Willkommen in Manus Zeitforum
Habenix
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glaube nicht das gott will,das der mensch seinen schöpfer verleugnet.
unser freie wille verleugnet ihn.
eigentlich müssen wir garnich streiten wer recht hat! ein ungläubiger hat das selbe recht nicht zuglauben wie der gläubige zu glauben.
aber man sitzt einfach fester im sattel des lebens,wenn man sich festhalten kann
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Otto
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Habenix schrieb in Beitrag Nr. 2188-1344:
aber man sitzt einfach fester im Sattel des Lebens,wenn man sich festhalten kann

Hallo Habenix,
wenn es Dir hilft, dann ist das völlig in Ordnung.
Gruß, Otto
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Otto
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1328:
Wir haben also immer weniger Arbeitsplätze und permanent ein Überangebot an Arbeitskräften. Auf der anderen Seite aber gibt es Arbeiten, die kann keine Maschine erledigen, kein Roboter und kein Computer. Müllabfuhr zum Beispiel, Hundehaufen im Park weg machen, Büros putzen usw.

Hallo Suza,
es ist richtig, daß es die klassische Arbeiterklasse aus der Zeit von Karl Marx nicht mehr gibt.

Es ging aber eigentlich eher um das Niveau unseres Bildungssystems.
Zitat aus einem Buch (334 Seiten) von Thea Dorn, das ich gerade lese:
"Ohne ein Schulsystem, das die Geschichte des abendländischen Geistes und der europäischen Kunst leidenschaftlich zu vermitteln versucht, wird die EU das bürokratische Puppenhaus bleiben, das sie heute ist. Ohne das sprachlich-intellektuelle Vermögen, Sätze zu lesen, die mehr als 140 oder 280 Zeichen bestehen, zwitschern wir bald alle nur noch gedankenlos vor uns hin. Ohne ein beständiges Training unserer Urteilskraft können wir die Herrschaft endgültig den 'intelligenten' Maschinen überlassen. Und wenn wir unsere Fähigkeit, gesellschaftliche und kulturelle Spannungen auszuhalten, nicht schleunigst neu beleben, wird sich unser Land weiter spalten."

Gruß, Otto
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Suza
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2188-1346:
Hallo Suza,
es ist richtig, daß es die klassische Arbeiterklasse aus der Zeit von Karl Marx nicht mehr gibt.

Es ging aber eigentlich eher um das Niveau unseres Bildungssystems.

Eben und ich habe versucht darzulegen, warum man das Niveau unseres Bildungssystems immer weiter drückt.
Stell dir mal vor, alle wären klug, alle machen Abitur und alle studieren. Es gibt gar nicht genug Arbeitsplätze für Ingenieure, Ärzte, Anwälte und Professoren!

Und wer würde dann die "Drecksarbeit" machen? Ein Ingenieur wird doch keine Büros putzen, oder? Würde er als Taxifahrer oder als Friseur arbeiten? Würde er Müll wegfahren, in Betriebsküchen kochen oder die Parkanlagen von Hundekot reinigen? Ich denke nicht! Also braucht man Menschen, die das tun MÜSSEN, weil sie sonst gar nichts haben. Wer nicht so klug ist, der bekommt zwar Hartz IV, muss aber jede Arbeit annehmen, die zumutbar ist.

Jetzt verstanden?
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Otto
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Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1347:
Jetzt verstanden?
Schon vorher.
Aber Du scheinst mich nicht zu verstehen.
Otto
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Suza
Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2188-1348:
Aber Du scheinst mich nicht zu verstehen.
Otto

Zitat von Otto:
Es ging aber eigentlich eher um das Niveau unseres Bildungssystems.

Genau dazu habe ich mein Statement abgegeben und dargelegt, warum das Bildungssystem so ist, wie es ist.

Zitat von Otto:
Zitat aus einem Buch (334 Seiten) von Thea Dorn, das ich gerade lese:
"Ohne ein Schulsystem, das die Geschichte des abendländischen Geistes und der europäischen Kunst leidenschaftlich zu vermitteln versucht, wird die EU das bürokratische Puppenhaus bleiben, das sie heute ist. Ohne das sprachlich-intellektuelle Vermögen, Sätze zu lesen, die mehr als 140 oder 280 Zeichen bestehen, zwitschern wir bald alle nur noch gedankenlos vor uns hin. Ohne ein beständiges Training unserer Urteilskraft können wir die Herrschaft endgültig den 'intelligenten' Maschinen überlassen. Und wenn wir unsere Fähigkeit, gesellschaftliche und kulturelle Spannungen auszuhalten, nicht schleunigst neu beleben, wird sich unser Land weiter spalten."

