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der verstand trübt die wahrheit!

Thema erstellt von Habenix 
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
man muß sich mal vorstellen:
eine sekunde im leben gottes,sind eine milljarde jahre im leben eines menschen.
unser verstand gründet sich auf eine zigmiljarste sekunde vom gottesverstand.
unser verstand ist so unfassbar unbedeutend und wirklich dümmster natur gegenüber Gott,das der der wasanderes denkt,wirkich dumm ist.
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Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren
Man muss sich mal vorstellen, soetwas wie Gott gibt es gar nicht. Dein Glaube beruht auf einem gewaltigen Irrtum und mit jedem Wort, das Du über Gott verlierst, machst Du Dich öffentlich lächerlich. Stell Dir das nur mal kurz vor, bitte. Würdest Du in dem Augenblick, wo Dir das bewusst wird, nicht am liebsten vor Scham im Boden versinken?

Warum schreibe ich das? Nun ja, weil ich nicht an irgendeinen Gott glaube und ich Dein Bemühen hier als einen lästigen Missionierungsversuch betrachte. Als Forenbetreiber würde ich darauf achten, dass meine Plattform nicht zu solchen Zwecken missbraucht wird und ich würde Dich verwarnen und bei Wiederholung sperren. Du kannst glauben, was Du willst. Von mir aus glaube daran, dass der Herrgott Dir beim Pinkeln zusieht und sich jedesmal scheckig darüber lacht, mit was für einem jämmerlichen Winzling er Dich in Deiner Hose ausgestattet hat, nur glaube das allein für Dich! Das muss außer Dir niemand erfahren, Du musst damit nicht hausieren gehen und auch kein Forum damit zumüllen. Ich schaue hier gar nicht mehr so gern herein wie früher, weil mir das Gottegequarke nur noch auf den Zeiger geht.
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Dieser Beitrag wurde 666 mal geändert, zuletzt durch GOTT, morgen um 6.23 Uhr
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
hey uwe!
früher hätte ich dir jetze den" kopf "gewaschen.
ja zum teufel mach dir luft!:o)
weißt du wie wohlich und frei es sich anfühlt sich der Lächerlichkeit preiszugeben und einfach so zu sein und zu denken wie man ist?
das ist pure Menschlichkeit!
lach mal wieder:-)ich hab gerlernt oder ich lehrne jeden tag damit umzugehen,das ich anders bin und denke als du zb.
ich hab aufgehört agressiv gegenüber andersdenkenden zusein,weil ich beide seiten des denkens erfahren habe.
ich war genau wie du,völlig genervt von Gott und sogar hasserfüllt gegenüber dem ganzen gottgelaber.
aber wir können uns auch ganz normal unterhalten ohne das dir die galle hochkommt;0)
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Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren
Was mich an der ganzen Sache so nervt: Unsere Lebenszeit ist begrenzt, d.h., wir haben keine Ewigkeit Zeit, um etwas zu ändern und zu erreichen. Ich für meinen Teil habe mir fest vorgenommen, etwas zu schaffen und ich wünsche jedem, dass er ebenfalls etwas erreicht. Darum lehre ich meine Kindern, kläre sie auf und versuche, ihnen die unnützen Erfahrungen zu ersparen. Meine Kinder nehmen das sehr dankbar an und ich sehe, wie positiv sie sich entwickeln. Du ahnst nicht, wie gut das tut! Ihr Gläubigen und Gotteseiferer seid auch wie kleine Kinder, aber Ihr nehmt keine Lehre an und bleibt auf einem Niveau, das viele Menschen schon lange hinter sich gelassen haben. Mich ärgert das, wenn jemand aus Sturheit (oder schlichter Dummheit) keine Lehren annehmen will und sich dann immer noch hinstellt und behauptet, er hätte aber recht. Religionen sind wie Opium und Ihr seid die Junkies, die sich Tag für Tag zufixen. Ich erwarte gar nicht, dass Ihr eine Entziehungskur macht, aber dröhnt Euch wenigstens abseits der Öffentlichkeit zu.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
ach uwe:-)
wozu bringst du denn deinen kindern das gute bei?
wenn wir wirklich nur 100 jahre leben,wäre es doch 100 mal sinvoller, den kindern das böse beizubringen,wzb.lügen,stehlen,über leichen gehen etz.
aber irrgentetwas in dir sagt,das das Gegenteil gut und richtig ist.
diese Tatsache,hat doch nix mit verstand zutun.
gründest du deine Erziehung nicht auf eine gewisse Hoffnung das dies nicht alles umsonst ist?

