|-|ardy
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Beitrag Nr. 207-41
12.10.2003 19:35
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Bernhard Kletzenbauer
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Beitrag Nr. 207-42
13.10.2003 01:20
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Zara.t.
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Beitrag Nr. 207-43
13.10.2003 18:49
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Mauerblümchen
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Beitrag Nr. 207-44
13.10.2003 19:52
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Karlheinz
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Beitrag Nr. 207-45
14.10.2003 10:46
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Zara.t.
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Beitrag Nr. 207-46
24.01.2004 15:21
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|-|ardy
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Beitrag Nr. 207-47
24.01.2004 19:07
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André
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Beitrag Nr. 207-48
24.01.2004 23:51
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Bernhard Kletzenbauer
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Beitrag Nr. 207-49
25.01.2004 00:31
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|-|ardy
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Beitrag Nr. 207-50
25.01.2004 02:39
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|-|ardy
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Beitrag Nr. 207-51
25.01.2004 02:45
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Zitat:"...
Wie definiert man Willensfreiheit? Um die eigenen Handlungen Planen zu können, muss es eine gewisse Kausalität geben. Auf A muss ein B folgen und nicht zufällig ein C oder D.
Wenn es diesen Zufall gibt, dann wäre Willensfreiheit ebenso eine Illusion, da es sich dann bei Entscheidungen eher um Willkür handelt. Und wie kann eine willkürliche Entscheidung MEINE Entscheidung sein?
..."
Zitat:"... außer, man stellt den Menschen und sein Bewusstsein in den Mittelpunkt und behauptet, er würde den "Zufall", oder wie sich die Realität entwickelt, beeinflussen. ..."
Zitat:"... dann muss man aber zwangsläufig auch in Frage stellen, dass das Bewusstsein mit dem Gehirn zusammen hängt. Für mich kommt das nicht in Frage, ..."
Zitat:"... da ich die Auffassung der Neurophysiologie und der Evolutionären Erkenntnistheorie teile, was Bewusstsein ist. ..."
Zitat:"... (Im übrigen meiden diese Menschen diesen Begriff mittlerweile sogar, da er von vielen so verzerrt wird und für ihre Zwecke umgedeutet) ..."
Zara.t.
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Beitrag Nr. 207-52
25.01.2004 10:42
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|-|ardy
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Beitrag Nr. 207-53
25.01.2004 18:53
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Zara.t.
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Beitrag Nr. 207-54
25.01.2004 21:54
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Beitrag Nr. 207-55
25.01.2004 22:36
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André
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Beitrag Nr. 207-56
25.01.2004 23:33
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André
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Beitrag Nr. 207-57
25.01.2004 23:42
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Zara.t.
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Beitrag Nr. 207-58
25.01.2004 23:57
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Modran
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Beitrag Nr. 207-59
26.01.2004 03:14
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Zara.t.
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Beitrag Nr. 207-60
26.01.2004 19:42
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.