Und auch das habe ich gar nicht in Abrede gestellt. Die Spaltung der Gesellschaft haben wir ja schon, sei es in arm und reich, sei es in alt und jung, sei es in Männer und Frauen, sei es in Arbeiter und Arbeitslose, sei es in Politiker und das Volk, sei es in Ausländer und Inländer, sei es in Muslime, Juden, Christen und Atheisten...

Die Frage ist, welchen Lösungsansatz du für die Problemstellung anbieten möchtest.
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Otto
Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1349:
Die Frage ist, welchen Lösungsansatz du für die Problemstellung anbieten möchtest.

Hallo Suza,
Die größte und kritischste Spaltung, die ich sehe, ist die Spaltung der Bevölkerung in Deutschland zwischen Ost und West.
Politisch wird sich der "Westen" über die nächsten Jahre zu den politischen Gruppierungen wie im "Osten" entwickeln, zu einer vielfältigeren Parteienlandschaft als in der Vergangenheit.
Und das ist auch gut so.

Lösungensmöglichkeiten:
1. Man muß über die Probleme offener sprechen, egal ob politisch korrekt oder nicht. Es sollte in diesen Diskussionen stets mehr darauf ankommen, seine eigene Meinung kritisch zu überprüfen. Ich finde es furchtbar, wenn in den Talkshows im Fernsehen Leute auftreten, die nur recht haben wollen, andere laut nieder schreien und nur ihre eigene Meinung gelten lassen. Es würde schon helfen, die weit verbreitete politische Dummheit durch eine neue erfrischende Diskussionskultur zu überwinden.
2. Es sollte vor allem zu den Wahlen eine Partei gewählt werden, die das Leistungsprinzip in den Bildungseinrichtungen wieder herstellt, welches unangefochten in der freien Wirtschaft gang und gäbe ist. Dazu müßte wenigstens eine der Parteien dies in ihr Programm aufnehmen. Diese Partei gibt es leider im Moment nicht. Zumindest sehe ich sie nicht.
3. Die Fähigkeit, gesellschaftliche und kulturelle Spannungen auszuhalten und einer politischen Spaltung entgegen zu wirken, bedarf einer integrierenden Lösung. Diese Lösung sehe ich in einem unverkrampften Patriotismus. Nur der Patriotismus kann es schaffen, die vielfältigsten Strömungen zu vereinen.
Ich meine damit nicht die Beefsteak-Patrioten (innen rot und außen braun), sondern eher einen Kulturpatriotismus, der deutsch ist, aber nicht deutsch beschränkt, sondern im Geiste europäisch.
Wer unseren europäisch-westlichen Humanismus nicht akzeptieren will, muß politisch, gesetzlich und finanziell unter Druck gesetzt werden, und zwar massiv.

Gruß, Otto
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Claus
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Hallo Suza, hallo Otto,

Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1349:
Die Spaltung der Gesellschaft haben wir ja schon, sei es in arm und reich, sei es in alt und jung, sei es in Männer und Frauen, sei es in Arbeiter und Arbeitslose, sei es in Politiker und das Volk, sei es in Ausländer und Inländer, sei es in Muslime, Juden, Christen und Atheisten...

Die Spaltung "haben" wir nicht, wir "machen" sie.

Wir selbst sind daran schuld.

So hat in dieser Diskussion m.E. Suza die Spaltung von Christ/Atheist mit verursacht, indem sie "richtig fies" Habenix als naiv bezeichnete und ihm Einfältigkeit unterstellte. Ich finde dagegen folgenden Hinweis von Habenix richtig, wichtig und keinesfalls einfältig:

Habenix schrieb in Beitrag Nr. 2188-1344:
eigentlich müssen wir garnich streiten wer recht hat! ein ungläubiger hat das selbe recht nicht zuglauben wie der gläubige zu glauben.

Otto schrieb in Beitrag Nr. 2188-1350:
Die Fähigkeit, gesellschaftliche und kulturelle Spannungen auszuhalten und einer politischen Spaltung entgegen zu wirken, bedarf einer integrierenden Lösung. Diese Lösung sehe ich in einem unverkrampften Patriotismus.