übrigens hast du gut erkannt,
glauben kann man nur wenn man sein kindliches gemüt behällt
Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 18.01.2014 um 21:49 Uhr.
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Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren
Sinnerfassendes Lesen gehört nicht zu Deinen Stärken, oder? Wo schreibe ich denn, dass ich meinen Kindern etwas Gutes beibringe?

Ich habe geschrieben, dass ich sie lehre! Das hat mit Gut oder Böse erstmal gar nichts zu tun, sondern mit Wissen und Wissen ist Macht. Meine Kinder lassen sich nicht mehr so einfach hinter die Fichte führen und mit billigen Trick um den Finger wickeln. Sie sind Persönlichkeiten geworden, die sich im Leben durchsetzen können und solchen Leuten wie Dir sagen, wo es langgeht. Aber wir brauchen natürlich auch ein paar einfachere Menschen für die schmutzigen und weniger anspruchsvollen Arbeiten. Für meine Kinder wäre das nichts, wie es auch für mich nichts ist.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
ich weiß nich,ich sehe zuerst das gute im menschen.
wenn du ihnen das böse gelehrt hast,dann werden wir aneinander vorbeireden!
was lehrst du sie denn nun?ich will niemanden hinters licht führen,weil ich es garnich kann und will.
ich bin so einfach gestrickt wie es nur geht.
ich kann nich lügen und diese Tatsache legitimiert mich in dieser welt,egal was du denkst.
ich bin nur ein kleines licht,das die fahne hochhällt,komme was wolle!
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Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren
Wo schreibe ich denn, das ich ich meinen Kindern das Böse gelehrt habe? Du begreifst es noch immer nicht, dass es gar nicht um Gut oder Böse geht, sondern um WISSEN! Wissen fängt bei ordentlichem Deutsch und sauberer Rechtschreibung an. Damit hebt man sich nämlich schonmal von anderen ab, wenn man sich um einen Job bewerben muss. Eine umfangreiche Allgemeinbildung und ein herausragendes Fachwissen runden die Sache ab.

Meine beiden großen Kinder arbeiten in leitenden Positionen und verdienen dadurch deutlich mehr Geld, als jemand, der nicht so viel weiß. Ein Sohn von mir macht gerade sein Abitur und das vierte Kind kommt aufs Gymnasium. Ein Studium ist beiden offen. Verstehst Du jetzt endlich, was ich Dir damit sagen will? WISSEN ist MACHT, Macht ist GELD. Da hilft Dir Dein Gott nicht weiter, denn alleine vom Gläubigsein / Frommsein / Dummsein kommt kein Cent auf's Konto. Geld braucht man aber, wenn man ein gutes, schönes Leben haben will und die Tage bis zum letzten Stündlein genießen möchte.
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-8:
WISSEN ist MACHT, Macht ist GELD. Da hilft Dir Dein Gott nicht weiter, denn alleine vom Gläubigsein / Frommsein / Dummsein kommt kein Cent auf's Konto. Geld braucht man aber, wenn man ein gutes, schönes Leben haben will und die Tage bis zum letzten Stündlein genießen möchte.

Wenn es um diese Welt geht, da gebe ich Dir Recht,
Aber was ist, wenn man seine Äuglein ein letztes mal zu macht?
Was nützt dir dann Wissen, Macht, Geld, Intelligenz etc?
Hier ist die Stelle, wo Gott ins Spiel kommt.... Mehr sage ich nicht dazu.

Macht Geld glücklich, oder macht Nächstenliebe vielleicht glücklicher?
Geld, Haus, Sportwagen etc oder das Lächeln in den Augen eines Menschen, dem Du Gutes tust, unabhängig ob es Gott gibt oder nicht.

