auf eine Art kinetische Masse und über mc²=hf auf E=mc².
Alles was sich hier sowohl relativistisch als auch sonst "ungebührlich" verhält, ist jeweils die Masse und über Masse weiß man möglicherweise noch viel weniger, als über Zeit, weil von Masse bzw. Materie noch ca. 5/6 nicht geklärt oder unauffindbar sind.
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Beitrag Nr. 2283-106
23.11.2017 14:18
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Beitrag Nr. 2283-107
24.11.2017 13:45
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Dazu müsste man jetzt als Grund untersuchen, ob es daran liegt, dass die Java-Funktion im Rahmen der Standardphysik keine Geschwindigkeiten > 1 (> c) zulässt. Auch bei der Simulation eines normalen Gases, also bei niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeiten, werden kleine Intervalle > 1 (> c) vermutlich einfach abgeschnitten.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-60:Das einzige, was sich bei mir nach wie vor nicht ergibt, ist die FSK durch Stöße, deswegen verfolge ich das auch nicht weiter (maw.: ich betrachte das als widerlegt).
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Beitrag Nr. 2283-108
24.11.2017 14:33
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Beitrag Nr. 2283-109
24.11.2017 18:46
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Demnach rechnet diese Funktion nicht relativistisch und könnte die Dynamik der Elementarmassen simulieren.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-108:Die Java-Anwendung begrenzt berechnete Geschwindigkeiten nicht, sondern gibt nur eine Konstante zurück, wenn es sich bei dem Objekt um ein Photon handelt. Tatsächlich gibt es sogar Ausreißer, die 2 bis 4-Fache Lichtgeschwindigkeit erreichen, das sind dann aber keine Photonen. Das hängt alles vom Verhältnis Teilchen zu Photonen ab - gibt es viel mehr Photonen als Teilchen, kann sich viel mehr Energie in einzelnen Teilchen konzentrieren. Das heißt aber nicht, dass dies für Teilchen auch in der Realität möglich ist, aber immerhin wird in der Simulation Energie ja nur in Bewegung umgewandelt und nicht in Temperatur oder Ähnliches.
Diese Hypothese konnte und sollte in Deinen Simulationen nicht vorkommen. Dein von Dir gewähltes Thema war die Erzeugung der MB-Verteilung. Mit dem Graph hast Du das annähernd gezeigt, aber, wie ich in Erinnerung habe, nicht die Details.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-108:Die FSK ergab sich unter Umständen irgendwann auch, wurde aber nach einiger Zeit weiter unterschritten, wenn man die Simulation weiterlaufen ließ. Das hatte ich dir aber glaube ich schon im Alltopic versucht zu erklären. Keine meiner Simulationen beinhaltet diese Hypothese deswegen noch.
Das Kapitel "Elektromagnetismus aus Gravitation" habe ich erst jetzt gefunden (hatte bisher die Ausgabe vom 17.9.). Werde deshalb das mal lesen.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-108:Mein PDF ist bis zum Thema "Elektromagnetismus aus Gravitation" soweit ausformuliert. Besagtes Thema ist zwar nicht schwer vorzustellen, aber schwer zu beschreiben und zu illustrieren. Bei "der Sache mit der 0", "Stoßtransformation" und Anderem wird sich zwar auch nicht mehr viel ändern, aber das ist noch nicht dran. Nach "...ich habe die Kraft" soll ein weiterer Block über "Die spezielle spezielle Relativitätstheorie" folgen, also ein Zusammenschluss der Kapitel "Lichtuhren", "Warum wird die LG allenorts konstant gemessen" und "Hierarchisches Relativitätsprinzip". "Michelson Morley" und "Diskrepanzen bei Hafele und Keating" werde ich möglicherweise nur noch kurz erwähnen und dann komplett fallen lassen.
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Beitrag Nr. 2283-110
24.11.2017 19:19
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2283-91:Hallo Hartmut,
Bis hierher sind bereits viele Deteils zu klären. Auch Uwe sollte das mit seiner Idee vergleichen.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-87:Also noch mal zurück zum Start: Meine Teilchen bestehen aus Wellen und Wellen aus superfluiden Einzelobjekten
...
Teilchen übermitteln jedwede Wechselwirkung mittels Wellen. Wechselwirkung bedeutet, dass Energien gemäß Stoßtransformation ausgetauscht werden, wovon Wellen untereinander nicht betroffen sind, weil superfluid (demnach ja: Superpositionsprinzip). Wellen durchkreuzen sich also ohne das Energien ausgetauscht werden mit Aushame bei zu hohen Wellendichten. Zwei oder mehr Wellen können - im Gegensatz zu Teilchen - zur gleichen Zeit an einem identischen Ort sein und dort interferieren sie (Energievermengung). Teilchen können nur jeweils an einer Stelle von weiteren Wellen durchdrungen werden - senkrecht zu einer Tangente - also radial über den Mittelpunkt.