"Integrierende Lösung" ja. Und: "Unverkrampft". Aber Patriotismus? Warum sollte der die Lösung sein?

Die Rechten sollten Mitgefühl haben und bereit sein, zu teilen. Die Linken sollten nicht neidisch sein und selbstlos für die Gesellschaft arbeiten.

Leider gibt es von dieser Sorte im rechten, wie im linken Lager nur wenige.

Statt dessen sind viele - unabhängig von ihrer eher rechten oder linken Gesinnung - habgierig und/ oder faul.

Diese (unsere eigenen!) Eigenschaften müssen wir (jeder selbst, vor seiner eigenen Haustüre!) verändern.
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Suza
Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2188-1350:
Die größte und kritischste Spaltung, die ich sehe, ist die Spaltung der Bevölkerung in Deutschland zwischen Ost und West.

Ja, da stimme ich dir zu. Der Osten hat eine ganz andere Entwicklung genommen als der Westen, denn während im Westen die asoziale Marktwirtschaft das bestehende System war mit Wettbewerb und Arbeitslosigkeit, gab es im Osten Planwirtschaft mit Arbeitsplatzsicherheit, aber Reisebeschränkung. Der Nachteil im Osten: "Wir hatten ja nichts", was aber dazu geführt hat, dass die Bevölkerung eine ganz andere Solidarität untereinander übte und da stets irgendwie improvisiert werden musste, hat sich dort von den Kenntnissen und Fähigkeiten her mehr getan. Das Bildungssystem war ein ganz anderes, besseres. Das sieht man heute noch, wenn man die PISA-Studie anschaut: Auf den ersten Plätzen Sachsen und Thüringen, gefolgt von Bayern und BaWü, auf den letzten Plätzen NRW und Bremen direkt hinter Berlin und Brandenburg.
Wenn man jetzt die Bildung in den Bundesländern und den politischen Mainstream dort nebeneinander hält, erkennt man folgendes:

1. In Sachsen und Thüringen begann der Umbruch '89, dort beginnt auch derzeitig wieder ein Umbruch
2. Sachsen, Thüringen und Bayern sind quasi "Dunkeldeutschland", weil dort die größte Skepsis gegenüber Ausländern herrscht
3. Berlin, Bremen, Brandenburg und NRW wurden / werden von linken Regierungen geführt
4. In Berlin, Brandenburg und NRW gibt es mehr Multi-Kulti als in Sachsen oder Thüringen

Zitat von Otto:
Politisch wird sich der "Westen" über die nächsten Jahre zu den politischen Gruppierungen wie im "Osten" entwickeln, zu einer vielfältigeren Parteienlandschaft als in der Vergangenheit.
Und das ist auch gut so.

Auch da kann ich dir nur zustimmen! Ich denke, die Bevölkerung merkt langsam selber, dass sie von der Politik nur verarscht und ausgebeutet wird. Jahrelang heißt es seitens Politik und Wirtschaft: "Wir müssen sparen", während Diäten und Vorstandsgehälter durch die Decke schießen, aber Reallöhne jahrzehntelang gesunken sind. Bist du als Deutscher in Not, musst du 16 Seiten Formular ausfüllen, alles offenlegen und nachweisen. Kommst du als Fremder ohne Papiere ins Land, bekommst du problemlos Unterkunft, Verpflegung und Geld. Da kannst du dich mit bis zu 14 verschiedenen Identitäten anmelden und kassierst 14 mal. Jahrelang heißt es, es sei kein Geld da für Arme und Rentner, wenn aber Banken gerettet werden müssen oder Flüchtlinge kommen, sprudeln nur so die Milliarden. Rentner müssen im Abfall nach leeren Pfandflaschen suchen und sich Essen von den Tafeln holen, während viele Flüchtlinge in teurer Markenkleidung und mit den neuesten Smartphones im Park sitzen... Und wenn man das mal so in den Raum stellt, dann kommen die links-rot-grünen Gesinnungsterroristen und schreien gleich "Du Nazi!".

Zitat von Otto:
Lösungensmöglichkeiten:
1. Man muß über die Probleme offener sprechen, egal ob politisch korrekt oder nicht.

Wer ist "man"?