Wer wird Dir helfen, wenn es Dir einmal schlecht geht? Der jenige, dem Du deinen Sportwagen vorführst, oder der jenige, dem Du zuvor gutes getan hast?
Wenn Du Geld hast, dann hast Du viele Freunde, wenn Du gutes tust, dann hast du echte Freunde.
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-9:
Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-8:
WISSEN ist MACHT, Macht ist GELD. Da hilft Dir Dein Gott nicht weiter, denn alleine vom Gläubigsein / Frommsein / Dummsein kommt kein Cent auf's Konto. Geld braucht man aber, wenn man ein gutes, schönes Leben haben will und die Tage bis zum letzten Stündlein genießen möchte.

Wenn es um diese Welt geht, da gebe ich Dir Recht,
Aber was ist, wenn man seine Äuglein ein letztes mal zu macht?

Dann habe ich ein wunderbares Leben hinter mir.

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-9:
Was nützt dir dann Wissen, Macht, Geld, Intelligenz etc?

Ich lebe JETZT und ich möchte JETZT etwas erleben. Wenn ich tot bin, bin ich tot und da kommt nichts mehr.

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-9:
Hier ist die Stelle, wo Gott ins Spiel kommt.... Mehr sage ich nicht dazu.

Wer Gott braucht, weil er es sonst nicht alleine durchs Leben schafft - bittesehr. Ich brauche Gott nicht und mir geht es bestens.

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-9:
Macht Geld glücklich, oder macht Nächstenliebe vielleicht glücklicher?
Geld, Haus, Sportwagen etc oder das Lächeln in den Augen eines Menschen, dem Du Gutes tust, unabhängig ob es Gott gibt oder nicht.

Das eine schließt doch das andere nicht aus. Im Gegenteil! Mit einem guten finanziellen Background lässt sich anderen noch viel besser helfen und der Hunger stillen als nur durch gute Worte und Mitleid. Das wissen allerdings nur die Menschen, die diesen finanziellen Backgraund auch haben.

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-9:
Wer wird Dir helfen, wenn es Dir einmal schlecht geht? Der jenige, dem Du deinen Sportwagen vorführst, oder der jenige, dem Du zuvor gutes getan hast?
Wenn Du Geld hast, dann hast Du viele Freunde, wenn Du gutes tust, dann hast du echte Freunde.

Und das ist eben die typisch beschränkte Denke von Leuten, denen selbst das einfachste Weltbild noch zu kompliziert ist und die für dessen Erklärung noch immer Gott brauchen. Ich halte es eher mit Volker Pispers, der sagt: "Wer an Gott glaubt, ist nur zu faul um selber zu denken".

Ich ergänze: Wer an Gott glaubt ist psychisch schwach und hilflos. Gott kann man bequem für alles verantwortlich machen, was man selber im Leben ja nicht schafft (weil man zu faul oder schlichtweg zu dumm ist): Job verloren? "Das ist Gottes Plan!". Unfall gebaut? "Gottes Plan!". Krank? "Gottes Plan!". Keine echten Freunde? "Gottes Plan!" usw.

Ich bedauere wirklich jeden, der im 21 Jahrhundert noch immer auf Märchenfiguren setzt und nicht begreifen will, dass Gott nur ein Hirngespinst ist, eine Krücke, an der sich die geistig Armen festklammern.
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Guten Morgen Habenix, nicht der Verstand ist es, welcher die Wahrheit trübt, es ist der Glaube, welcher den Verstand verwirrt, der Mensch sich, gelegentlich auch, irrt.
Stell dir vor, Gott verspeist einen paradiesischen Apfel, er kann ihn nur von dort haben, was kommt als göttliches Verdauungsprodukt dabei heraus?


Na ganz einfach, göttlicher Apfelmus und wir alle sind Bestandteil dieses Muses.


Nun wird mir, für mich, sofort folgendes klar, als du da sinniertes:“ das der der wasanderes denkt,wirkich dumm ist“ .

Der da, welcher als solcher, was anderes denket, wirklich dumm ist – oh wie klar, rein und wohl auch wahr, dein göttliches Glaubensbekenntnis?

Behalte es einfach für dich, denn es ist nicht an uns, deinem Glauben Vertrauen entgegenbringen zu wollen, mir bringt er, in deiner Form dargelegt, gar nichts.

