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Zum überaus rätselhaften Wesen der Zeit

Thema erstellt von Grtgrt 
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2110-19:
siehe dort
Gruß, grtgrt
 

Mein lieber Freund und Kannegießer,

die Kritik läuft keines Wegs ins Leere, denn was du in deiner Erwiderung wohlweislich verschweigst ist, dass du in deinen Beiträgen dem Beobachter Subjektivität unterstellst, und darauf bezog sich meine Kritik.

(siehe dazu aus deinem Beitrag 2110-14 : unter subjektiven Beobachtungsergebnissen aber solche zu verstehen sind, die beobachterspezifisch ausfallen.)

Gib´s doch einfach zu, ändere deine Begriffswahl und alles ist so, wie es sein soll.

Gruß

Henry
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 04.01.2014 um 16:23 Uhr.
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Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2110-21:
 
Mein lieber Freund und Kannegießer,

die Kritik läuft keines Wegs ins Leere, denn was du in deiner Erwiderung wohlweislich verschweigst ist, dass du in deinen Beiträgen dem Beobachter Subjektivität unterstellst, und darauf bezog sich meine Kritik.


Doch, Henry,

deine Kritik läuft ins Leere, denn wo das Wort "Beobachter" nur einen Standpunkt adressiert — einen rein geometrisch spezifizierbaren Blickwinkel — wird ja auch meine Definition der Begriffe "objektiv" und "subjektiv" in 2110-14 eine entsprechend rein formale Objektivität bzw. Subjektivität meinen.


Zitat von Henry:
 
... ändere deine Begriffswahl und alles ist so, wie es sein soll.


Dieser Ratschlag ist ebenso sinnvoll, wie wenn jemand mit Schuhgröße X zu seinem Begleiter, der Schuhgröße X+3 oder X-3 hat, sagen würde: "Trage meine Schuhe, du wirst darin gut gehen können".


Gruß, grtgrt
 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 04.01.2014 um 22:42 Uhr.
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Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2110-20:
 
Horst schrieb in Beitrag Nr. 2110-16:
Grtgrt im Beitrag Nr. 2110-13

den Ausdruck "Bilder" meine ich hier im übertragenen Sinne: als Ergebnis unseres Denkens, als Vorstellung, die wir uns machen.

Hallo Grtgrt

Aha, man muß also deine Beiträge ähnlich lesen wie die Bibel? :-(

Gruß Horst


Nein, nicht wie die Bibel, aber sehr wohl wie ein Fachbuch, . . .

 

:rofl::rofl::rofl:

Einbildung ist Unbildung!

Zitat von Grt'grt:
. . . das niemals auch denen noch verständlich sein kann, die glauben, alle Begriffe darin seien stets nur in dem Sinne gebraucht, den ein Wörterbuch als den am häufigsten anzutreffenden auflistet.

das musst gerade du sagen, der Begrifflichkeiten benutzt wie es dir gerade in den Kram passt.
Lese doch 'mal selber in einem Physikbuch und benutze die Begriffe so, wie sie dort verwendet werden und wie sie im physikalischen Formalismus definiert sind.

Überhaupt beteilige ich mich in letzter Zeit kaum noch an Diskussionen, weil hier viel zu schwammig und beliebig formuliert wird.
Nur selten wird einmal deutlich erwähnt, in welchem Koordinatensystem benannte physikalische Größen in ihren Beträgen betrachtet werden sollen.
Für mich das reinste Kauderwelsch.

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2110-23:
(bezogen auf Gebard)
das musst gerade du sagen, der Begrifflichkeiten benutzt wie es dir gerade in den Kram passt.
Lese doch 'mal selber in einem Physikbuch und benutze die Begriffe so, wie sie dort verwendet werden und wie sie im physikalischen Formalismus definiert sind.

Überhaupt beteilige ich mich in letzter Zeit kaum noch an Diskussionen, weil hier viel zu schwammig und beliebig formuliert wird.
Nur selten wird einmal deutlich erwähnt, in welchem Koordinatensystem benannte physikalische Größen in ihren Beträgen betrachtet werden sollen.
Für mich das reinste Kauderwelsch.

mfg okotombrok

Dem schließe ich mich vollständig an!

Schönen Abend noch.
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Herr Oberlehrer

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Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

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Beiträge: 13, Mitglied seit 10 Jahren
Zeit nutzbar zu machen ist genauso schwer wie Ackerland, Kino oder Menschen.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Sivasangaran am 06.01.2014 um 14:42 Uhr.
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Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 

Argumente wollen beantwortet werden.

Meinungen aber wollen nur zur Kenntnis genommen werden.


 
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Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Grtgrt,

um der Frage, was das Wesen der Zeit ausmacht, näher zu kommen, könnte man auch von der Entwicklung des menschlichen Geistes ausgehen.

Was die Menschen von der Natur zunächst wahrgenommen haben, waren Veränderungen. Bäume wachsen, die Sonne wandert über den Himmel, es wird hell und dunkel. Im Laufe ihrer geistigen Entwicklung haben sie gelernt, diese Veränderungen mit zwei Kategorien ( Vorstellungen) zu erfassen und zu beschreiben.
Sie haben die Vorstellung entwickelt, dass Veränderungen dauern. Diese Vorstellung entsteht dadurch, dass während eines Vorgangs zahlreiche andere Vorgänge stattfinden. Daraus ist eine allgemeines Gefühl für Dauer (Zeitgefühl) entstanden.
Sie haben aufgrund ihrer dreidimensionalen Sehfähigkeit eine Vorstellung für Distanzen entwickelt und dies als Raum bezeichnet.
Die Vorstellungen von Raum und Zeit sind zunächst vollkommen unabhängig voneinander entwickelt worden und werden auch heutzutage bei Veränderungen meist unabhängig von einander betrachtet.
Beispiel: Veränderung eines Neugeborenen zu einem Erwachsenen. Zeitliche Veränderung ca. 20 Jahre, räumliche Veränderung ca. 140 cm.
Es ist nicht üblich, die Beziehung zwischen räumlicher und zeitlicher Veränderung (Wachstumsgeschwindigkeit) in diesem Beispiel zu Gegenstand von
von Überlegungen zu machen.
Es ist allerdings so, dass jede Veränderung, genau genommen, die Betrachtung mit beiden Kategorien erfordert; denn nichts passiert instantan und absolute räumliche Ruhe ist eine Fiktion (mathematische Idealvorstellung). Die getrennt Betrachtung der Kategorien von Raum und Zeit erfolgt also lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen, weil die eine oder andere Kategorie in dem jeweiligen Zusammenhang nicht interessiert.
Dies ist bei Bewegungen grundsätzlich anders, weil diese nur mit ihrem räumlichen und zeitlichen Anteil vollständig beschrieben werden können.

Aus diese Überlegungen folgere ich, dass die Aussage, Raum und Zeit seien mit dem Urknall entstanden nicht zutreffend ist. Mit dem Urknall hat das Universum begonnen sich zu verändern. Die Vorstellungen von Raum und Zeit sind erst im Laufe der geistigen Entwicklung der Menschen zur Beschreibung der Veränderungen in der Natur entwickelt worden.
MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
wir leben in einer künstlich erzeugten blase,die es uns ermöglicht das richtige zutun!
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Habenix schrieb in Beitrag Nr. 2110-28:
wir leben in einer künstlich erzeugten blase,die es uns ermöglicht das richtige zutun!

Wer war das und wie hat Er das vollbracht?
Bitte Kausalen Ablauf und Erzeugung der dazu notwendigen Kräfte erklären.
Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Welt aus den Angeln.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
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