Zitat von Otto:
Es sollte in diesen Diskussionen stets mehr darauf ankommen, seine eigene Meinung kritisch zu überprüfen. Ich finde es furchtbar, wenn in den Talkshows im Fernsehen Leute auftreten, die nur recht haben wollen, andere laut nieder schreien und nur ihre eigene Meinung gelten lassen. Es würde schon helfen, die weit verbreitete politische Dummheit durch eine neue erfrischende Diskussionskultur zu überwinden.

Die Talkshows in den öffentlich-rechtlichen Programmen sind doch fest integrierte Säulen des politischen Systems!
Egal, um was es geht: Talkgäste werden immer in ungleichen Mengen eingeladen. Da sitzt dann ein Islamkritiker zwei Muslimen, einer linken Journalistin und einem Integrationsbeauftragten gegenüber, der zwar mit dem Islam nichts zu tun hat, aber klug daherreden kann.
Oder beim Klima - ein Klimaskeptiker gegen fünf Klimafanatiker. Und so ist das immer, ganz egal, um was es geht. Eingeladen wird, was den Mainstream in die richtige Richtung lenkt.

Zitat von Otto:
2. Es sollte vor allem zu den Wahlen eine Partei gewählt werden, die das Leistungsprinzip in den Bildungseinrichtungen wieder herstellt, welches unangefochten in der freien Wirtschaft gang und gäbe ist.

Das setzt voraus, dass sich die wählende Mehrheit überhaupt mit solchen Themen beschäftigen würde. Das Gegenteil ist der Fall. Die einen wählen straff links, weil sie den erarbeiteten Wohlstand natürlich mit der ganzen Welt teilen wollen. Die anderen wählen nur grün, weil der Planet gerettet werden und dafür der Mensch zurück in die Höhlen muss. Die nächsten wählen Sozialdemokraten, weil die ja so tolle Versprechen abgeben können, ohne die je umsetzen zu müssen, weil die nie wieder die alleinige Regierung stellen werden. Der überwiegende Rest wählt liberal oder konservativ, weil er entweder um sein Vermögen fürchtet, oder aber weder zu den links-rot-grünen Idealisten, noch zu den rechten Nazis gehören möchte. Der weit überwiegende Teil der wahlberechtigten Bevölkerung kennt sich weder aus mit Volkswirtschaft, mit Gesellschaft-, Bildungs- oder Finanzpolitik, noch interessiert er sich dafür. Aber in der Demokratie bestimmt nun mal die Mehrheit, wo es lang geht, auch wenn die sich gar nicht auskennt.

Zitat von Otto:
3. Wer unseren europäisch-westlichen Humanismus nicht akzeptieren will, muß politisch, gesetzlich und finanziell unter Druck gesetzt werden, und zwar massiv.

Und das ist es, was den Nazis immer unterstellt wird. Da wird der Begriff "Rassismus" nahezu inflationär in die Runde geworfen, weil hier eben bestimmte Menschengruppen (nämlich alle diejenigen, denen z.B. religiöse Gesetze wichtiger sind als die von Menschen gemachten und die damit den Humanismus ["Human" kommt ja von "Mensch"] ablehnen, "ausgrenzen".

Und wieder schließe ich den Kreis. Um hier generell etwas zu verändern, müssen sich zunächst immer mehr Patrioten zusammenfinden, müssen Rückgrat zeigen und sich tapfer all den Beschimpfungen aus der linken Ecke entgegen stellen. 1989 waren es in Sachsen und in Thüringen auch die "Feinde des Systems", die auf die Straße gegangen sind und damit eine friedliche Revolution zum Sturz der Regierung ausgelöst haben. Heute sehe ich da ein Erstarken der AfD und von PEGIDA.

Wenn das mal kein Zufall ist...
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Suza
Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2188-1351:
Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1349:
Die Spaltung der Gesellschaft haben wir ja schon, sei es in arm und reich, sei es in alt und jung, sei es in Männer und Frauen, sei es in Arbeiter und Arbeitslose, sei es in Politiker und das Volk, sei es in Ausländer und Inländer, sei es in Muslime, Juden, Christen und Atheisten...

Die Spaltung "haben" wir nicht, wir "machen" sie.