Meine Empfehlung an dich, es gibt in jedem Drogeriemarkt Rollenpapier, dreilagig, sogar vierlagig – verfasse in Zukunft deine Glaubensbekenntnisse auf diesem Papier, aber nicht abreißen, sondern das abgewickelte, beschriebene Blatt, wieder aufwickeln.

So bleibt dein Glauben dir, ganz für dich, erhalten bis in alle…!

Mit bestem Gruß – vom quantischen Apfelmus.
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-10:
Ich lebe JETZT und ich möchte JETZT etwas erleben. Wenn ich tot bin, bin ich tot und da kommt nichts mehr.

Du scheinst Dir der Sache ja ziemlich sicher zu sein. Ich kann Dir keinen Beweis für die Existenz Gottes geben und ich gebe zu, dass ich selbst oft zweifle.
Aber Du kannst mir sicher einen Beweis für die Nichtexistenz Gottes liefern, wenn Du davon überzeugt bist.

Wenn Du keine Beweis hast, dann bist Du, genau wie ich, kein Wissender sondern nur ein Glaubender, denn du glaubst an die Nichtexistenz Gottes.
Wenn es um die Existenz oder Nichtexistenz Gottes geht, dann kann es keine Wissenden geben.

Zitat:
Ich ergänze: Wer an Gott glaubt ist psychisch schwach und hilflos. Gott kann man bequem für alles verantwortlich machen, was man selber im Leben ja nicht schafft (weil man zu faul oder schlichtweg zu dumm ist): Job verloren? "Das ist Gottes Plan!". Unfall gebaut? "Gottes Plan!". Krank? "Gottes Plan!". Keine echten Freunde? "Gottes Plan!" usw.

Und viele entschuldigen Egoismus, Rücksichtslosigkeit mit der Nichtexistenz Gottes.
"Das Gewissen hat uns Gott gegeben, und, da es keinen Gott gibt, brauche ich auch kein Gewissen.
Ich lebe jetzt und Heute, nach mir die Sintflut (ach ja, die hat es dann ja auch nicht gegeben), ich holze Wälder ab, plündere Rohstoffe etc, denn ich lebe jetzt."


Es ist einfach Gott als Schuldigen vorzuschieben, wenn mal etwas "nicht nach Plan" läuft. Aber es ist genau so einfach eine Nichtexistenz Gottes als Ausrede für viele Dinge vorzubringen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 20.01.2014 um 12:40 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-12:
Aber Du kannst mir sicher einen Beweis für die Nichtexistenz Gottes liefern, wenn Du davon überzeugt bist.

Hallo Hans-m,

du lebst offenbar in einer logisch verkehrten Welt:
Demjenigen, der die Behauptung über die Existenz Gottes aufstellt, obliegt es, die Existenz Gottes zu beweisen. Der Rest der Welt muss nicht die Nichtexistenz Gottes beweisen.

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-12:
Und viele entschuldigen Egoismus, Rücksichtslosigkeit mit der Nichtexistenz Gottes.

Das ist schon wieder eine Behauptung aus deiner verkehrten Welt:
Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Mit Berufung auf den Glauben wurde im Mittelalter gefoltert, wurden Hexen verbrannt und Kriege angezettelt. Aber diese historischen Fakten werden von den Gläubigen gerne verdrängt.

M.f.G. Eugen Bauhof
Signatur:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-12:
Du scheinst Dir der Sache ja ziemlich sicher zu sein. Ich kann Dir keinen Beweis für die Existenz Gottes geben und ich gebe zu, dass ich selbst oft zweifle.
Aber Du kannst mir sicher einen Beweis für die Nichtexistenz Gottes liefern, wenn Du davon überzeugt bist.

Netter Versuch, der mir aber inzwischen nur noch ein gelangweiltes Gähnen abverlangt. Stell Dir vor, ich sage, dass im Schwarzwald weiße Raben mit drei Augen leben. Du zweifelst das an, weil es vollkommen unlogisch und außerhalb der erfahrungsgemäßen Realität liegt. Nun verlange ich von Dir, dass Du mir aber trotzdem beweisen musst, dass es solche Raben nicht gibt, ansonsten müsstest Du mir glauben... Hallo? Gehts noch? Wie Eugen Bauhof schon richtig angemerkt hat, ist die Beweispflicht genau anders herum. Wer eine Existenz behauptet, der muss diese beweisen. Higgs hat das mit seinem Higgs-Teilchen doch auch hinbekommen, aber solange es keinen Beweis für irgend einen dämlichen Gott gibt, existiert auch keiner.