Wie geht in den Teilchen, welche bei Dir aus "Wellenkonzentrat" bestehen, die Anwendung der Stoßtransformation? Nimmst Du die Energie oder den Impuls als Ganzes? Ist der Stoßort genau bestimmt? Sind bei der Berührung im Abstand d der Mittelpunkte die beiden Berührpunktwinkel bekannt? Ermitteln diese die uns unbekannten Applikationen von Java?
Das sollte erst mal genug sein, bevor wir weiter (z.B. zur Gravitation) kommen.
MfG
Lothar W.
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Beitrag Nr. 2283-111
24.11.2017 19:27
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Beitrag Nr. 2283-112
24.11.2017 23:51
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2283-110:Bei mir gibt es keinen Unterschied zwischen Wellen und Teilchen, mein Modell ist ein Feldmodell, das Zentrum ist der elektromagnetische Bereich (reactio), der Außenbereich der gravitierende Teil (actio), reactio und actio sind ein Wechselwirkungssystem.
Beide Bereiche bestehen aus Wellen und daß Wellen sich nicht ohne Energieaustausch durchdringen zeigt die Lichtablenkung am Sonnenrand. Eine Welle hat einen Impuls und eine Impulsablenkung ist immer mit Energieübertragung verbunden. Gravitationsfelder haben einen Prismeneffekt für sie durchquerende (Licht)Wellen, daher die Farbveränderung gemischten Lichtes über lange Distanzen, neben der allgemeinen Energieabnahme (Rotverschiebung) sinkt der Anteil höherfrequenten Lichtes (blau wird stärker abgelenkt als rot). Diesen Prismeneffekt von Gravitationsfeldern gibt es in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch nicht, und dies trotz gemessener Lichtablenkung !.
@Uwe und @Hartmut, sind das bei Euch ähnliche Vorstellungen? Eure Wellen bzw. Felder wechselwirken doch durch Superposition? Was ist dann anders als in der Standardphysik, wie sie von der Mehrheit der Physiker verstanden wird?Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-108:Mein PDF ist bis zum Thema "Elektromagnetismus aus Gravitation" soweit ausformuliert. Besagtes Thema ist zwar nicht schwer vorzustellen, aber schwer zu beschreiben und zu illustrieren.
Dieser Algorithmus liefert bisher den besten Zahlenwert. Ein überzeugender physikalischer Hintergrund ist nicht bekannt. Mit Stößen könnten eventuell die für Reihenentwicklungen notwendigen Differenziale erklärt werden. Die liefern einen Teil des de Vries'schen Algorithmus. Die Iteration ließe sich dann auf die Rückkopplung zurückführen. So kommt es eventuell zur Fixpunktiteration von de Vries. In meinem letzten Arbeitsblatt zur FSK habe ich dazu etwas geschrieben. Der Anteil der Thermalisierung könnte vom isotropischen Anteil abgespalten werden und so die beiden Hauptanteile der Fixpunktiteration erklären.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-111:Was die Sache mit der FSK angeht, so ist man da schon von Anfang an an einer Sache dran. Diese kümmert sich aber nicht darum, ob die FSK aus Stößen resultiert, sondern eher, wie die FSK solche Dinge beeinflußt. Das die FSK dort Einfluß nimmt, dürfte klar sein, aber das heißt lange nicht, dass sie dort auch entsteht. Das wären alles in allem höchstens Mittel, um festzustellen, welcher der "zahlreichen" Algorhitmen zum berechnen der FSK auch eine physikalische Grundlage haben oder haben könnten - z.B. der von Hans de Vries.
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Beitrag Nr. 2283-113
25.11.2017 01:12
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2283-114
08.03.2018 22:45
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Beiträge: 340, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2283-115
08.03.2018 23:42
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Der Bett Reiber bist du und wenn hieriner beleidigt sein sollte bist du es. Ich kann ja Beiträge, die mich beleidigen, melden, so viel ich will und da reagiert keiner drauf. Gegen so viel abgrundtiefe Dummheit werde ich nicht anstinken. Ihr könnt mich mit euren Träumereien also mal gründlich am Arsch lecken.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2283-114:Der Bettreiber
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2283-116
09.03.2018 04:03
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2283-117
09.03.2018 08:45
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Beitrag Nr. 2283-118
09.03.2018 12:10
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Thema erledigt. Damit hast du dich selbst ins "Aus" geschossen.Zitat von Nicht von Bedeutung:Ihr könnt mich mit euren Träumereien also mal gründlich am Arsch lecken.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2283-119
09.03.2018 19:52
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2283-117:Jedoch hat die außerordentliche Fülle der weitgehend Nonsence-Beiträge, deren Menge ich hier wegen des damit verbundenen Arbeitsaufwandes nicht einzeln aufzählen will, immer weiter verärgert. Dies soll nicht wieder vorkommen.
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Beitrag Nr. 2283-120
09.03.2018 22:14
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.