Einspruch! Nicht "wir" machen die Spaltung, sondern wir haben sie bereits, weil der weit überwiegende Teil der Bevölkerung weder genug weiß, noch genug Interesse hat, um andere Politiker zu wählen oder sich gegen die aktuelle Politik zu organisieren. Warum zum Beispiel verdienen Frauen bei gleicher Qualifikation im gleichen Beruf noch immer deutlich weniger als Männer? Ist das keine Spaltung in Männer und Frauen und wer genau macht die deiner Meinung nach, wenn du "wir" sagst? Du? Ich? Otto? Habenix?

Wer macht die Spaltung, wenn Langzeitarbeitslose endlos lange Formulare ausfüllen, alles offenlegen und alles mit unzähligen Kopien nachweisen müssen, bevor sie überhaupt mal Geld vom Staat bekommen, während Menschen ohne ein einziges Dokument sofort versorgt werden? Wer genau spaltet denn dann hier? Du? Ich? Otto? Habenix?

Spalten du, ich, Otto oder Habenix in jung und alt, wenn Politiker solange am Rentensystem drehen, bis kaum noch Geld da ist für die alten Menschen und dann immer gesagt wird, dass die arme Jugend ja für die vielen Alten zahlen müssen? Ist das eine Spaltung, die "wir" machen?

Zitat von Claus:
So hat in dieser Diskussion m.E. Suza die Spaltung von Christ/Atheist mit verursacht, indem sie "richtig fies" Habenix als naiv bezeichnete und ihm Einfältigkeit unterstellte.

Deiner Meinung nach ist Habenix also nicht naiv? Eine Frage: Welchen Beitrag können Menschen wie Habenix zum Wohl der Gesellschaft leisten, wenn sie im Kopf nur die fixe Idee haben, dass alles von irgend einem Gott genau so gewollt ist und man sich da gar nicht um eine Änderung bemühen muss? Welchen Beitrag leisten Leute wie Habenix, wenn sie alles weiter so akzeptieren und andere Menschen sogar noch dazu überreden wollen, ebenfalls nichts infrage zu stellen und dafür nur geduldig abzunicken? In meinen Augen ist das nicht nur naiv, sondern gewaltig gefährlicher Bullshit, dem man immer wieder eine klare Kante zeigen muss.

Zitat von Claus:
Ich finde dagegen folgenden Hinweis von Habenix richtig, wichtig und keinesfalls einfältig:

Habenix schrieb in Beitrag Nr. 2188-1344:
eigentlich müssen wir garnich streiten wer recht hat! ein ungläubiger hat das selbe recht nicht zuglauben wie der gläubige zu glauben.

Ja, dem stimme ich voll und ganz zu und ich kann das auch erklären. Jeder Mensch, wirklich absolut JEDER, hat nur ein einziges Leben und damit auch die absolute Freiheit, all das zu glauben, was ihm dabei hilft, dieses eine Leben so gut und so schön wie möglich zu leben. Aber es ist SEIN Leben und SEIN Glaube und beides geht niemanden sonst etwas an. Glauben ist nicht nur absolut privat, sondern auch sehr intim und da Glauben und Religion in sehr engem Zusammenhang stehen einerseits, wir aber auch Religionsfreiheit haben (ReligionsFREIheit bedeutet zumindest auch, dass man ungestört und unbelästigt von jeglichen Religionen sein Leben leben kann) andererseits, sind die ständigen Lobpreisungen eines imaginären "Gottes" und dem persönlichen Verhältnis zu ihm eine Belästigung, eine Verletzung meiner nichtreligiösen Gefühle und eine Beleidigung meines Verstandes, da Gott nur eine rein fiktive Einbildung, ein in meinen Augen eher bemitleidenswerter Irrglaube ist. Wenn der eine also das Recht hat, bei jeder Gelegenheit dieses nicht existente, unbewiesene und vollkommen absurde Hirngespinst namens "Gott" zu erwähnen, muss es der Gegenseite auch erlaubt sein, dem permanent etwas entgegen zu setzen. Sachliche Argumente greifen da leider recht selten, weil wir uns bei immer mehr Glauben auch immer weiter von Rationalität und Verstand entfernen.
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Okotombrok
Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Suza,

Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1353:
Welchen Beitrag können Menschen wie Habenix zum Wohl der Gesellschaft leisten . . .