Wie ich weiter oben schon schrieb, kann jeder von mir aus gerne an das glauben, was er selber braucht, aber bitte lasst die Normalen damit in Ruhe und verschont uns bitte mit dem Gottesgequarke! Gott ist nur ein Hirngespinst, ein Relikt aus dem Mittelalter für schwache Gemüter, das aber schon längst auf den Müllhaufen der Evolution gehört. Das sollte doch im 21. Jahrhundert wirklich langsam mal selbst bei der dunkelsten Kerze angekommen sein, oder?
Signatur:
Dieser Beitrag wurde 666 mal geändert, zuletzt durch GOTT, morgen um 6.23 Uhr
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Uwe. schrieb in Beitrag Nr. 2117-14:
. Stell Dir vor, ich sage, dass im Schwarzwald weiße Raben mit drei Augen leben. Du zweifelst das an, weil es vollkommen unlogisch und außerhalb der erfahrungsgemäßen Realität liegt. Nun verlange ich von Dir, dass Du mir aber trotzdem beweisen musst, dass es solche Raben nicht gibt, ansonsten müsstest Du mir glauben... Hallo? Gehts noch? Wie Eugen Bauhof schon richtig angemerkt hat, ist die Beweispflicht genau anders herum. Wer eine Existenz behauptet, der muss diese beweisen.

OK, ich gebe zu, dass Du mit dieser Argumentation Recht hast.

Niemand hat gesagt, dass es einfach ist an Gott zu glauben.



Ich versuch mal folgendes Beispiel:

Stell Dir vor, du hast einen Rechner mit (fast) unbegrenztem Speicher und einem super leistungsfähigen Prozessor
Nun programmierst Du ein Simulationsprogramm.
In dieses Programm gibst Du alle Parameter ein, die für die Existenz unseres Universums wichtig sind. Z.B die 4 Grundkräfte(Gravitation, Elektromagnetische Kraft etc, Die SRT und ART …und-und-und.....)
Außerdem gibst Du der virtuellen Welt genügend Masse und Energie, Elementarteilchen, Higgs- Teilchen…...also alles, was auch im realen Universum existiert.

Alles in allem schaffst Du somit ein virtuelles Universum, dass dem realen Universum ähnlich ist.

Wenn du nun das Programm laufen lässt, dann bilden sich darin. Atome, Moleküle, irgendwann Sonnen Planeten Galaxien usw.

Nun lassen wir das Programm weiter laufen und es wird sich vielleicht hier und dort ein Planet entwickeln, der in einer Habitaren Zone liegt.
Es entwickeln sich Aminosäuren und organische Moleküle.

Wenn diese Aminosäuren und organischen Verbindungen sich in der virtuellen Welt ebenso entwickeln, wie in der realen Welt, dann wird es darin auch irgendwann virtuelles Leben geben.

Wenn die Simulation lange genug läuft, dann wird sie auch evtl. höheres intelligentes (virtuelles) Leben hervorbringen. Vielleicht auch Leben mit Bewusstsein.

Nun stellen wir uns vor, so ein virtueller Mensch, (wie ich ihn mal nennen möchte) denkt irgendwann mal über sich nach, und stellt sich die Frage:"WO komme ich her, gibt es einen Gott oder Schöpfer, der das alles hier erschaffen hat?"

Und auch diese virtuellen Menschen werden sich in 2 Gruppen spalten
Eine Gruppe glaubt daran, dass es einen Gott gibt, egal ob sein Name Allah, Gott, Schöpfer „Programmierer“ oder sonst wie lautet.
Die andere Gruppe wird die Existenz eines Schöpfers ausschließen, weil es eben in dieser besagten virtuellen Welt keinen Beweis für den realen Programmierer gibt, der die Simulation programmiert und gestartet hat.

Die programmierte, virtuelle Welt existiert in einer ganz anderen „Dimension“ (Dimension hier nicht als Raumparameter deuten) als die reale Welt des Programmierers.