ich bin davon überzeugt, dass die große Mehrheit weniger um das Wohl der Gesellschaft, sondern mehr um das eigene Wohl besorgt ist.
Da lob ich mir jemanden wie Habenix, der niemanden schadet. Wäre so die Mehrheit, wäre die Welt friedlicher.
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Otto
Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1353:
Deiner Meinung nach ist Habenix also nicht naiv? Eine Frage: Welchen Beitrag können Menschen wie Habenix zum Wohl der Gesellschaft leisten, wenn sie im Kopf nur die fixe Idee haben, dass alles von irgend einem Gott genau so gewollt ist und man sich da gar nicht um eine Änderung bemühen muss? Welchen Beitrag leisten Leute wie Habenix, wenn sie alles weiter so akzeptieren und andere Menschen sogar noch dazu überreden wollen, ebenfalls nichts infrage zu stellen und dafür nur geduldig abzunicken? In meinen Augen ist das nicht nur naiv, sondern gewaltig gefährlicher Bullshit, dem man immer wieder eine klare Kante zeigen muss.

Ach Suza,
Habenix braucht Hilfe, und ihm helfen seine Kommentar im Forum.
Schreiben hilft doch immer, seine eigenen Gedanken zu ordnen und das Wesentliche besser zu erkennen.
Nur das ist hier wichtig, keine politischen Aktivitäten oder Einordnungen.

Sei doch einfach mal auch liebevoll und behalte dabei ein Schmunzeln im Gesicht.
Gruß, Otto
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Otto
Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2188-1351:
Die Spaltung "haben" wir nicht, wir "machen" sie.
Wir selbst sind daran schuld.
Hallo Claus,
Für eine Lösung gehören immer zwei Seiten, die dazu beitragen.

Ich vermisse die Bereitschaft vieler (nicht aller!) Ausländer und Flüchtlinge, sich wirklich zu integrieren. Diese Integration ist deshalb trotz großer Anstrengungen und der umfangreichen Angeboten misslungen. Das ist nicht die Schuld der deutschen Regierung und der selbstlosen Helfer.
Davon wirst Du in einer Kleinstadt oder auf dem Lande nicht viel merken. In den Großstädten sieht das ganz anders aus, wie ich es fast täglich erlebe.
Ich habe nichts dagegen, wenn Bürger selbst ein zweites Land zum beständigen Aufenthalt wählen. Aber dann müssen sie sich selbst versorgen können und dürfen das Sozialsystem, das andere erarbeitet haben, nicht nutzen dürfen. Zum anderen gehört dazu eine gemeinsame Sprache.

Die politische Spaltung haben die regierenden Parteien zu verantworten. Sie haben in der Vergangenheit die Nöte vieler Menschen ignoriert, besonders die Verlierer der deutschen Einheit. Das Auftauchen der AfD haben CDU und SPD zu verantworten. Sie haben die Menschen in ihren Hochmut allein gelassen.
Nicht wir als Otto-Normal-Bürger machen in diesem Fall die Spaltung.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2188-1351:
Aber Patriotismus? Warum sollte der die Lösung sein?
Ich weiß, in Sachen Patriotismus ist Deutschland ein trocken gelegter Alkoholiker. Um so wichtiger ist es, sich damit zu beschäftigen.
Ich erwarte ganz einfach ein Bekenntnis zur Nation, in der ich lebe. Wer das nicht will, der spaltet.

Es ist wie mit einem Kind, das nur kritisiert wird und dem man dauernd erzählt, wie böse es ist. Dieses Kind wird von seinen Eltern nicht geliebt.
Dieses Kind begehrt natürlich irgendwann auf und schlägt über die Stränge. Aber dann sollte man sich nicht darüber wundern.
Schau einfach mal nach Dänemark oder überhaupt nach Nord- oder Südeuropa, wie diese Länder mit ihren Nationalsymbolen umgehen.
Daran sollte sich Deutschland ein Beispiel nehmen.
Hier spaltet die Politik eines linkslastigen Mainstreams und die Presse.

Gruß, Otto
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Branworld1
Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo Leute...

Als Habenix mit diesem Thread anfing war mir unklar was das Ganze überhaupt soll.
Nach den ersten Beiträgen schwankten meine ersten Reaktionen zwischen Unmut und höchster Verärgerung weil es meistens mal Einzeiler waren die nicht mal zum Limerick reichten oder auch nur keinen Zusammenhang hatten mit dem Vorhergeschriebenen.
Danach kam die Frage auf " Was raucht der Kerl..?? Den Stoff möchte ich auch "

Wenn man jetzt mal hingeht und das Ganze - hauptsächlich die ersten 10 Seiten - durchliest, dann sieht man die Evolution der Gedankenfindung.
Ok.. ICH tue mir es nicht mehr an.. soviel steht fest. Es liegt bloß an mir, ob ich den Thread anklicke und dann lesen will oder nicht .