Ähnlich könnte der Zusammenhang zwischen unserer Welt und der Welt unseres „Programmierers“ sein.

Dass wir nicht mit ihm interagieren können bedeutet nicht, dass er nicht existiert.

Da sollte man mal drüber nachdenken.
Signatur:
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 20.01.2014 um 15:51 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2117-15:
Stell Dir vor, du hast einen Rechner mit (fast) unbegrenztem Speicher und einem super leistungsfähigen Prozessor
Nun programmierst Du ein Simulationsprogramm.
In dieses Programm gibst Du alle Parameter ein, die für die Existenz unseres Universums wichtig sind. Z.B die 4 Grundkräfte(Gravitation, Elektromagnetische Kraft etc, Die SRT und ART …und-und-und.....)
Außerdem gibst Du der virtuellen Welt genügend Masse und Energie, Elementarteilchen, Higgs- Teilchen…...also alles, was auch im realen Universum existiert.

Alles in allem schaffst Du somit ein virtuelles Universum, dass dem realen Universum ähnlich ist.

Wenn du nun das Programm laufen lässt, dann bilden sich darin. Atome, Moleküle, irgendwann Sonnen Planeten Galaxien usw.

Nun lassen wir das Programm weiter laufen und es wird sich vielleicht hier und dort ein Planet entwickeln, der in einer Habitaren Zone liegt.
Es entwickeln sich Aminosäuren und organische Moleküle.

Wenn diese Aminosäuren und organischen Verbindungen sich in der virtuellen Welt ebenso entwickeln, wie in der realen Welt, dann wird es darin auch irgendwann virtuelles Leben geben.

Wenn die Simulation lange genug läuft, dann wird sie auch evtl. höheres intelligentes (virtuelles) Leben hervorbringen. Vielleicht auch Leben mit Bewusstsein.

Nun stellen wir uns vor, so ein virtueller Mensch, (wie ich ihn mal nennen möchte) denkt irgendwann mal über sich nach, und stellt sich die Frage:"WO komme ich her, gibt es einen Gott oder Schöpfer, der das alles hier erschaffen hat?"

Und auch diese virtuellen Menschen werden sich in 2 Gruppen spalten
Eine Gruppe glaubt daran, dass es einen Gott gibt, egal ob sein Name Allah, Gott, Schöpfer „Programmierer“ oder sonst wie lautet.
Die andere Gruppe wird die Existenz eines Schöpfers ausschließen, weil es eben in dieser besagten virtuellen Welt keinen Beweis für den realen Programmierer gibt, der die Simulation programmiert und gestartet hat.

Die programmierte, virtuelle Welt existiert in einer ganz anderen „Dimension“ (Dimension hier nicht als Raumparameter deuten) als die reale Welt des Programmierers.

Ähnlich könnte der Zusammenhang zwischen unserer Welt und der Welt unseres „Programmierers“ sein.

Dass wir nicht mit ihm interagieren können bedeutet nicht, dass er nicht existiert.

Da sollte man mal drüber nachdenken.

Ich verstehe ja, was Du meinst, nur teile ich Deine Meinung nicht und mir ist dieser Programmierer auch herzlich egal.
Versuche doch zunächst erstmal, Dich zu fragen, wann, warum und vor allem wie die Religionen und der Glaube an Gott entstanden sind. Frage Dich selbst, wem die Gottesfurcht und der Gottesglaube nutzt und denke dabei vor allem mal an die alten Priester. Dann frage Dich mal, warum der doch so allmächtige Gott immer Propheten beauftragen musste, um von seiner Existenz zu berichten und warum er das nicht mal selber gemacht hat. Warum hat er denn nicht ein für alle mal ein eindeutiges und unmissverständliches Zeichen seiner Existenz gesetzt, das man nicht noch deuten und interpretieren muss? Und frage Dich mal nach dem Sinn des Planes und warum Gott überhaupt einen Plan braucht.
Ich könnte jetzt noch hunderte von Fragen vorschlagen, aber damit will ich Dir eigentlich nur etwas mitteilen: Wer sich lediglich zurücklehnt und bequemerweise nur an etwas glaubt, bleibt symbolisch gesehen im dunklen Tal stehen. Erst durch viele schwierige Fragen steigt man auf den Berg und glaube mir: von hier oben hat man schon einen beeindruckenden Überblick über die Welt und man kann viel weiter sehen, als man sich vom dunklen Tal aus auch nur vorstellen könnte! Je mehr Fragen Du Dir stellst, desto mehr Antworten wirst Du finden und mit jeder Antwort verblasst der Glaube an den Gott oder Programmierer immer mehr.
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Knigge

Über Höflichkeit am Hof.