Interessant wird es jetzt, weil Jeder von euch eine Interpretation des Ganzen macht sowie seinen Geisteszustand beurteilen will.. Worauf dann ein Pro und Kontra kommt und alles ins Politisch-Religiöse abdriftet.
Faszinierend... würde Spock jetzt sagen..

Suza drischt mit dem Vorschlaghammer auf den Hamster ein - in ihren ersten Reaktionen auf Habenix´s Beiträge. Soweit war ich auch schon.. Nur habe ich mich wieder gefasst und zurückgehalten als ich meinen ersten Kommentar Dazu schrieb..

Ich werde demnächst einen Thread öffnen mit euren hiesigen Reaktionen und meinen Ansichten dazu.
Dies, weil weil dieser Thread an sich Habenix gehört und es den Rahmen sprengen würde..
Inzwischen könntet ihr euch mal die philosophische Beiträge von Vossenkuhl, Precht und Lesch hereinziehen und dann das Ganze neu beurteilen..

Bis dahin.. gehabt euch wohl..
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Werde schlafen bis ich Schön bin... Das kann dauern
Beitrag zuletzt bearbeitet von Branworld1 am 10.04.2019 um 13:21 Uhr.
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Suza
Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2188-1354:
Hallo Suza,

Suza schrieb in Beitrag Nr. 2188-1353:
Welchen Beitrag können Menschen wie Habenix zum Wohl der Gesellschaft leisten . . .

ich bin davon überzeugt, dass die große Mehrheit weniger um das Wohl der Gesellschaft, sondern mehr um das eigene Wohl besorgt ist.

Das liegt wohl in der Natur der Sache...

Zitat von Okotombrok:
Da lob ich mir jemanden wie Habenix, der niemanden schadet.

Menschen, die sich aktiv und vehement für das Vorankommen der Gesellschaft engagieren, sind 1000x wichtiger und nützlicher, als Menschen, die niemandem schaden. Darum sage ich, was ich zu sagen habe und schreibe, was ich schreiben muss. Natürlich werde ich dafür angegriffen und von einfacher strukturierten Geistern auch in irgendwelche Ecken gedrängt, aber wenn man sich aktiv und engagiert für mehr Verstand, für mehr Nachdenken, mehr Reflektion und mehr Hinterfragen der zwar bequemen, aber doch ziemlich naiven eigenen Auffassung von der Welt einsetzt, dann schadet man der Welt auch nicht, versucht sie aber ein kleines Stück besser zu machen.

Zitat von Okotombrok:
Wäre so die Mehrheit, wäre die Welt friedlicher.

Und ungerechter, weil insgesamt noch mittelalterlicher und damit dümmer.
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Suza
Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2188-1355:
Habenix braucht Hilfe, und ihm helfen seine Kommentar im Forum.
Schreiben hilft doch immer, seine eigenen Gedanken zu ordnen und das Wesentliche besser zu erkennen.

Natürlich braucht der arme Geist professionelle Hilfe, aber die können wir ihm hier sowieso nicht geben. Auch Alkoholiker brauchen Hilfe und da nutzt es nichts, wenn man sagt, dass man sie doch ruhig mal trinken lassen soll...

Andererseits sollte man solche Menschen durchaus auch mal zu Erkenntnissen zwingen und von daher war mein Vorschlag, seine Statements hier als Buch zu veröffentlichen, vollkommen ernst gemeint. Hier hat er nur eine kleine Bühne und macht es sich bequem, weil er von einem oder zwei Leuten am Kopf getätschelt wird. Das bewirkt aber keine Besserung seines Zustandes. Wenn er aber ein Buch veröffentlicht, für das sich dann in der weiten Welt niemand interessiert, dann kann er sich selber einordnen und vielleicht seinen eigenen Standpunkt nochmal überdenken...
Solange du einem Kind, das sich jeden Tag einnässt, immer wieder frische Unterwäsche reichst, wird es das für normal halten und nichts ändern.