Sicherlich schon 40 Jahre her. Damals traf ich als letzter zur ersten Tanzstunde ein. Die Paare standen bereits aufgereiht und der grauhaarige Tanzlehrer stand inmitten. Sicheren Schrittes durchschritt ich den Saal und reichte dem Grauhaarigen zur Begrüßung die Hand. Vor versammelten Publikum wurde umgehend belehrt, dass immer der ältere dem jüngeren und niemals der jüngere dem älteren die Hand zum Gruße reicht. So würde es jedenfalls im Knigge stehen.

Alte Höflichkeit am Hof.

Freitags traf ich als erster bei einem Formgebungskurs für Architekten und Ingenieure ein. Offensichtlich nach neuerem Knigge hat stets der Wichtigste, dass sei dann jener mit dem Geld, die Funktion des Ältesten übernommen. Übrigens Architekten sind stets in noblem schwarz und Ingenieure durch das Nahverhältnis zur Physik meist im Sheldonlook, also mit Jeans und T-Shirt, gekleidet.

Neu Höflichkeit am Hof.

Als Gottesbeweis könnte der Fasching (Karneval) herhalten. Wir kleiden uns als Indianer und Kuhboys, Könige und Bettler, Teufel und Engel, Gelehrte und Hexen und schauen uns Nasen an ohne zu erkennen. Das ganze Jahr Fasching und dann – unverhofft die Kinderüberraschung – uh baby, baby – uh baby, baby.

Höflich
Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo zusammen,

nach Eingangsbeitrag steht die Existenz Gottes nicht zur Diskussion.
Man muß sich Vorstellen, dass die göttliche Zeitachse einer anderen Kausalität entspricht
und sich deswegen nicht in Sekunden oder milliarden Jahren der Raumzeit ausdrücken läßt.

LG
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 20.01.2014 um 23:53 Uhr.
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85 Menschen besitzen so viel wie die halbe Welt - Das muss man sich mal vorstellen und dann muss man sich fragen, wie das geht. Eine Milliarde Dollar oder mehr kann man nicht im Lotto gewinnen. So oft im Lotto zu gewinnen, um derart reich zu werden, kann man auch nicht. Man kann nicht einmal alleine sein ganzes Leben hart arbeiten, um soviel Geld zu sparen! Also, wie ist es dennoch möglich? Erbschaft? Nein, da hätte ja ein Vorfahre im vor dem gleichen Problem gestanden.

Die Antwort: Klüger sein als andere + fleißiger sein als andere + mutiger sein als andere! Diese Menschen sind intelligenter als andere, denn sie haben sich erstens ein Geschäftsmodell überlegt, bei dem sie ordentlich verdienen, sie haben zweitens genügend dümmere Menschen gefunden, die für sie arbeiten und sie wissen drittens, wie der Markt funktioniert. Diese Menschen sind fleißiger als die anderen, denn sie haben nicht locker gelassen, haben sich keinen Urlaub gegönnt oder krank gefeiert, bis ihr Geschäft endlich stand und Geld abgeworfen hat. Und sie sind mutiger als die anderen, denn sie sind selbst das Risiko eingegangen. Wer nur seine Arbeitskraft verkauft, der ist nicht mutig genug, um selbst ein Unternehmer zu sein. Jeden Monat ein kleines, aber wenigstens festes Gehalt ist doch besser als irgend ein Risiko. Es ist auch besser, wenn man auch seinen Urlaub bezahlt bekommt oder das Geld auch im Krankheitsfall gezahlt wird. Also wozu ein Risiko eingehen? Lieber den Spatz in der Hand und zur Not gibt es ja auch noch Hartz IV.