Und ich finde, dass man nicht jeder wirren Meinung eine Bühne geben muss. Wie sollte sich damit irgend etwas zum Positiven ändern?
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Suza
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Branworld1 schrieb in Beitrag Nr. 2188-1357:
Suza drischt mit dem Vorschlaghammer auf den Hamster ein - in ihren ersten Reaktionen auf Habenix´s Beiträge.

Ich würde das nicht als "dreschen" bezeichnen, aber mir schwellen echt die Halsschlagadern, wenn alle hier Habenix gegenüber "Des Kaisers neue Kleider" spielen und dem armen Menschen aus Feigheit, falscher Toleranz oder aber von mir aus auch aus eigener Unwissenheit in seinem Wahn immer noch weiter bekräftigen.

Zitat von Banworld1:
Ich werde demnächst einen Thread öffnen mit euren hiesigen Reaktionen und meinen Ansichten dazu.
Dies, weil weil dieser Thread an sich Habenix gehört und es den Rahmen sprengen würde..

Des Kaisers neue Kleider...

Zitat von Branworld1:
Inzwischen könntet ihr euch mal die philosophische Beiträge von Vossenkuhl, Precht und Lesch hereinziehen und dann das Ganze neu beurteilen..

Dem halte ich die philosophischen Beiträge von Michael Schmidt-Salomon und Günther Paal entgegen.

Wer es gerne noch deutlicher mag, dem sei dieser Vortrag empfohlen und auch für die kleinen und einfacheren Gemüter gibt es eine sehr kindgerechte Geschichte.

Einfach mal zurück lehnen, zuhören und wirken lassen...
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Habenix
Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
suza,die welt fängt in einem selbst an und man macht sie nur besser,wenn man zuallerst friedlich ist.
du bist echt brutal zu mir,obwol ich dir nix getan habe! ich schlage keine frauen.
kannst ja mal ein gang runterschalten :0)
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Habenix
Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
und was für hilfe brauch ich?
ihr amüsiert mich immermehr!
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Branworld1
Beiträge: 179, Mitglied seit 13 Jahren
Wieder Hallo... :)

Zitat von Suza:
Ich würde das nicht als "dreschen" bezeichnen, aber mir schwellen echt die Halsschlagadern, wenn alle hier Habenix gegenüber "Des Kaisers neue Kleider" spielen und dem armen Menschen aus Feigheit, falscher Toleranz oder aber von mir aus auch aus eigener Unwissenheit in seinem Wahn immer noch weiter bekräftigen.

Nun stell dir mal die Weißglut vor die ich hatte, als ich im ersten Moment auf Habenix´s Beiträge antworten wollte.. Es hat mich 2 komplette Tastaturen gekostet, die ich während dem Schreiben auf dem Schreibtisch zertrümmert habe.
"Einsperren und Schlüssel wegwerfen".. waren so meine ersten Gedanken - moderat ausgedrückt, manch Andere waren noch schlimmer . Weil wir Ähnliches schon vor 70 Jahren hatten - mitunter in verschiedenen Staaten auch bis zum Ende der ´90er - nahm ich mal tief Luft und dachte über meine Reaktionen nach.

Zitat von Suza:
Natürlich braucht der arme Geist professionelle Hilfe, aber die können wir ihm hier sowieso nicht geben. Auch Alkoholiker brauchen Hilfe und da nutzt es nichts, wenn man sagt, dass man sie doch ruhig mal trinken lassen soll...

Wer unter uns wollte je behaupten, ihm überhaupt helfen zu wollen - sei es weil es nötig wäre, sei es weil unter uns Jemand in Einrichtungen arbeitet oder berufsmäßig damit zu tun hat..??
Die Moderatoren und Administratoren sowie der Großteil der Mitglieder sind zu der Ansicht gekommen, Ihm einen Thread zu gewähren, wo er sich auf seine Art und Weise ausdrücken kann.
Ok.. Vieles von Dem was er schreibt, ist mitunter so naiv , dass man fürchten muss er verliefe sich in seinem eigenem Wohnzimmer..
Was wir Ihm zugute halten ist, dass er seine " Ansichten " und Gedanken nur auf " seinen Thread " beschränkt. Manche " Helden " - die mittlerweile gesperrt wurden - taten Dies nicht.

Es liegt also an uns, ob wir nun lesen wollen oder nicht. Des Kaisers alte Lumpen sind es deshalb nicht .


Muss mal unterbrechen.. die Pflicht ruft..3 Kinder...
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