85 Menschen haben soviel Reichtum, wie 3.500.000.000 der ärmsten Menschen auf der ganzen Welt. Das ist die Wahrheit und jetzt darf sich jeder mal fragen, warum er selber (mich eingeschlossen) nicht zu diesen 85 Menschen gehört. Ich wette, die meisten wollen auch gar nicht dazu gehören, weil in der Bibel steht: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt." Ein schwacher Trost für all die Armen, denen die Kinder vor Hunger wegsterben.
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Das Problem ist nicht das Geld, bzw. der Reichtum, sondern das Ansehen des Geldes.
Geld hat im eigentlichen Sinne keinerlei Wert, bzw. Nutzen für das Überleben des Menschen. Es hat „nur“ einen Tauschwert.
Was nützt einem ein LKW voll Geld mitten in der Sahara oder auf einer einsamen Insel?
Da ist ein Kanister mit Wasser oder ein Vorrat an Nahrungsmittel allemal wertvoller.
Wer würde, mitten in der Wüste, seinen Wasservorrat verkaufen?
Er würde damit quasi sein Leben verkaufen, weil er, als Folge seiner Geldgier, letztendlich verdursten würde.

Oder was nützt es hungernden Kindern in Afrika wenn sie die Hände voller Geld hätten, aber nichts zu Essen?
Geld hat erst dadurch Wert, dass man jemand findet, der einem etwas dafür gibt, was man wirklich benötigt, wie etwa Wasser oder Nahrung.

Letztendlich benötigen wir die sogenannten Existenzgüter, Wasser, Nahrung, Kleidung, Unterschlupf.

Es sind auch nicht immer nur die klugen, die Reich werden, bzw. sind.
Oft gehört auch Glück dazu, oder daß man am richtigen Ort geboren ist.
Die Araber z.B. verdanken ihren Reichtum dem Erdöl. Die Ukrainer dem Erdgas.(falls auch nur einige wenige davon profitieren)
Wenn es kein Öl oder Gas mehr gibt, dann nützt den Öl- Gasexportierenden Ländern auch ihre Intelligenz nichts mehr.
Und auch die Adligen, wie etwa das englische Königshaus, sind nicht intelligenter als andere, sondern haben nur das Glück reich geboren zu sein.

Der Mensch ist die einzige Spezies auf Erden (soweit mir bekannt), die, als Tausch und Zahlungsmittel, Geld eingeführt hat.
In der Tierwelt gibt es keinen Besitz. Sind Tiere deshalb arm? Sind sie deshalb weniger glücklich, als wir Menschen?

Geld macht bequem. Das Essen im Supermarkt kaufen. Die Kleidung von der Stange, oder als reicher sogar maßschneidern lassen. Es macht aber zugleich abhängig.
Wir brauchen jemand, bei dem wir Geld gegen Ware eintauschen können. Und wir brauchen jemand, bei dem wir, für unsere Arbeitsleistung, Geld bekommen.
Geld kann man bekanntlich nicht Essen.

Die Ärmsten der Welt brauchen kein Geld, sondern Nahrung. Geld macht sie wiederum abhängig und bringt sie nicht wirklich aus der Hungersnot, weil sie wiederum jemanden benötigen, der ihnen für ihr Geld Nahrung gibt.
Die Devise lautet daher Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Armen müssen lernen, sich selbst zu versorgen. Man muss ihnen beibringen, z.B. Äcker zu bewirtschaften.
Und wenn das Land, wo sie leben, das nicht hergibt, dann bleiben sie abhängig von anderen, die ihnen Nahrung geben.
Sie müssen dazu gebracht werden, durch ihre eigene Hände Arbeit ihr Brot zu verdienen. Dazu benötigen sie eine Infrastruktur, die dies ermöglicht. Das Geld dient dabei nur als Mittel zum Zweck, Quasi als Starthilfe, bis sich die Wirtschaft dort selber trägt.

Dann bleiben immer noch Landstriche über, die wirtschaftlich unrentabel sind, wo nichts wächst, kein Vieh leben kann, keine Landwirtschaft möglich ist und auch sonst kein wirtschaftliches Aufstreben möglich ist.
Diese Menschen leben schlicht am falschen Ort. Da hilft letztendes nur umsiedeln in eine Gegend, die eine (selbst-) Versorgung möglich macht.

Ansonsten werden sie ein Leben lang von anderen abhängig bleiben, oder eben verhungern.
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